Hallo,
Ich möchte mein System upgraden. Ich war in der Vergangenheit mit meinem System sehr zufrieden, jedoch habe ich in letzter Zeit einige Probleme feststellen müssen, die für mich Grund genug sind, ein Upgrade durchzuführen. Dazu gehören die geringe Anzahl an PCI-Express-Schienen (alle belegt durch GraKa und W-Lan-Karte), das Fehlen von PCI-Express 3.0, das Fehlen von USB 3.0, die geringe Anzahl von SATA-Anschlüssen (alle belegt durch Festplatten + SSDs) und der Mangel an SATA-III mit 6 Gb/s.
Mit meinem jetzigen i7-2600 bin ich im Grunde genommen zufrieden, ein freier Multiplikator wäre nur schön um leichter zu übertakten. Zudem ist der Sockel 1155 ziemlich tot, oder?
Ich benutze meinen PC für diverse Sachen... dazu gehört Spielen, Videobearbeitung, 3-D-Modellierung und Rendering (Blender + Cinema 4D), Bildbearbeitung, CAD-Modellierung (mit MicroStation 8) und auch für Softwareentwicklung (das Emulieren von Android-Geräten mit dem ADT zieht wirklich Leistung, liegt aber vllt. am RAM).
Deswegen bin ich seit geraumer Zeit am überlegen und recherchieren welche CPU + Mainboard-Kombination ich anschaffen sollte. Spätestens in der Mitte des Jahres würde ich gerne meinen PC upgegradet haben und habe für die Kombination Mainboard + CPU etwa 500 bis 550 Euro (dazu kommt dann noch eine Wasserkühlung). Es gibt leider so viele unterschiedliche Alternativen das ich mich gezwungen fühle, weitere Meinungen und Ratschläge im Netz zu suchen. Das Hauptproblem von mir ist: Haswell, Haswell Refresh, Ivy-Bride-E, Haswell-E, Broadwell oder nur neues Mainboard?
Haswell-E und Broadwell kommen leider erst Q3/Q4. Vielleicht kann ich mich zusammenreißen und lange genug darauf warten... wenn es sich lohnt.
Wie sieht es mit Broadwell aus? Welchen Sockel werden Broadwell-CPUs benutzen? Ich habe gelesen das es vielleicht mit dem Sockel 1150 kompatibel sein wird. Dann könnte ich jetzt ein Mainboard mit einer Haswell-CPU kaufen und später upgraden. Weiß jemand wie der Leistungs- und Preisunterschied zwischen Broadwell und Haswell aussieht? Ich habe gelesen dass Intel vorallem die Kernzahl erhöhen will, wirkt sich das auch auf den Preis aus? Lohnt es sich auf 14-nm-Architektur zu warten?
Haswell-E und Ivy-Bridge-E sind zwar teurer (bezüglich der Mainboards) als Sockel-1150-Prozessoren, doch ich wäre bereit das einzugehen, da ich eine Upgrademöglichkeit auf einen Hexacore habe. Jedoch hinkt die Enthusiastenserie (und ich würde mich als PC-Enthusiasten bezeichnen) immer eine Generation hinterher und ist trotz schrumpfen auf 22 nm bzw. 14 nm sind sie leistungsschwächer per Takt als die neueren Prozessorgenerationen (jedenfalls war das bei Sandy-Bridge-E und Ivy-Bridge-E der Fall).
Unter den derzeit existierenden Prozessoren habe ich folgende in Betracht gezogen: Xeon E5-1270/5, i7-4770K, i7-4771 und den i7-4820K.
Der i7-4770K ist wohl der bekannteste Haswell-Core-i7-Prozessor. Jedoch stört mich hier die beschränkte Übertaktungsmöglichkeiten stark (da Hitzeentwicklung max. Takt zu stark einschränkt). Deswegen habe ich mir eben die anderen preislich ähnlichen Haswell-Prozessoren (wo übertakten nicht gut möglich ist) angeschaut.
Der i7-4820K spricht mir sehr zu, aber hat eben das Problem mit der schwächeren Leistung per Takt. Man hat zwar mehr Übertaktungspotenzial (max. 4,7 - 4,8 GHz in manchen Fällen) und 2 MB mehr Cache, aber Sockel 2011 ist anscheinend auf einem sterbenden Ast (da Haswell-E auf 2011-3 kommt). Also ist der i7-4820K eine Schnappsidee? Hat jemand einen und ist willig hier Erfahrungsberichte zu schreiben?
Haswell-Refresh klingt ansich auch ganz gut, aber die im Mai erscheinenden Modelle haben alle keinen freien Multiplikator, oder?
Nebenbei wäre ich auch an Vorschlägen für Mainboards interessiert.
Oder soll ich mir erstmal nur ein billiges Mainboard kaufen und später (Q4 2014 o. 2015) mein Upgrade durchführen?
Ich möchte mein System upgraden. Ich war in der Vergangenheit mit meinem System sehr zufrieden, jedoch habe ich in letzter Zeit einige Probleme feststellen müssen, die für mich Grund genug sind, ein Upgrade durchzuführen. Dazu gehören die geringe Anzahl an PCI-Express-Schienen (alle belegt durch GraKa und W-Lan-Karte), das Fehlen von PCI-Express 3.0, das Fehlen von USB 3.0, die geringe Anzahl von SATA-Anschlüssen (alle belegt durch Festplatten + SSDs) und der Mangel an SATA-III mit 6 Gb/s.
Mit meinem jetzigen i7-2600 bin ich im Grunde genommen zufrieden, ein freier Multiplikator wäre nur schön um leichter zu übertakten. Zudem ist der Sockel 1155 ziemlich tot, oder?
Ich benutze meinen PC für diverse Sachen... dazu gehört Spielen, Videobearbeitung, 3-D-Modellierung und Rendering (Blender + Cinema 4D), Bildbearbeitung, CAD-Modellierung (mit MicroStation 8) und auch für Softwareentwicklung (das Emulieren von Android-Geräten mit dem ADT zieht wirklich Leistung, liegt aber vllt. am RAM).
Deswegen bin ich seit geraumer Zeit am überlegen und recherchieren welche CPU + Mainboard-Kombination ich anschaffen sollte. Spätestens in der Mitte des Jahres würde ich gerne meinen PC upgegradet haben und habe für die Kombination Mainboard + CPU etwa 500 bis 550 Euro (dazu kommt dann noch eine Wasserkühlung). Es gibt leider so viele unterschiedliche Alternativen das ich mich gezwungen fühle, weitere Meinungen und Ratschläge im Netz zu suchen. Das Hauptproblem von mir ist: Haswell, Haswell Refresh, Ivy-Bride-E, Haswell-E, Broadwell oder nur neues Mainboard?
Haswell-E und Broadwell kommen leider erst Q3/Q4. Vielleicht kann ich mich zusammenreißen und lange genug darauf warten... wenn es sich lohnt.
Wie sieht es mit Broadwell aus? Welchen Sockel werden Broadwell-CPUs benutzen? Ich habe gelesen das es vielleicht mit dem Sockel 1150 kompatibel sein wird. Dann könnte ich jetzt ein Mainboard mit einer Haswell-CPU kaufen und später upgraden. Weiß jemand wie der Leistungs- und Preisunterschied zwischen Broadwell und Haswell aussieht? Ich habe gelesen dass Intel vorallem die Kernzahl erhöhen will, wirkt sich das auch auf den Preis aus? Lohnt es sich auf 14-nm-Architektur zu warten?
Haswell-E und Ivy-Bridge-E sind zwar teurer (bezüglich der Mainboards) als Sockel-1150-Prozessoren, doch ich wäre bereit das einzugehen, da ich eine Upgrademöglichkeit auf einen Hexacore habe. Jedoch hinkt die Enthusiastenserie (und ich würde mich als PC-Enthusiasten bezeichnen) immer eine Generation hinterher und ist trotz schrumpfen auf 22 nm bzw. 14 nm sind sie leistungsschwächer per Takt als die neueren Prozessorgenerationen (jedenfalls war das bei Sandy-Bridge-E und Ivy-Bridge-E der Fall).
Unter den derzeit existierenden Prozessoren habe ich folgende in Betracht gezogen: Xeon E5-1270/5, i7-4770K, i7-4771 und den i7-4820K.
Der i7-4770K ist wohl der bekannteste Haswell-Core-i7-Prozessor. Jedoch stört mich hier die beschränkte Übertaktungsmöglichkeiten stark (da Hitzeentwicklung max. Takt zu stark einschränkt). Deswegen habe ich mir eben die anderen preislich ähnlichen Haswell-Prozessoren (wo übertakten nicht gut möglich ist) angeschaut.
Der i7-4820K spricht mir sehr zu, aber hat eben das Problem mit der schwächeren Leistung per Takt. Man hat zwar mehr Übertaktungspotenzial (max. 4,7 - 4,8 GHz in manchen Fällen) und 2 MB mehr Cache, aber Sockel 2011 ist anscheinend auf einem sterbenden Ast (da Haswell-E auf 2011-3 kommt). Also ist der i7-4820K eine Schnappsidee? Hat jemand einen und ist willig hier Erfahrungsberichte zu schreiben?
Haswell-Refresh klingt ansich auch ganz gut, aber die im Mai erscheinenden Modelle haben alle keinen freien Multiplikator, oder?
Nebenbei wäre ich auch an Vorschlägen für Mainboards interessiert.
Oder soll ich mir erstmal nur ein billiges Mainboard kaufen und später (Q4 2014 o. 2015) mein Upgrade durchführen?