News Starfield wird "ein Paradies für Modder", verspricht Todd Howard

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Starfield wird "ein Paradies für Modder", verspricht Todd Howard

Mit Starfield brechen für Modder rosige Zeiten an - zumindest, wenn wir den Aussagen von Game Director Todd Howard Glauben schenken dürfen. Denn das Sci-Fi-RPG soll die Modding-Community besser unterstützen als jedes andere Bethesda-Spiel zuvor.

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[Shutterfly]

Weil so viele Bugs und fehlende Features im Game sind, so dass die Community zwingend notwendig ist? gnihihihi

 

[RiZaR]

Selbstverständlich wird es ein Paradies für Modder - weil es so laufen wird, wie immer: Bethesda ist zu faul und zu "schlau", um genügend eigene Ressourcen in Starfield zu investieren. Superbillige Produktion. Die Modder werden´s schon richten. Diese armen Schweine werden dann wieder im Laufe der Zeit kostenlos sämtliche Features ud Bugfixing nachreichen. Nach ca. zwei bis drei Jahren nach Release wird das Spiel dann richtig interessant, bis dahin sind einige Major Mods fertig und verfügbar (also eigentlich Kernfeatures und Bugfreiheit, die es ab Release hätte geben sollen). Alles wie gehabt. Bethesda muss nur ein gutes Moddingtool rausbringen und hat kaum Kosten. Denkt dran, jedes Mal wenn ihr Todd Howard grinsen seht.

 

[fJulian]

Modding Tools fallen nicht einfach vom Himmel. Das Creation Kit ist schon extrem umfangreich und war sicherlich keine billige Alternative zu irgendwelchen Features.

 

[Verruckt-Birdman]

Selbstverständlich wird es ein Paradies für Modder - weil es so laufen wird, wie immer: Bethesda ist zu faul und zu "schlau", um genügend eigene Ressourcen in Starfield zu investieren. Superbillige Produktion. Die Modder werden´s schon richten. Diese armen Schweine werden dann wieder im Laufe der Zeit kostenlos sämtliche Features ud Bugfixing nachreichen. Nach ca. zwei bis drei Jahren nach Release wird das Spiel dann richtig interessant, bis dahin sind einige Major Mods fertig und verfügbar (also eigentlich Kernfeatures und Bugfreiheit, die es ab Release hätte geben sollen). Alles wie gehabt. Bethesda muss nur ein gutes Moddingtool rausbringen und hat kaum Kosten. Denkt dran, jedes Mal wenn ihr Todd Howard grinsen seht.

Immer alles niedermachen. Die Spiele haben auch ohne Mods überdurchschnittlich viel Inhalt. Viele Quests und Ereignisse interagieren miteinander, sodaß es schneller zu Bugs kommen kann.
Was allerdings wirklich zu erwarten ist, ist daß Innendekoration an ihrem Platz bleibt und dafür keine Mod notwendig ist.

 

[Rizzard]

Das allein macht es im Grunde schon erfolgreich. Außer das Spiel ist wirklich Crap. Was ich aber eher bezweifle.

 

[Ganjafield]

Ich rate mal ins Blaue. Metacritic 78

 

[Noofuu]

Man könnte jetzt auch vermuten danke Modder wird das Spiel laufen
Abwarten was der Todd so alles verspricht

 

[Shutterfly]

Modding Tools fallen nicht einfach vom Himmel. Das Creation Kit ist schon extrem umfangreich und war sicherlich keine billige Alternative zu irgendwelchen Features.

Sofern solche tools nicht ein Abfallprodukt aus dem Build- bzw. Entwicklungsprozess sind und eh benötigt werden

 

[restX3]

Fallout 4 Mods insgesamt auf Nexus - 48749
Alte Skyrim Version Mods insgesamt auf Nexus - 70331
Skyrim Special Edition Mods insgesamt auf Nexus - 68650

Keine Engine ist so stark Mod bar wie die von Bethesda. Starfield wird ebenfalls als Basis diese Engine nutzen.
Von daher.

 

[KasenShlogga]

Natürlich ist es das, denn bislang wurde jedes Bethesda-Spiel seit Oblivion von den Fans fertigentwickelt.

 

[maximumx2]

Ja es wird ein Traum für Modder bis Bethesda wieder mal versucht mods gezielt inkompatibel zu machen um seinen eigenen bezahlten Mod-Shop zu pushen. Siehe Skyrim Special Edition, da hat es auch Verhältnismäßig lange gedauert bis die mods portiert wurden weil alles tiefergreifende nicht mehr funktioniert hat.

Das diesem Typen überhaupt noch wer glaubt, bei jedem einzelnen Spiel nur herum gehype und kaum was davon findet sich dann im tatsächlichen Spiel wieder. Was er nicht für einen Auftritt hingelegt hat für Fallout 76... "SIXTEEN TIMES THE DETAIL" sag ich nur. Und dann kam ein optischetr Klon von Fallout 4 (der teilweise sogar schlechter aussah) mit genügend Bugs für die nachsten 3 Bethesda Spiele und ein guter Teil davon wurde bis heute nicht behoben.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren wenn das Spiel released ist aber ich glaub dem lieben Todd nichts mehr. Nicht umsonst ist er ein riesen Meme im Gaming Bereich...

 

[fJulian]

Zocke seit Oblivion Bethesda RPGs und die waren als Spiele schon immer nur mittelmäßig. Interessant wurden sie erst durchs Modding. Ich denke ich habe mehr Zeit mit dem Installieren und Testen von Mods verbracht, als mit echtem Gameplay.

 

[Tiavor]

Fallout 4 Mods insgesamt auf Nexus - 48749
Alte Skyrim Version Mods insgesamt auf Nexus - 70331
Skyrim Special Edition Mods insgesamt auf Nexus - 68650

Keine Engine ist so stark Mod bar wie die von Bethesda. Starfield wird ebenfalls als Basis diese Engine nutzen.
Von daher.

und bei keiner Engine hat man solche Probleme wie bei denen von Bethesda. Bei so ziemlich keinen anderen Spiel brauche ich so viele kompatiblitäts patches zwischen Mods und muss auf strikte Ladereihenfolge achten. Und auch wenn ich auf alles geachtet habe, kommt es oft genug vor, dass nach einer Stunde spielen dann schluss ist, das Spiel crashed und Spielstand ist futsch. Modden in Skyrim ist einfach grauenvoll.

 

[KasenShlogga]

Ja es wird ein Traum für Modder bis Bethesda wieder mal versucht mods gezielt inkompatibel zu machen um seinen eigenen bezahlten Mod-Shop zu pushen. Siehe Skyrim Special Edition, da hat es auch Verhältnismäßig lange gedauert bis die mods portiert wurden weil alles tiefergreifende nicht mehr funktioniert hat.

Das diesem Typen überhaupt noch wer glaubt, bei jedem einzelnen Spiel nur herum gehype und kaum was davon findet sich dann im tatsächlichen Spiel wieder. Was er nicht für einen Auftritt hingelegt hat für Fallout 76... "SIXTEEN TIMES THE DETAIL" sag ich nur. Und dann kam ein optischetr Klon von Fallout 4 (der teilweise sogar schlechter aussah) mit genügend Bugs für die nachsten 3 Bethesda Spiele und ein guter Teil davon wurde bis heute nicht behoben.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren wenn das Spiel released ist aber ich glaub dem lieben Todd nichts mehr. Nicht umsonst ist er ein riesen Meme im Gaming Bereich...

Moment mal, was? Bethesda verkauft Mods? Bin was Skyrim-Modding angeht nicht mehr so ganz auf dem laufenden, aber gab es bezüglich kommerzieller Mods nicht mal einen riesigen Shitstorm?

 

[RiZaR]

Immer alles niedermachen. Die Spiele haben auch ohne Mods überdurchschnittlich viel Inhalt. Viele Quests und Ereignisse interagieren miteinander, sodaß es schneller zu Bugs kommen kann.
Was allerdings wirklich zu erwarten ist, ist daß Innendekoration an ihrem Platz bleibt und dafür keine Mod notwendig ist.

Immer alles schönreden. Ich kann mich nicht mit deiner Anspruchslosigkeit identifizieren. Machen wir ein Gedankenspiel: Skyrim wäre bis heute Vanilla ohne Mods, niemand hätte sich erbarmt, das verhunzte PC-Interface zu überarbeiten und gefühlt tausend andere Quality of Life Dinge nachzureichen. Dann wäre Skyrim bis heute genau das, was du bereits beschrieben hast: Lediglich "Überdurchschnittlich", also im Rating eine 6 von 10 bzw. eine ca. "60% Spielspaß" Wertung. Niemand würde heute noch davon reden, es wäre längt vergessen. Kein Hype, keine Aufmkersamkeit. Bethesda hätte sich niemals dazu hinreißen lassen, diese Dinge selbst nachzureichen, das behaupte ich an dieser Stelle einfach. Und falls doch, dann vermutlich nur rudimentär oder unzureichend.
Die vielen, miteinander interagierenden Dinge verursachen natürlich Bugs. Doch während ein CD Projekt Red das bei Witcher 3 fast ausschließlich selbst gefixt hat, müssen diese Dinge bei Bethesda immer die Modder übernehmen, welche für Ihre Mühen oftmals keine Vergütung und Props bekommen. Ich finde, dass meine Kritik an diesem selbstgefälligen und bewusst faulen Geschäftsmodell von Bethesda durchaus legitim ist.

 

[Verruckt-Birdman]

Immer alles schönreden. Ich kann mich nicht mit deiner Anspruchslosigkeit identifizieren. Machen wir ein Gedankenspiel: Skyrim wäre bis heute Vanilla ohne Mods, niemand hätte sich erbarmt, das verhunzte PC-Interface zu überarbeiten und gefühlt tausend andere Quality of Life Dinge nachzureichen. Dann wäre Skyrim bis heute genau das, was du bereits beschrieben hast: Lediglich "Überdurchschnittlich", also im Rating eine 6 von 10 bzw. eine ca. "60% Spielspaß" Wertung. Niemand würde heute noch davon reden, es wäre längt vergessen. Kein Hype, keine Aufmkersamkeit. Bethesda hätte sich niemals dazu hinreißen lassen, diese Dinge selbst nachzureichen, das behaupte ich an dieser Stelle einfach. Und falls doch, dann vermutlich nur rudimentär oder unzureichend.
Die vielen, miteinander interagierenden Dinge verursachen natürlich Bugs. Doch während ein CD Projekt Red das bei Witcher 3 fast ausschließlich selbst gefixt hat, müssen diese Dinge bei Bethesda immer die Modder übernehmen, welche für Ihre Mühen oftmals keine Vergütung und Props bekommen. Ich finde, dass meine Kritik an diesem selbstgefälligen und bewusst faulen Geschäftsmodell von Bethesda durchaus legitim ist.

Das originale Interface von Skyrim fand ich sogar super. Mit Tab+wasd kann man super navigieren und braucht immer nur ein paar Sekündchen im Inventar. Dagegen wirkt sich der Pip-Boy aus Fallout sogar hinderlich aus, besonders wenn man plötzlich so ein besonderes Modell hat, das alles schräg anzeigt und man nichts dagegen tun kann. Kann mich auch nicht erinnern, eine Mod für Skyrim installiert zu haben, da gibts schon genug zu tun. Witcher 3 hat natürlich eine hübschere Grafik und auch mehr als genug Inhalt. Zu viel, wie ich gelesen habe, Miesmacher fingen schon an zu meckern, daß CDPR "sich das zu Herzen" nahm und Cyberpunk weniger umfangreich gestaltete.