Klutten
Lötkolbengott/-göttin
Carbon (ara) für den Hitzetöter
Eigentlich eines der ersten Teile aus der kleinen Hobby-Schmiede, trotzdem stiefmütterlich vernachlässigt. Ich spreche von einer winzigen Veredelung des wohl derzeit beliebtesten Wasserkühlers, dem Heatkiller aus dem Hause Watercool. Anfangs haben wir ungläubig neben der Fräsmaschine gestanden und uns gefragt: "Kann man das Zeug überhaupt fräsen?" ...und wie man sieht - kann man. Bearbeiten kann man es sogar richtig gut, sieht man mal von dem übermäßig giftigen, pechschwarzen Staub ab, der sich in jede Ritze setzt und mehr in der Lunge brennt, als eine Schachtel Rothändel ohne Filter und natürlich dem Fräser, der hier durch Material muss, welches sechs Mal härter wie Stahl ist.
Die Ergebnisse sprechen aber für sich, daher ...Bilder von erlesenen Carbonteilen. Sobald mein Heatkiller in strahlend weißen Gewand daherkommt, gibt es auch davon welche. Das Bild zeigt mittlerweile schon die zweite Ausbaustufe der Halterungen, jetzt in unglaublich steifen 2,6 Millimetern -> 1,5 Millimeter waren noch zu flexibel, haben ihre Arbeit aber auch tadellos erduldet.
Nachdem mich heute die Lackierwut gepackt hat, erstrahlt der Heatkiller jetzt in reinstem Weiß. Zusammen mit dem Carbon und einer versilberten Bodenplatte ist er jetzt perfekt - für mich zumindest. ^^
Die Ergebnisse sprechen aber für sich, daher ...Bilder von erlesenen Carbonteilen. Sobald mein Heatkiller in strahlend weißen Gewand daherkommt, gibt es auch davon welche. Das Bild zeigt mittlerweile schon die zweite Ausbaustufe der Halterungen, jetzt in unglaublich steifen 2,6 Millimetern -> 1,5 Millimeter waren noch zu flexibel, haben ihre Arbeit aber auch tadellos erduldet.
Nachdem mich heute die Lackierwut gepackt hat, erstrahlt der Heatkiller jetzt in reinstem Weiß. Zusammen mit dem Carbon und einer versilberten Bodenplatte ist er jetzt perfekt - für mich zumindest. ^^
