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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe #229 (11/2019)

Welche Artikel in der Ausgabe #229 waren besonders effektiv??

  • Info: 400 GPUs im Effizienzvergleich

    Stimmen: 20 62,5%
  • Test: RX 5700 (XT): Neue Kühldesigns

    Stimmen: 10 31,3%
  • Praxis: Die beste GPU für den Ryzen 3000

    Stimmen: 15 46,9%
  • Praxis: Ryzen-3000-Undervolting

    Stimmen: 12 37,5%
  • Test: Vier Mini-PCs

    Stimmen: 10 31,3%
  • Test: Neun Soundkarten

    Stimmen: 19 59,4%
  • Praxis: So arbeiten Spannungswandler

    Stimmen: 11 34,4%
  • Test: Fünf Mainboard-Lüftersteuerungen

    Stimmen: 9 28,1%
  • Test: Sechs Gaming-Chairs

    Stimmen: 7 21,9%
  • Test: Elf Gold-Plus-Netzteile bis 650 Watt

    Stimmen: 13 40,6%
  • Praxis: Pimp my PC 2019

    Stimmen: 8 25,0%
  • Praxis: Treiber-Features geprüft

    Stimmen: 10 31,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .
Gibt es die digitale Version eigentlich noch als Einzelversion ohne Abo? Letzten Monat konnte ich sie noch so kaufen, jetzt ist das einzige was ich finde ein "jederzeit Kündbares Abo" für den gleichen Preis.
 
Ich fand den Soundkarten Test sehr informativ. Ich habe zur Zeit eine Asus Xonar AE(wurde glaube von PCGH noch nicht getestet) drin und denke über eine Aufrüstung auf die Soundblaster AE 7 nach.
Praxis Spannungswandler war auch sehr gut erklärt. Top Ausgabe!
 
Danke für den Soundkarten-Test.
Jetzt bin ich am überlegen, ob sich ein Wechsel vom OnBoard-Sound meines ASUS Prime X470-Pro auf eine Creative AE 5 lohnen würde.
 
Mittlerweile werden alle großen Heftartikel auch online als [Plus]-Version umgesetzt. Dafür müssen sie allerdings komplett neu gelayoutet werden und natürlich genießen neueste CPUs und GPUs dabei Priorität gegenüber Soundkarten, deren Tests ohnehin eine Aktualitätsspanne von mehren Jahren haben. Der Soundkarten-Artikel kommt also, könnte aber noch ein paar Tage dauern.
 
Der Artikel "400 GPUs im Effizienzvergleich" war interessant und es ist erstaunlich, wie neuere GPUs schneller rechnen bei weniger "Stromverbrauch". Die Anführungszeichen mußten sein, da sich Strom nicht verbraucht wie Öl oder Gas, sondern er wird durch jedes elektrische Gerät zu Wärme umgewandelt. Und da kommen wir auch gleich zu einem Rechenfehler, der überall gemacht wird, wenn es um Energieeinsparung geht. Alle elektrischen Geräte IM Haus heizen die Wohnung auf und entlasten damit die Heizung. Daher kann man mit allen Einsparungen nur ~50% von dem sparen, wie es immer theoretisch einem vorgerechnet wird. Man könnte sogar so weit gehen und sagen: An den Tagen, an denen die Heizung läuft, kann man (elektrische) Energie im Haus so viel verbrauchen, wie man will, die Heizkosten werden dadurch weniger.
 
Moin!

Da möchte ich dir als Verfasser der 400 Grafikkarten-Messungen gar nicht widersprechen. :-) Ein starker Gaming-PC eignet sich "leider" hervorragend dazu, kleine bis mittelgroße Räume zu heizen, das kann ich bestätigen.

MfG,
Raff

P.S.: Auch wir sprechen normalerweise von "Leistungsaufnahme". Da es sich um einen grundsätzlich einsteigerfreundlich konzipierten Artikel handelt, steht da aber öfter mal der allgegenwärtige "Stromverbrauch".
 
Der Artikel "400 GPUs im Effizienzvergleich" war interessant und es ist erstaunlich, wie neuere GPUs schneller rechnen bei weniger "Stromverbrauch". Die Anführungszeichen mußten sein, da sich Strom nicht verbraucht wie Öl oder Gas, sondern er wird durch jedes elektrische Gerät zu Wärme umgewandelt. Und da kommen wir auch gleich zu einem Rechenfehler, der überall gemacht wird, wenn es um Energieeinsparung geht. Alle elektrischen Geräte IM Haus heizen die Wohnung auf und entlasten damit die Heizung. Daher kann man mit allen Einsparungen nur ~50% von dem sparen, wie es immer theoretisch einem vorgerechnet wird. Man könnte sogar so weit gehen und sagen: An den Tagen, an denen die Heizung läuft, kann man (elektrische) Energie im Haus so viel verbrauchen, wie man will, die Heizkosten werden dadurch weniger.

Was für ein Nonsense, mit El. Energie heizen ist natürlich wesentlich teurer
 
Der Artikel "400 GPUs im Effizienzvergleich" war interessant und es ist erstaunlich, wie neuere GPUs schneller rechnen bei weniger "Stromverbrauch". Die Anführungszeichen mußten sein, da sich Strom nicht verbraucht wie Öl oder Gas, sondern er wird durch jedes elektrische Gerät zu Wärme umgewandelt. Und da kommen wir auch gleich zu einem Rechenfehler, der überall gemacht wird, wenn es um Energieeinsparung geht. Alle elektrischen Geräte IM Haus heizen die Wohnung auf und entlasten damit die Heizung. Daher kann man mit allen Einsparungen nur ~50% von dem sparen, wie es immer theoretisch einem vorgerechnet wird. Man könnte sogar so weit gehen und sagen: An den Tagen, an denen die Heizung läuft, kann man (elektrische) Energie im Haus so viel verbrauchen, wie man will, die Heizkosten werden dadurch weniger.

Wenn nicht ohnehin mit Strom geheizt wird (Pfui!*) steigt der Primärenergieverbrauch beispielsweise durch Heizen mit aus einem Gaskraftwerk gespeißter Hardware (Gesamteffizienz schätzungsweise 30-40 Prozent) gegenüber einer Gasheizung (annähernd 100 Prozent) auf das 2,5- bis 3-fache. Ökologisch gibt es also definitiv keinen Freifahrtschein und ökonomisch ist es wegen der höheren Preise für elektrische Energie (kWh-Preis circa das fünffache gegenüber Gas, Heizöl das zehnfache) noch arger.* Du müsstest mit 50 W PC-Abwärme 250 bis 500 W Heizungsleistung einsparen. Und das gilt auch nur im Winter, wenn geheizt wird. Bei guter Dämmung ist das aber in großen Teilen Deutschlands nur noch einen kleinen Teil des Jahres nötig (bei sehr guter Dämmung quasi gar nicht) und im Zuge der Klimaerwärmung gibt es umgekehrt immer mehr Leute, die im Sommer eine Klimaanlage nutzen. Da wird etwaige im Winter eingesparte Heizenergie dann im Sommer doppelt für die Kühlung verbraucht.

Bezüglich der Begriffshandhabung: Es gibt keinen "Energieverbrauch", sondern nur eine Energieumwandlung. Da "Strom" für gewöhnlich "elektrischen Strom" und keine Wärme (/Wärmestrom) bezeichnet, gibt es aber sehr wohl einen "Stromverbauch" wenn elektrische in thermische Energie umgewandelt wird. Danach ist zwar noch genauso viel Energie da, aber kein "Strom" mehr. Wir versuchen den Begriff trotzdem zu vermeiden, aber neben der Einsteigerfreundlichkeit ist er manchmal auch zur Vermeidung von Wiederholungen angebracht.


*: "elektrisch heizen" bezieht sich auf einfache Elektroheizungen. Wärmepumpen arbeiten auch auf Basis Strom, beziehen einen Teil der Energie aber eben auch aus der Umgebung und kommen so ebenfalls auf Faktor 5-10 bei Stromverbrauch und -Kosten wenn man die gleiche Heizleistung über Hardware erzielen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

es ist wieder mal ein interessantes Heft geworden, das ich gerne gelesen habe.
Wieder einmal wünsche ich mir allerdings, dass man unnötige englische Begriffe vermeidet.
Im Netzteil-Artikel ist von "Recap" die Rede. Ich habe nach einer Weile schon verstanden, was gemeint war.
Das ist jedoch meiner Ansicht nach kein normaler deutscher Sprachgebrauch - also bitte sprecht deutsch mit mir.
Englische Fachbegriffe dürfen und müssen natürlich bleiben - ich glaube, niemand braucht einen "Hauptbrett"-Test. ;)

Vor einiger Zeit habe ich die Rechtschreibung im Heft bemängelt, das hat offenbar Wirkung gezeigt. Weiter so! :)
 
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