AW: Umweltverschmutzung ist hausgemacht: Leben auf der Müllhalde Deutschland
Beim Trinken habe ich schon vor längerer Zeit den Kunststoff verbannt. Ich hatte mir damals vom Wasserversorger das aktuelle Gutachten (nach einem Anruf, und dann kostenlos per Mail!) zuschicken lassen, um mich darüber selbst von der Qualität überzeugen zu können. Da die Wasserleitungen im meinem neuen Haus alle neu sind, konnte ich mir die dahingehende Untersuchung der aus den Wasserhähnen kommenden Qualität sparen.
Mittlerweile trinke ich schon seit Jahren frisches klares "gezapftes" deutsches Leistungswasser, in einer besseren Qualität als ich es in (Plastik-) Flaschen kaufen könnte. Ich zapfe in 1L Milchflaschen, weil diese (inkl. Milch^^) gerade mal ca. 1,50€ kosten, und ich keine "Glas-Karaffe" für 30€ brauche. Meine Karaffe kommt von Landliebe.
Und natürlich Tragetaschen. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wann ich auf Stoffbeutel umgestiegen bin. Genau wie beim Metzger die Alufolie, um die Fleischwurst oder die Frikadelle usw. warmzuhalten, die hab ich für mich schon vor 20 Jahren nicht mehr haben wollen. Aber ich muß zugeben, darüber hinaus ist es wirklich nicht leicht, kein Plastik zu "verbrauchen". Sogar in Zahnpaste oder Duschgels usw, es ist ja wirklich fast überall Plastik drin. Und ich meine das absichtlich dort eingebrachte, nicht dieses aus der Packung gelöste Mikroplastik, was noch obendrauf kommt, und auch viel zu viel in unsere Körper gelangt.
Was mir allerdings überhaupt nicht klar ist: Warum??? Oder warum immer noch?
Es gibt doch schon seit Jahren, tlw. Jahrzehnten, Alternativen zu Plastik. Plastik was kompostiert, teilweise ja sogar gegessen werden kann. Ich erinnere mich an ein Startup, was schon vor vielen Jahren essbare Trinkbecher im Angebot hatte - sogar in verschiedenen (leckeren) Geschmacksrichtungen. Bei vielen Dingen braucht es ja nicht mal einen Ersatz, da die vorhandene Verpackung komplett unnötig ist, oder auch durch mitgebrachte Mehrwegverpackungen ersetzt werden könnte.
In erster Linie liegt es mMn auch nicht an den Konsumenten, sondern an den Konzernen, die lieber so lange wie möglich noch den alten/billige(re)n Mist verkaufen wollen, einfach weil da die Gewinne am höchsten sind. Also sollen die jetzt auch bitte für die damit einhergehenden Probleme zahlen. Jahre/Jahrzehnte lang Milliarden-Gewinne eingefahren, dann wird es jetzt mal Zeit damit was sinnvolles anzustellen.
Aber so ist es nun mal mit Systemen, welche (auch politisch) nicht vom Verstand, sondern vom Geld regiert werden. Statt mit Gesetzen schon im Ansatz solche Entwicklungen einzudämmen oder gar zu verhindern, läßt man gewähren und schaut weg, und läßt die Menschen mit den (immer größer werdenden) Problemen leben - nur um dann mit enormer Verspätung nicht die eigentlich Schuldigen, sondern wieder die "Menschen" für die Shice aufkommen zu lassen.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
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Guten Appetit!
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Mittlerweile trinke ich schon seit Jahren frisches klares "gezapftes" deutsches Leistungswasser, in einer besseren Qualität als ich es in (Plastik-) Flaschen kaufen könnte. Ich zapfe in 1L Milchflaschen, weil diese (inkl. Milch^^) gerade mal ca. 1,50€ kosten, und ich keine "Glas-Karaffe" für 30€ brauche. Meine Karaffe kommt von Landliebe.
Und natürlich Tragetaschen. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wann ich auf Stoffbeutel umgestiegen bin. Genau wie beim Metzger die Alufolie, um die Fleischwurst oder die Frikadelle usw. warmzuhalten, die hab ich für mich schon vor 20 Jahren nicht mehr haben wollen. Aber ich muß zugeben, darüber hinaus ist es wirklich nicht leicht, kein Plastik zu "verbrauchen". Sogar in Zahnpaste oder Duschgels usw, es ist ja wirklich fast überall Plastik drin. Und ich meine das absichtlich dort eingebrachte, nicht dieses aus der Packung gelöste Mikroplastik, was noch obendrauf kommt, und auch viel zu viel in unsere Körper gelangt.
Was mir allerdings überhaupt nicht klar ist: Warum??? Oder warum immer noch?
Es gibt doch schon seit Jahren, tlw. Jahrzehnten, Alternativen zu Plastik. Plastik was kompostiert, teilweise ja sogar gegessen werden kann. Ich erinnere mich an ein Startup, was schon vor vielen Jahren essbare Trinkbecher im Angebot hatte - sogar in verschiedenen (leckeren) Geschmacksrichtungen. Bei vielen Dingen braucht es ja nicht mal einen Ersatz, da die vorhandene Verpackung komplett unnötig ist, oder auch durch mitgebrachte Mehrwegverpackungen ersetzt werden könnte.
In erster Linie liegt es mMn auch nicht an den Konsumenten, sondern an den Konzernen, die lieber so lange wie möglich noch den alten/billige(re)n Mist verkaufen wollen, einfach weil da die Gewinne am höchsten sind. Also sollen die jetzt auch bitte für die damit einhergehenden Probleme zahlen. Jahre/Jahrzehnte lang Milliarden-Gewinne eingefahren, dann wird es jetzt mal Zeit damit was sinnvolles anzustellen.
Aber so ist es nun mal mit Systemen, welche (auch politisch) nicht vom Verstand, sondern vom Geld regiert werden. Statt mit Gesetzen schon im Ansatz solche Entwicklungen einzudämmen oder gar zu verhindern, läßt man gewähren und schaut weg, und läßt die Menschen mit den (immer größer werdenden) Problemen leben - nur um dann mit enormer Verspätung nicht die eigentlich Schuldigen, sondern wieder die "Menschen" für die Shice aufkommen zu lassen.
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