News USB-C-Pflicht: Prominente Smartphone-Opfer - Verkauf in der EU eingestellt

PCGH-Redaktion

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Nach der seit gestern geltenden USB-C-Standardisierung verschwinden einige Apple-Smartphones aus dem Verkauf. Das Unternehmen hat die Varianten des iPhone 14 und das iPhone SE der dritten Generation aus dem Handel entfernt.

Was sagt die PCGH-X-Community zu USB-C-Pflicht: Prominente Smartphone-Opfer - Verkauf in der EU eingestellt

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Äppel und Opfer... wohl eher Täter, den es endlich mal ein wenig erwischt hat, mit diesem künstlich abgeschotteten propritären Abzockuniversum. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich so einen Urwiderwillen habe, mir von der Bude was zu kaufen und es in über 35 Jahren auch noch nie getan habe.
 
Ihr könnt von Apple sagen was ihr wollt, ihre Geschäftspraktiken sind unter aller Sau - aber der Lightning Anschluss ist in meinen Augen der neuen Zwangslösung USB-C haushoch überlegen, aus zwei einfachen banalen Gründen:

- Lightning ist Lightning, egal welches Kabel man kauft - der Feature Umfang ist bei jedem Kabel gleich.
Manche USB-C Kabel können unter Umständen noch nicht einmal Daten zwischen Handy und PC übertragen, während andere drei Monitore mit Strom, Audio und Displaysignal versorgen.
- Die Buchse ist mechanisch stabiler.
Wenn eine USB-C Buchse mal 500x ein - und ausgesteckt wurde, hält sie nicht mehr so gut wie am Anfang, das Kabel gleitet leichter wieder raus. Das iPhone 6s hab ich 2015 schon am Lightning Kabel frei in der Luft pendeln lassen und das funktioniert auch heute noch - mit der gleichen Buchse, die vor 9 Jahren ausgeliefert wurde, 4 stellige Ein - und Aussteckvorgänge hinter sich hat und trotzdem immer noch einwandfrei funktioniert.
 
Ich glaube mal das beide Parteien es überleben werden, Apple wie auch die Kunden...

Da lediglich die physikalische Buchse vorgeschrieben ist, wird sich für beide nichts ändern.
Als Apple-Kunde bist du weiterhin auf von Apple zertifizierte Ladegeräte und Apple zertifizierte Kabel angewiesen.

Wenn ein Apple-Gerät kein zertifiziertes Ladekabel oder Netzteil erkennt, lädt es quasi nur im "USB 2.0-Kompatibilitätsmodus", also mit 5 Volt und rund 0.5 Ampere. Zum laden eines iPhones mag das gar nicht so ins Gewicht fallen, aber mach das mal mit einem iPad oder Macbook. Ein iPad läd braucht dann auch gerne mal 12 bis 16 Stunden zum vollständigen Aufladen. MacBooks weigern sich sogar, während des Betriebs zu laden, der Deckel muss zugeklappt sein, damit sich da überhaupt etwas tut...

Apple lässt sich den Zertifizierungsprozess weiterhin fürstlich entlohnen und der Kunde zahlt das doppelte oder dreifache im vergleiche zu "Nicht-Apple-Produkten". Also alles beim Alten.
:D


Ihr könnt von Apple sagen was ihr wollt, ihre Geschäftspraktiken sind unter aller Sau - aber der Lightning Anschluss ist in meinen Augen der neuen Zwangslösung USB-C haushoch überlegen, aus zwei einfachen banalen Gründen:

- Lightning ist Lightning, egal welches Kabel man kauft - der Feature Umfang ist bei jedem Kabel gleich.
Manche USB-C Kabel können unter Umständen noch nicht einmal Daten zwischen Handy und PC übertragen, während andere drei Monitore mit Strom, Audio und Displaysignal versorgen.
- Die Buchse ist mechanisch stabiler.
Wenn eine USB-C Buchse mal 500x ein - und ausgesteckt wurde, hält sie nicht mehr so gut wie am Anfang, das Kabel gleitet leichter wieder raus. Das iPhone 6s hab ich 2015 schon am Lightning Kabel frei in der Luft pendeln lassen und das funktioniert auch heute noch - mit der gleichen Buchse, die vor 9 Jahren ausgeliefert wurde, 4 stellige Ein - und Aussteckvorgänge hinter sich hat und trotzdem immer noch einwandfrei funktioniert.
Auch wenn ich Apple nicht mag, muss ich dir da recht geben.

Gut, ein Lightning Kabel hat hat halt auch nicht viel mehr Features. Aber ja, das Chaos mit den Kabeln bei USB ist mittlerweile extrem geworden und wird ja sogar immer noch schlimmer. Das tut den Endverbrauchern keinen Gefallen...

Auch die USB-C Buchse verstehe ich nicht wirklich. Da sie ja, meines Verständnisses nach, explizit für mobile Geräte gemacht wurde, hätte man sich über die Stabilität und "Haltekraft" in der Buchse doch etwas mehr gedanken machen können. Und der kleine Steg in der Mitte macht das reinigen halt kompliziert bzw. das Risiko zum beschädigen sehr hoch.

Aber vielleicht hat das ja mal wieder patentrechtliche Gründe und es ging daher halt nicht anders...
 
Da lediglich die physikalische Buchse vorgeschrieben ist, wird sich für beide nichts ändern.
Als Apple-Kunde bist du weiterhin auf von Apple zertifizierte Ladegeräte und Apple zertifizierte Kabel angewiesen.

Wenn ein Apple-Gerät kein zertifiziertes Ladekabel oder Netzteil erkennt, lädt es quasi nur im "USB 2.0-Kompatibilitätsmodus", also mit 5 Volt und rund 0.5 Ampere.
Selten solchen Stuss gelesen…..
 
Da lediglich die physikalische Buchse vorgeschrieben ist, wird sich für beide nichts ändern.
Als Apple-Kunde bist du weiterhin auf von Apple zertifizierte Ladegeräte und Apple zertifizierte Kabel angewiesen.

Wenn ein Apple-Gerät kein zertifiziertes Ladekabel oder Netzteil erkennt, lädt es quasi nur im "USB 2.0-Kompatibilitätsmodus", also mit 5 Volt und rund 0.5 Ampere. Zum laden eines iPhones mag das gar nicht so ins Gewicht fallen, aber mach das mal mit einem iPad oder Macbook. Ein iPad läd braucht dann auch gerne mal 12 bis 16 Stunden zum vollständigen Aufladen. MacBooks weigern sich sogar, während des Betriebs zu laden, der Deckel muss zugeklappt sein, damit sich da überhaupt etwas tut...

Apple lässt sich den Zertifizierungsprozess weiterhin fürstlich entlohnen und der Kunde zahlt das doppelte oder dreifache im vergleiche zu "Nicht-Apple-Produkten". Also alles beim Alten.
:D



Auch wenn ich Apple nicht mag, muss ich dir da recht geben.

Gut, ein Lightning Kabel hat hat halt auch nicht viel mehr Features. Aber ja, das Chaos mit den Kabeln bei USB ist mittlerweile extrem geworden und wird ja sogar immer noch schlimmer. Das tut den Endverbrauchern keinen Gefallen...

Auch die USB-C Buchse verstehe ich nicht wirklich. Da sie ja, meines Verständnisses nach, explizit für mobile Geräte gemacht wurde, hätte man sich über die Stabilität und "Haltekraft" in der Buchse doch etwas mehr gedanken machen können. Und der kleine Steg in der Mitte macht das reinigen halt kompliziert bzw. das Risiko zum beschädigen sehr hoch.

Aber vielleicht hat das ja mal wieder patentrechtliche Gründe und es ging daher halt nicht anders...
Wer hat dich denn veräppelt hahaha
Selten so einen unwahren Müll gelesen
 
Lade mein iPhone 11 manchmal mit meiner Anker Battery Bank auf und einem normalen USB A auf Micro USB mit Lightning Adapter, nichts von Apple zertifiziert und das Smartphone ist in 1 bis 2h aufgeladen so wie mit dem, damals noch, normal beiliegenden Ladegerät das nicht mehr als 5w kann.
 
Ihr könnt von Apple sagen was ihr wollt, ihre Geschäftspraktiken sind unter aller Sau - aber der Lightning Anschluss ist in meinen Augen der neuen Zwangslösung USB-C haushoch überlegen, aus zwei einfachen banalen Gründen:

- Lightning ist Lightning, egal welches Kabel man kauft - der Feature Umfang ist bei jedem Kabel gleich.
Manche USB-C Kabel können unter Umständen noch nicht einmal Daten zwischen Handy und PC übertragen, während andere drei Monitore mit Strom, Audio und Displaysignal versorgen.
- Die Buchse ist mechanisch stabiler.
Wenn eine USB-C Buchse mal 500x ein - und ausgesteckt wurde, hält sie nicht mehr so gut wie am Anfang, das Kabel gleitet leichter wieder raus. Das iPhone 6s hab ich 2015 schon am Lightning Kabel frei in der Luft pendeln lassen und das funktioniert auch heute noch - mit der gleichen Buchse, die vor 9 Jahren ausgeliefert wurde, 4 stellige Ein - und Aussteckvorgänge hinter sich hat und trotzdem immer noch einwandfrei funktioniert.
Stimme zu, Lighting ist das bessere USB-C ... Abmessungen fast gleich. Man hätte das standarisieren sollen und nicht usb-c.
 
Imo hätte das Lightning Kabel als Standard eingeführt werden sollen. Bei USB-C Buchsen habe ich immer die Angst, dass diese kaputtgehen.

Ist mir bei Lightning noch nie passiert.
 
Ihr könnt von Apple sagen was ihr wollt, ihre Geschäftspraktiken sind unter aller Sau - aber der Lightning Anschluss ist in meinen Augen der neuen Zwangslösung USB-C haushoch überlegen, aus zwei einfachen banalen Gründen:

- Lightning ist Lightning, egal welches Kabel man kauft - der Feature Umfang ist bei jedem Kabel gleich.
Manche USB-C Kabel können unter Umständen noch nicht einmal Daten zwischen Handy und PC übertragen, während andere drei Monitore mit Strom, Audio und Displaysignal versorgen.
- Die Buchse ist mechanisch stabiler.
Wenn eine USB-C Buchse mal 500x ein - und ausgesteckt wurde, hält sie nicht mehr so gut wie am Anfang, das Kabel gleitet leichter wieder raus. Das iPhone 6s hab ich 2015 schon am Lightning Kabel frei in der Luft pendeln lassen und das funktioniert auch heute noch - mit der gleichen Buchse, die vor 9 Jahren ausgeliefert wurde, 4 stellige Ein - und Aussteckvorgänge hinter sich hat und trotzdem immer noch einwandfrei funktioniert.
Dafür ist Lightning veraltet. Miserable Datentransferraten in Kombination mit limiterenden Ladegeschwindigkeiten. Früher oder später hätte man mit der Revision ein ähnliches Problem was auch USB-C hat (Auch wenn in einer abgeschwächten Form)
Ich habe sowohl bei Lightning als auch USB-C nur Probleme gehabt wenn da Fuseln und Staub über die Zeit angesammelt hatten. Dann hält der Stecker nur noch schlecht. Und bei USB-C habe ich selbt bei meinen stark genutzten alten Smartphone mit über 1000+ Zyklen keine Nennenswerten Verschleißerscheinungen. Man muss halt ab und an den Dreck aus den Steckern entfernen.
Da lediglich die physikalische Buchse vorgeschrieben ist, wird sich für beide nichts ändern.
Als Apple-Kunde bist du weiterhin auf von Apple zertifizierte Ladegeräte und Apple zertifizierte Kabel angewiesen.

Wenn ein Apple-Gerät kein zertifiziertes Ladekabel oder Netzteil erkennt, lädt es quasi nur im "USB 2.0-Kompatibilitätsmodus", also mit 5 Volt und rund 0.5 Ampere. Zum laden eines iPhones mag das gar nicht so ins Gewicht fallen, aber mach das mal mit einem iPad oder Macbook. Ein iPad läd braucht dann auch gerne mal 12 bis 16 Stunden zum vollständigen Aufladen. MacBooks weigern sich sogar, während des Betriebs zu laden, der Deckel muss zugeklappt sein, damit sich da überhaupt etwas tut...

Apple lässt sich den Zertifizierungsprozess weiterhin fürstlich entlohnen und der Kunde zahlt das doppelte oder dreifache im vergleiche zu "Nicht-Apple-Produkten". Also alles beim Alten.
:D
Wo hast du das her? Ich bezweifel dass mein Steamdeck Ladegerät zertifiziert ist und trotzdem lädt mein Iphone genau so schnell wie mit meinem anderem Ladegerät das offiziell Applegeräte unterstützen soll.
Soweit ich weiß nutzt Apple hier auch nur den Standard und macht da keine Proprietären Dinge. Anders als bspw. OnePlus die einen Propietären Ladestandard nutzen und du dann spezielle Ladekabel und Netzteile benötigst.
 
Ihr könnt von Apple sagen was ihr wollt, ihre Geschäftspraktiken sind unter aller Sau - aber der Lightning Anschluss ist in meinen Augen der neuen Zwangslösung USB-C haushoch überlegen, aus zwei einfachen banalen Gründen:

- Lightning ist Lightning, egal welches Kabel man kauft - der Feature Umfang ist bei jedem Kabel gleich.
Manche USB-C Kabel können unter Umständen noch nicht einmal Daten zwischen Handy und PC übertragen, während andere drei Monitore mit Strom, Audio und Displaysignal versorgen.
- Die Buchse ist mechanisch stabiler.
Wenn eine USB-C Buchse mal 500x ein - und ausgesteckt wurde, hält sie nicht mehr so gut wie am Anfang, das Kabel gleitet leichter wieder raus. Das iPhone 6s hab ich 2015 schon am Lightning Kabel frei in der Luft pendeln lassen und das funktioniert auch heute noch - mit der gleichen Buchse, die vor 9 Jahren ausgeliefert wurde, 4 stellige Ein - und Aussteckvorgänge hinter sich hat und trotzdem immer noch einwandfrei funktioniert.
USB-C ist erst mal nur die Steckerform. 24 Pins, der Steg ist im Gerät und nicht im Connector. (Also 12 pins mit Spiegelung)
Bei Lightning Connector umgekehrt. Was da besser ist und was nicht, ist Betrachtung von links oder rechts.

Und Lightning ist Lightning? Es gibt Lightnings mit 16 pins und mit 8 pins ... (bei den Buchsen, die Stecker haben immer 16 pins gespiegelt? Aber genaugenommen sind es nur 8 pins - nur dann halt gespiegelt, damit es egal ist, wie rum.)
Ausserdem muss man bei Lightning "Lightning Connector" und "Lightning Cable" auseinanderhalten.
(Bei USB-C - was ja nur der Connector ist- kann ich hintendran eine Vielzahl von Kabel-Arten/Übetragungs-Protokollen haben: Lightning, USB4, USB3, USB2, Thunderbolt ...)

Kabel ist eine andere Geschichte. Und ja, da wünsche ich mir auch mehr Normung. Furchtbar dieser Feature-Wildwuchs mit der Freiheit bei den Kombinationsmöglichkeiten bei USB4 gerade: mit Strom, mit Ethernet und Peripherie, ohne, nur Strom und ohne Daten, mit und ohne Monitor etc.
(3 Monitore mit Strom und Daten wage ich aber zu bezweifeln, besonders wenn diese jenseits von HD operieren sollen)
So langsam renkt es sich aber ein und zeichnen sich zukünftige defakto-Standards ab. Gescheite Normung mit klarer Bezeichnung würden aber trotzdem helfen.

Genauso bei den USB-Protokollen: aus Ingenieurssicht der reinste Alptraum! USB 1.0, 2.0, USB 3.0, USB 3.1 Gen 1, USB 3.2 Gen 1x1, USB 3.1, USB 3.1 Gen2, USB 3.2 Gen 2x1, USB 3.2, USB 3.2 Gen 1x2 & Gen 2x2, USB4, USB4 Gen 2x1, Gen 2x2, Gen 3x1, Gen 3x2, USB4 2.0, USB4 Gen 4x2 ...
Irrsinn, zu was man sich da hat belabern lassen, nur weil die Hersteller gejammert haben: "Wir wollen unseren alten Klumps aber auch mit dem neuen Namen bewerben, sonst kauft das ja keiner mehr" ...

Da Apple seinen "Standard" proprietär und geheim hält und nie für andere geöffnet hat, wissen wir nicht mit Sicherheit, welche Übertragungsraten genau möglich sind und welche Stromversorgung (nur empirisch).
Über USB-PD sind aktuell theoretisch bis 240W möglich. Apples Lightning liegt so bei 20W, 25W max? Damit kann ich meinen Laptop schon nicht mehr anschließen.
Ich finde max. Drittanbieterkabel mit USB zu Lightning mit 60W und 480Mbps (USB-C auf Lightning mittels Adapter für Fast-Charging. Lightning zu Lightning kann das nicht).
Allein da liegen schon die Vorteile. 10, 20, 40, 80 und mehr Gbps kriege ich mit Lightning Cable und Connector nicht hin. Was nutzt Apple für schnelle Verbindungen? Thunderbolt (Intel/Apple). Thunderbolt 4 geht aktuell bis max. 40 Gbps. Erst Thunderbolt 5 schafft 80Gbps.
Und welche Steckerform verwendet man seit Thunderbolt 3, 4 und 5? USB-C (davor Mini-DisplaPort).
Darüberhinaus ist Thunderbolt 3, 4 und 5 im Gegensatz zu USB4 nicht abwärtkompatibel.
Hat sich noch keiner gefragt, warum Apple seine Displays nicht mit Lightning anschließt?
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Wo hast du das her? Ich bezweifel dass mein Steamdeck Ladegerät zertifiziert ist und trotzdem lädt mein Iphone genau so schnell wie mit meinem anderem Ladegerät das offiziell Applegeräte unterstützen soll.
Soweit ich weiß nutzt Apple hier auch nur den Standard und macht da keine Proprietären Dinge. Anders als bspw. OnePlus die einen Propietären Ladestandard nutzen und du dann spezielle Ladekabel und Netzteile benötigst.
u.A. eigene Erfahrung.

Wir haben Dienstgeräte von Apple. Privat würde ich mir so ein überteuertes Zeug nicht kaufen.

Ich habe als Diensttelefon ein iPhone SE (irgendwas). Ohne "original" Apple-Ladekabel gibt's sofort Gemecker, dass das das Kabel "möglicherweise nicht kompatibel/ kein Apple Zubehör" sei und daher nicht mit voller Geschwindigkeit geladen werden kann! Obwohl elektrisch identisch (wir haben Kabeltester im Elektroniklabor), kommt lediglich 5V/0.5A am Gerät an. Die Kabel waren also für den Müll.

Das Apple proprietäre Chips in die Lightning-Kabel implementiert ist ja kein Geheimnis.

Wenn sie bei den neueren iPhone mit USB-C auch dritthersteller "zulassen", ist da ja gut. Mit den Lightning-iPhones tuen sie es definitiv nicht!

iPad Pro und MacBook Pro zeigen das beschriebene Verhalten. Getestet mit diversen Kabeln und Ladegeräten.
Dell und Lenovo Geräte haben mit den diversen Ladegeräten/Kabeln (u.a. Power Delivery unterstützt, zwischen 50 und 200 Watt) der getesten Hersteller keinerlei Probleme. Die iPads laden ewigkeiten, in den 8 bis 10 Arbeitsstuden von rund 5 Prozent auf lediglich 60 bis 70 Prozent.

Die MacBooks geben bei den meisten Ladegeräten einfach die Meldung aus, dass diese zu wenig Strom liefern würden und daher während des Betriebs nicht gleichzeitig geladen werden kann. Schließt man das selbe Netzteil an eine Apple-Zertifizierte Dockingstation an, ist das aber plötzlich kein Problem mehr! Komisch...

Wie gesagt, alle getesteten Netzteile unterstützen u.a. Power Delivery und lagen zwischen 50 bis hin zu 200 Watt.
Unser Labor sagt, dass die Netzteile und Kabel korrekt "Power Delivery" sprechen. Unsere Dell- und Lenovo-Geräte haben damit auch keine Probleme. Bei MacBooks schweigt sich Apple zum Lade-Protokoll aus (soweit ich weiß), aber die iPads sollten eigentlich mit PD umgehen können.
 
Die MacBooks geben bei den meisten Ladegeräten einfach die Meldung aus, dass diese zu wenig Strom liefern würden und daher während des Betriebs nicht gleichzeitig geladen werden kann
Hab ein Air M1 und noch nie Probleme bzw. verminderten Ladestrom in der Systemansicht angezeigt bekommen egal welche Kabel / Stecker Kombination genutzt habe.
 
u.A. eigene Erfahrung.

Wir haben Dienstgeräte von Apple. Privat würde ich mir so ein überteuertes Zeug nicht kaufen.

Ich habe als Diensttelefon ein iPhone SE (irgendwas). Ohne "original" Apple-Ladekabel gibt's sofort Gemecker, dass das das Kabel "möglicherweise nicht kompatibel/ kein Apple Zubehör" sei und daher nicht mit voller Geschwindigkeit geladen werden kann! Obwohl elektrisch identisch (wir haben Kabeltester im Elektroniklabor), kommt lediglich 5V/0.5A am Gerät an. Die Kabel waren also für den Müll.

Das Apple proprietäre Chips in die Lightning-Kabel implementiert ist ja kein Geheimnis.

Wenn sie bei den neueren iPhone mit USB-C auch dritthersteller "zulassen", ist da ja gut. Mit den Lightning-iPhones tuen sie es definitiv nicht!
Lightning ist eine Apple Entwicklung die du zertifizieren musst. Dass da nicht zertifzierte Geräte nicht lauffähig sind ist da nicht überraschend.
iPad Pro und MacBook Pro zeigen das beschriebene Verhalten. Getestet mit diversen Kabeln und Ladegeräten.
Dell und Lenovo Geräte haben mit den diversen Ladegeräten/Kabeln (u.a. Power Delivery unterstützt, zwischen 50 und 200 Watt) der getesten Hersteller keinerlei Probleme. Die iPads laden ewigkeiten, in den 8 bis 10 Arbeitsstuden von rund 5 Prozent auf lediglich 60 bis 70 Prozent.

Die MacBooks geben bei den meisten Ladegeräten einfach die Meldung aus, dass diese zu wenig Strom liefern würden und daher während des Betriebs nicht gleichzeitig geladen werden kann. Schließt man das selbe Netzteil an eine Apple-Zertifizierte Dockingstation an, ist das aber plötzlich kein Problem mehr! Komisch...

Wie gesagt, alle getesteten Netzteile unterstützen u.a. Power Delivery und lagen zwischen 50 bis hin zu 200 Watt.
Unser Labor sagt, dass die Netzteile und Kabel korrekt "Power Delivery" sprechen. Unsere Dell- und Lenovo-Geräte haben damit auch keine Probleme. Bei MacBooks schweigt sich Apple zum Lade-Protokoll aus (soweit ich weiß), aber die iPads sollten eigentlich mit PD umgehen können.
Kann sein dass es bei den Geräten sowas gibt. Machen andere Hersteller ja nicht anders. Würde mich hier aber genauso wenig wundern wenn da irgendwelche inkompabilitäten reinspielen die garnicht auf Apple selbst zurückzuführen sind. Hatte mit einigen Marken schon so meine Probleme mit Kabeln oder Netzteilen und Ladegeschwindigkeiten die gedrosselt waren obwohl es nicht sein sollte. Leider ist USB-C ja nicht USB-C und dann gibts ja noch Thunderbolt....
 
Im Lauf der letzten 20 Jahre habe ich unzählige Ladestecker und dazugehöriger Kabel angesammelt. Das war längst überfällig. Ich habe mehr als eine Schublade voll mit dem Zeug. Man sollte allerdings mal alle 5-10 Jahre den Stand der Technik überprüfen und ein Update des Steckers zulassen, falls es sinnvoll ist. Vielleicht ist das aber auch nicht mehr notwendig, Daten vom Handy lade ich auf meinen PC via WLAN, dank Windows 11 ein Kinderspiel (Samsung). Als Ladestecker sollte das für KLeingeräte noch lange reichen.

Aber auch eine sich weiterentwickelnde Akku Technologie könnte das eines Tages notwendig machen. Wer weiß heute schon, was da noch kommt.
 
Doch! USB-C ist IMMER USB-C.
Der Stecker und seine Pins sind immer gleich.

Schon erstaunlich, was sich manche hier zusammendichten. :rollen:

Ja, das ist korrekt. Leider hört es aber bei der physikalische Beschaffenheit der Buchse und Stecker auch schon auf.

Das Endgerät erwartet Quick Charge, das genutzte Kabel unterstützt aber nur Power Delivery und beim Host hast du leider die Displayport-Buchse erwischt... Alles USB Typ-C.
 
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