Warum wird UAC immer gebasht?!

@Adrenalize

M$ hat halt konsequent durchgezogen, das man auch bei Windows grundsätzlich ein 'normaler' User ist, auch wenn man Admin ist, hat man idR eben keine Adminrechte, das ist der Sinn von UAC.

Und ja, man arbeitet unter Windows alleine idR als Admin, ergo muss man den Admin zum User machen...
 
Hmm...

Bei Fedora scheint es mir das das selbe zu sein, da gibts nen root, der anscheinden trotzdem nicht alles machen darf. Erst wenn man ein "su -" vorne dranhängt, darf man alles. Kann aber sein, dass ich das noch net alles ganz verstanden habe. :fresse:
 
Hmm...

Bei Fedora scheint es mir das das selbe zu sein, da gibts nen root, der anscheinden trotzdem nicht alles machen darf. Erst wenn man ein "su -" vorne dranhängt, darf man alles. Kann aber sein, dass ich das noch net alles ganz verstanden habe. :fresse:
su steht für switch user bzw. substitute user. Du meldest dich ja im Normalfall nicht als root@ an oder? wenn du dann su eingibst, switcht er dich auf root rüber und hast volle Rechte. Aber nur für deine momentane Konsole/shell. Mit "exit" kommste dann wieder zurück.

Das ist sicherheitstechnisch aber auch suboptimal, daher ist bei modernen Distros der Root oft deaktiviert und man nutzt sudo (super user do). Damit kann der nachfolgende Programmaufruf mit superuser-Rechten erfolgen, per Default wird dabei das normale Benutzerpasswort abgefragt.
Aber mit sudo geht natürlich nicht alles, sondern die Einträge in /etc/sudoers bestimmen, was wer darf.
Während man bei su dann wirklich root ist und wirklich alles machen kann, z.b. alles löschen aus Versehen. ;)
 
Eigentlich fand ich sie immer ganz gut.

Was mich aber so genervt hat war, dass das Bild vom Media Center (beim DVB-T gucken) immer hackte wenn die UAC kommt.
Und da das machmal ziemlich oft kommt entsteht teils eine Verzögerung des Bildes von mehreren Sekunden.

Bei mir bleibt sie aus solange dieses "Delay-Problem" nicht weg ist.
 
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