riedochs
Lötkolbengott/-göttin
Tag 3:
Heute ging es über Lund nach Göteborg, aber bevor es soweit war mussten wir zum Flughafen von Malmö das Auto abholen, was sich als nicht so einfach erweisen sollte. Wir wollten mit dem Busshuttle zum Flughafen. Abfahrt war die Haltestelle Trianglen in der Nähe unseres Hotels. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, es gibt 4 Haltstellen mit dem Namen: Trianglen und Trianglen A-C in verschiedenen Straßen um dieses Einkaufszentrum. Dies haben wir aber erst herausgefunden als wir den Bus auf der anderen Straße sahen während wir an der für uns richtigen Haltestellen warteten. Mit dem nächsten Bus hat es geklappt nachdem wir um sicherzugehen doch an die erste Haltestelle gelaufen waren, samt Gepäck. Ein kleiner Leistungsmarsch am Morgen. Wer denkt, das wars an Pannen, der sei gewarnt.
Mit dem Auto ging es zuerst nach Lund. Hier gibt es eigentlich nur eine Sehenswürdigkeit, den Dom. Da dieser noch aktiv genutzt wird hieß es warten. Dafür wurde man mit einem sehr imposanten Inneren belohnt.
Von hier aus fuhren wir nach Göteborg. Um nicht die ganze Zeit Autobahn zu fahren entschieden wir uns ab Varberg an der Küste entlang zu fahren. Der erste Ort den das Navi kennt ist Frillesås. Aber das wäre ja zu einfach. Denn wie soll es auch anders sein, es gibt 2 davon und die sind nur ein paar Kilometer von einander entfernt. Dies sorgte bei uns für einiges an Verwirrung. Letztendlich haben wir es noch geschafft und wurden mit einem wunderschönen Ausblick belohnt nur um dann in Göteborg dem Verkehrschaos und unserem Navi zum Opfer zu fallen.
Nach einer unfreiwilligen Irrfahrt haben wir unser Hotel noch erreicht.
Die Kuriosität des Tages stammt aus dem Dom in Lund, aber ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
Heute ging es über Lund nach Göteborg, aber bevor es soweit war mussten wir zum Flughafen von Malmö das Auto abholen, was sich als nicht so einfach erweisen sollte. Wir wollten mit dem Busshuttle zum Flughafen. Abfahrt war die Haltestelle Trianglen in der Nähe unseres Hotels. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, es gibt 4 Haltstellen mit dem Namen: Trianglen und Trianglen A-C in verschiedenen Straßen um dieses Einkaufszentrum. Dies haben wir aber erst herausgefunden als wir den Bus auf der anderen Straße sahen während wir an der für uns richtigen Haltestellen warteten. Mit dem nächsten Bus hat es geklappt nachdem wir um sicherzugehen doch an die erste Haltestelle gelaufen waren, samt Gepäck. Ein kleiner Leistungsmarsch am Morgen. Wer denkt, das wars an Pannen, der sei gewarnt.
Mit dem Auto ging es zuerst nach Lund. Hier gibt es eigentlich nur eine Sehenswürdigkeit, den Dom. Da dieser noch aktiv genutzt wird hieß es warten. Dafür wurde man mit einem sehr imposanten Inneren belohnt.
Von hier aus fuhren wir nach Göteborg. Um nicht die ganze Zeit Autobahn zu fahren entschieden wir uns ab Varberg an der Küste entlang zu fahren. Der erste Ort den das Navi kennt ist Frillesås. Aber das wäre ja zu einfach. Denn wie soll es auch anders sein, es gibt 2 davon und die sind nur ein paar Kilometer von einander entfernt. Dies sorgte bei uns für einiges an Verwirrung. Letztendlich haben wir es noch geschafft und wurden mit einem wunderschönen Ausblick belohnt nur um dann in Göteborg dem Verkehrschaos und unserem Navi zum Opfer zu fallen.
Nach einer unfreiwilligen Irrfahrt haben wir unser Hotel noch erreicht.
Die Kuriosität des Tages stammt aus dem Dom in Lund, aber ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
