News Starfield Together: Skyrim-Koop-Modder stellt Arbeiten ein - mit drastischen Worten

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Die beliebte Multiplayer-Mod Skyrim Together hätte es eigentlich auch für Starfield geben sollen. Einer der Entwickler saß bereits an der Umsetzung, doch die mangelnde Qualität des Sci-Fi-RPGs habe ihn das Projekt abbrechen lassen.

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pff, ich würde das mittelmäßige Spiel gern im Coop spielen.
Aber wenns ihm nicht gefällt ist auch klar das er nicht motiviert ist.
 
"Ich werde nicht mein Herz und meine Seele in eine Mod für ein so mittelmäßiges Spiel wie dieses stecken."
"Mittelmäßig" ist wirklich das perfekte Wort für Starfield. Und das sollte einem mal wieder zu denken geben, wie schon bei Cyberpunk, denn beide Spiele wurden zum Release von Presse und Influencern (gibts da überhaupt noch einen Unterschied?) total abgefeiert.

Man könnte das Spiel ja erstmal wirklich länger spielen, bevor man es bewertet, aber dann ist man ja mit seinen "Reviews" später dran als die anderen..
 
"Mittelmäßig" ist wirklich das perfekte Wort für Starfield. Und das sollte einem mal wieder zu denken geben, wie schon bei Cyberpunk, denn beide Spiele wurden zum Release von Presse und Influencern (gibts da überhaupt noch einen Unterschied?) total abgefeiert.

Man könnte das Spiel ja erstmal wirklich länger spielen, bevor man es bewertet, aber dann ist man ja mit seinen "Reviews" später dran als die anderen..
Wobei cyberpunk nur verbuggd und unfertig war... Starfield ist bereits tief im Kern des Spieledesigns kein gutes Spiel....

Daher hat Cyberpunk es auch geschafft nach Jahren endlich eines der besten Rollenspiele zu werden während starfield wohl niemals gut werden wird. Ich lass mich gerne eines besseren belehren hab aber ehrlich keine Hoffnung...
 
Unser guter Todd Howard saß bei der Game Awards Verleihung im Publikum. Dass Starfield nur in 1-2 Kategorien nominiert war und keinen einzigen Preis gewonnen hat, sollte ihm sehr zu denken geben.
 
Wobei cyberpunk nur verbuggd und unfertig war... Starfield ist bereits tief im Kern des Spieledesigns kein gutes Spiel....

Daher hat Cyberpunk es auch geschafft nach Jahren endlich eines der besten Rollenspiele zu werden während starfield wohl niemals gut werden wird. Ich lass mich gerne eines besseren belehren hab aber ehrlich keine Hoffnung...
Cyberpunk ist vis heute immernoch nur Mittelmässig, es macht Spaß klar aber spieltechnisch ist es einfach nur ein klassischer ego-shooter und hätte sich da wesentlich mehr an einem fallout 3 bedienen können Und die Story? Die größte Schwachstelle am ganzen spiel und phantom liberty hat es noch schlimmer gemacht da es gezeigt hat wie gut die Story hätte sein können wenn man nur wollte. Aber nein man hatte eine noch miesere ubisoft Standard Story bekommen.
 
Cyberpunk ist vis heute immernoch nur Mittelmässig, es macht Spaß klar aber spieltechnisch ist es einfach nur ein klassischer ego-shooter und hätte sich da wesentlich mehr an einem fallout 3 bedienen können Und die Story? Die größte Schwachstelle am ganzen spiel und phantom liberty hat es noch schlimmer gemacht da es gezeigt hat wie gut die Story hätte sein können wenn man nur wollte. Aber nein man hatte eine noch miesere ubisoft Standard Story bekommen.
Hast du es überhaupt selber gezockt? Cyberpunk ist weit über Mittelmaß, das ganze mit einer typischen Ubisoft-Story zu vergleichen ist schon ziemlich frech.
 
Jo, die Stories von CP2077 sind gut, aber sie sind m.M. den Stories bsw. in W3 dennoch teils stark unterlegen, resp. sie sind gefühlt mehr Hollywood-Popcorn bei teils dürftigerer Ausgestaltung. Manche mögen's mehr so, manche mögen die Facettenreichheit von W3 mehr.
 
Mittlerweile bin ich der Meinung dass sie besser einen vollständigen Coop Multiplayer mit factions gemacht hätten, als es als leeres Singleplayer Spiel rauszubringen.

Wenn ich No man's sky, Space engineers (nach wie vor ein absolutes too-game) und CP2077 gespielt habe, fühlt sich Starfield wie eine Mischung aus alle denen an, aber in keinem Bereich im Ansatz zu gut.

Um es mit den Worten von PatricianTV zu sagen:
"Starfield tries to be a jack of all trades, and a master of none - except a jack would still be royalty and Starfield is at best like the common folk. So it's just someone aimlessly trying things but accomplishing nothing at all."

Wer viel Zeit hat und sich ein tatsächlich in-depth Analyse des Spiels.und der Probleme anschauen will:

YouTube - Starfield Analysis | A quick retrospective
 
Cyberpunk ist vis heute immernoch nur Mittelmässig, es macht Spaß klar aber spieltechnisch ist es einfach nur ein klassischer ego-shooter und hätte sich da wesentlich mehr an einem fallout 3 bedienen können Und die Story? Die größte Schwachstelle am ganzen spiel und phantom liberty hat es noch schlimmer gemacht da es gezeigt hat wie gut die Story hätte sein können wenn man nur wollte. Aber nein man hatte eine noch miesere ubisoft Standard Story bekommen.
Cyberpunk ist überhaupt kein ego shooter. Es ist ein Action RPG durch und durch....
Jo, die Stories von CP2077 sind gut, aber sie sind m.M. den Stories bsw. in W3 dennoch teils stark unterlegen, resp. sie sind gefühlt mehr Hollywood-Popcorn bei teils dürftigerer Ausgestaltung. Manche mögen's mehr so, manche mögen die Facettenreichheit von W3 mehr.
Das ist aber teils dem setting geschuldet. Da gehts halt mehr um koks und nutten als irgendwelche hexen die Kinder essen...

Insofern ist Hollywood Popcorn eigentlich ganz gut gewählt als Vergleich nur kann und will ich das dem Spiel nicht vorwerfen. Dahingehen ist es halt eher näher annder Realität....
 
[...]
Das ist aber teils dem setting geschuldet. Da gehts halt mehr um koks und nutten als irgendwelche hexen die Kinder essen...

Insofern ist Hollywood Popcorn eigentlich ganz gut gewählt als Vergleich nur kann und will ich das dem Spiel nicht vorwerfen. Dahingehen ist es halt eher näher annder Realität....

Was die Hexen, resp. viel mehr die Dämonen (sei es übernatürlich oder menschlich) in The Witcher sind, sind die durchgeknallten Cyborgs in CP2077. Ich denke das macht im Kern der Fantasiemechanik keinen grossen Unterschied, ausser dass es ein anderes Setting ist.
Während aber in W3 selbst die Dämonen oft mehrere Seiten zeigen und Dilemmas bsw. beim roten Baron teils sehr tief ausgearbeitet sind, fühlt sich CP2077 für mich deutlich eindimensionaler an. Da der skrupellose abtrünnige Ex-Militär, dort die skrupellose, hinterlistige Präsidentin, hier der skrupellose antikapitalistische Superpunk in meinem Kopf (bei dem aber wenigstens eine Charakterentwicklung zugelassen wurde), drüben mehr als ein Dutzend durchgedrehte Cyberpsychos als Füllmaterial, die man killen oder auf niewiedersehen retten (?) darf, etc.
 
Was die Hexen, resp. viel mehr die Dämonen (sei es übernatürlich oder menschlich) in The Witcher sind, sind die durchgeknallten Cyborgs in CP2077. Ich denke das macht im Kern der Fantasiemechanik keinen grossen Unterschied, ausser dass es ein anderes Setting ist.
Während aber in W3 selbst die Dämonen oft mehrere Seiten zeigen und Dilemmas bsw. beim roten Baron teils sehr tief ausgearbeitet sind, fühlt sich CP2077 für mich deutlich eindimensionaler an. Da der skrupellose abtrünnige Ex-Militär, dort die skrupellose, hinterlistige Präsidentin, hier der skrupellose antikapitalistische Superpunk in meinem Kopf (bei dem aber wenigstens eine Charakterentwicklung zugelassen wurde), drüben mehr als ein Dutzend durchgedrehte Cyberpsychos als Füllmaterial, die man killen oder auf niewiedersehen retten (?) darf, etc.
Aber wie gesagt die eindimensionalität ist Teil der Welt. In der Welt von Cyberpunk ist alles scheiße. Die Stadt hat keine guten Seiten sie verschlingt dich.

Die Welt wurde als Kritik an der Konsumgesellschaft geschaffen. Als worst case Szenario. Und dieses Elend vermittelt die Welt eben nur durch seine eindimensionalität...
 
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