[Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Seid ihr für die Homo-Ehe?

  • Ja.

    Stimmen: 126 54,3%
  • Nein.

    Stimmen: 49 21,1%
  • Mir egal.

    Stimmen: 57 24,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    232
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Wenn er der Meinung ist das es ekelig ist dann ist es seine Meinung, wobei man es geschickter hätte ausdrücken können. Ich selber muss es ja nicht mögen um es trotzdem zu tolerieren.

Gewisse Sachen sind sogar schon in der Antike zu finden und in abgewandelter Art scheinbar sogar in der Heutigen Zeit noch in einigen Kulturen zu finden. Sex als solches dient ja auch nicht ausschließlich der Fortpflanzung und bei der Vielfalt der Varianten wird es immer jemanden geben der sich etwas nicht vorstellen kann
 
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Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass es immer noch so viele Leute gibt, die sich daran ernsthaft stören, für mich unbegreiflich.


Ich bin absolut dafür. Ich kenne niemanden, der homosexuell ist, aber ich gönne jedem die Freiheit, das zu tun, was er mag (Disclaimer: , solange es den geltenden Gesetzen entspricht.). Steuervergünstigungen sollten hier genauso greifen, denn genau das ist Diskriminierung, wenn sie das nicht täten. Und wegen Diskriminierung und political correctness wird seit Jahren ein Fass nach dem anderen aufgemacht, also dann konsequent, den Weg weiter beschreiten.
 
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Es ist wohl vieles der Erziehung und der dort gültigen Moral geschuldet wie man mit gewissen Dingen umgeht. Ich selber kenne einige und bis auf eine Person vollkommen normale Menschen
 
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Ich bin dafür. Lange Zeit dachte ich, nur normale Schwule würden mich nicht stören.
Dann hab ich mal eine "Tucke" kennen gelernt und selbst das fand ich weniger schlimm als erwartet.


Finde das ist ein schwieriges Thema.
Das auf jeden Fall. ^^

Wen juckt es was andere Privat tun ? Genau, keinem, ABER wie immer wieder mit maximaler Penetranz versucht wird, die Homos in den Vordergrund zu pushen und das teilweise mit irrsinnigen Geldsummen bzw. lächerlichen Veranstaltungen, ist einfach nur erbärmlich.
Man versucht sie ja fast schon als etwas "besonderes" hinzustellen.
Ich bin nicht sicher, ob du dich darauf beziehst, aber Politik ist halt ein schmutziges Geschäft. ^^
Im Grunde gehts immer darum, mehr Punkte als die anderen gut zu machen.
Naja, und die Schwulen wollen sich halt selbst promoten.
Ich würde auch mit allen Mitteln für meine Rechte kämpfen, wenns mir wichtig wäre.

Die Vorstellung jedoch, dass ein adoptiertes Kind, mit einer Mutter mit Vollbart aufwächst,
bereitet mir dann doch Bauchschmerzen.
Jetzt lass doch mal die arme Conchita Wurst in Ruhe! :D
 
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Für mich spricht nichts dagegen.
Kenne persönlich 1-2 Schwule und auch wenn es den ein oder anderen schwer vorstellbar ist, sie sind auch "nur" Menschen wie jeder andere.

Und für die, die immer noch etwas gegen Schwule habe, geht in den Städten mal in Schwulenclubs/discotheken. Das ist dort auch nciht wirklich anders. Mit der Ausnahme, als Hetero kann man da super Mädels aufreißen :D (Der Tip kam übrigens von einem schwulen Bekannten)
 
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Naja, was hast Du von der katholischen Kirche erwartet? Die sollten lieber mal vor ihrer eigenen Haustüre kehren und die Missstände dort beseitigen.
 
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Grundsätzlich bin ich nicht gegen homosexuelle Partnerschaften.Die Vorstellung jedoch, dass ein adoptiertes Kind, mit einer Mutter mit Vollbart aufwächst,bereitet mir dann doch Bauchschmerzen.

"Grundsätzlich bin ich nicht gegen zwischenrassische Partnerschaften.

Die Vorstellung jedoch, dass ein Kind mit einer weißen Mutter und einem farbigen Vater aufwächst, bereitet mir dann doch Bauchschmerzen."

Dort liegen keine Welten zwischen.
Im Gegenteil
 
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Mir egal was wer macht, solange nicht unbeteiligte/unschuldige Dritte dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden oder Nachteile haben.

Ehe: von mir aus, siehe oben.
Adoption: Wenn ein Paerchen, egal welcher Gesinnung, ein Kind adoptieren moechte, sollte das Wohlergehen des Kindes im Vordergrund stehen und nicht der eigene Kinderwunsch bzw. Befriedigung des persoenlichen Egos.

Ich versteh diesen ganzen Aufruhr der immer wieder um das Thema Homosexualitaet gemacht wird nicht. Ich moechte an dieser Stelle erwaehen, das Toleranz immer in alle Richtungen funktionieren sollte.
Nicht nur in die "Homorichtung".
Was ist mit der Toleranz gegenueber den Personen die ganz gewisse Wertevorstellung haben, woher die kommen sei mal dahingestellt, und sich mit solch einer Sache wie die Homoehe nicht zurechtfinden?
Was ist, wenn in einigen Teilen Deutschlands die Mehrheit so denkt und dagegen ist?
Wo bleibt hier dann die Toleranz der Wenigen (Homosexuelle) gegenueber der Mehrheit dort? (eher ein fiktives Szenario)

Ist ein schwieriges Thema in einer solch intoleranten Zeit.
Wird halt gerne gepusht, kann man schoen mit polarisieren.
Wuerd in dieser Debatte viel lieber wissen, was im Hintergrund so beschlossen wird, was die Oeffentlichkeit nicht so schnell sehen soll.


Frueher war doch alles mit Homosexualitaet verboten, ging doch bis Todesstrafe?
Mittlerweilen wirds doch mehr oder minder toleriert.
Ich glaub ich wander doch aus, bevors noch zur Pflicht wird. Ganz so extrem dafuer bin ich dann auch nicht :P

Achtung, letzter Absatz war nicht wirklich ernst gemeint ;) (fuer Die, die es bitterernst meinen)
 
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Homo-Ehe: Ja
Kinder: Nein

Ganz einfach, weil Kinder heutzutage eh schon zu Hauf gemobbt werden in der Schule etc. - dann erst recht.

Es ist schwierig für ein Kind ohne Mutter/Vater aufzuwachsen und das weiß hoffentlich jedes Scheidungskind.
Egal wie gut die "Eltern" sein würden.

Die Vorstellung jedoch, dass ein adoptiertes Kind, mit einer Mutter mit Vollbart aufwächst,
bereitet mir dann doch Bauchschmerzen.

Du weißt aber, dass Conchita eine Ausnahme ist? :ugly:
 
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Kinder: Nein

Ganz einfach, weil Kinder heutzutage eh schon zu Hauf gemobbt werden in der Schule etc. - dann erst recht.

Als schwarz & weiß in Amerika gleichgestellt wurden und somit in denselben Restaurants essen, dieselben Kinos besuchen und mit denselben Bussen zur Arbeit fahren konnten, war die sinnlose Diskriminierung Farbiger auch nicht auf einen Schlag Geschichte. Bis heute existiert sie, wird jedoch– gesetzlicher und gesellschaftlicher Toleranz sei Dank - zumeist nicht mehr ernstgenommen. Deinem Argument nach sollte man schwulen Ehepaaren die Gründung einer Familie und das Aufnehmen eines zur Adoption freigegebenen Kindes also nicht gestatten, da dies noch gesellschaftlich verpönt ist und naive, dumme und von teils altmodischen Werten ihrer erwachsenen Umwelt beeinflusste Kinder ihren Artgenossen mit gleichgeschlechtlichen Eltern das Leben durch Mobbing schwer machen könnten.

Zusammenfassend:
Du wirst aufgrund deiner Religion gemobbt? Hass der Religion!
Aufgrund deiner Herkunft? Hass deinem Land!
Weil du kein Smartphone besitzt? Hass deinen Eltern, die dir keins kaufen!
__

Zur Umfrage: Bin selbst nicht ganz vom üblichen Ufer und sehe weder in Homo-Ehe, noch -Adoption ein langfristiges Problem. Eher einen Fortschritt. :daumen:
 
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Ich versteh diesen ganzen Aufruhr der immer wieder um das Thema Homosexualitaet gemacht wird nicht.
Weil vielleicht Irland sich gerade damit befasst?
Adoption: Wenn ein Paerchen, egal welcher Gesinnung, ein Kind adoptieren moechte, sollte das Wohlergehen des Kindes im Vordergrund stehen und nicht der eigene Kinderwunsch bzw. Befriedigung des persoenlichen Egos.
Könnte man darüber streiten was besser wäre. Lieber eine ungewohnte Konstellation der Eltern oder doch Heim?
 
AW: [Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Du willst also einer Frau verbieten, ein Kind zu bekommen -- egal ob Samenspende oder nicht -- die mit ihrer Lebenspartnerin zusammenlebt?
Dass das gegen Grundrechte verstößt, weißt du?

Ja will ich. Und zwar genau darum:
Es ist schwierig für ein Kind ohne Mutter/Vater aufzuwachsen und das weiß hoffentlich jedes Scheidungskind.
Egal wie gut die "Eltern" sein würden.

Es wird immer ein Elternteil fehlen.
 
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Geht doch letztlich niemanden was an außer den Betroffenen solange keine Gesetze missachtet werden.

Es wird immer ein Elternteil fehlen.
Und wie soll es dann gehen wenn sich die regulären Eltern trennen und dann in so eine Lebensgemeinschaft wechseln?
 
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Mann und Frau trennen sich und gehen danach einer gleichgeschlechtlichen Beziehung nach
 
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