Risiko Overclocking: Intel-Prozessoren mit neuer Sicherheitslücke Plundervolt

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Dann kann man nur die TDP im Bios begrenzen, dann sollte auch nichts passieren. Die Spannung nicht.
 
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Es gab bis heute keinen einzigen Bericht darüber, das die Spieleleistung abweicht nach den Patches. Alles nur im Bereich der Messgenauigkeit. Zumindest im Schnitt.

Das wundert mich sowieso Extrem. Es wird kaum drüber berichtet das unter Windows 10 eine App installiert ist die Exploit-Schutz heißt. Wenn ich mit einem Vierkerner Battlefield oder Pubg spiele dann hab ich Ruckler ohne Ende und es fühlt sich wie 40FPS an. Falls ich dort eine Ausnahme für die Spiele einrichte erreiche ich ~90FPS
 
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Es gab bis heute keinen einzigen Bericht darüber, das die Spieleleistung abweicht nach den Patches. Alles nur im Bereich der Messgenauigkeit. Zumindest im Schnitt.

Und was hat das mit dem Fix hier zu tun? Außerdem ging es mir nicht nur um die Spieleleistung, aber selbst für die haben die Spectre und Meltdown Patches alleine bereits eine Auswirkung gehabt die nicht mehr mit Messungenauigkeit zu erklären ist, ganz abgesehen von den Einbußen bei SSD Zugriffen, sprich allgemeiner Leistung.
 
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Und was hat das mit dem Fix hier zu tun? Außerdem ging es mir nicht nur um die Spieleleistung, aber selbst für die haben die Spectre und Meltdown Patches alleine bereits eine Auswirkung gehabt die nicht mehr mit Messungenauigkeit zu erklären ist, ganz abgesehen von den Einbußen bei SSD Zugriffen, sprich allgemeiner Leistung.

Danke für den Link, hier ist es etwas anders als in macnh anderen Berichten. Danke, sehr Aufschlussreich.
 
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Wovon soll der betagte Shit schon betroffen sein? Alles in älter wie Sandy Bridge, also der ganze Nehalem- und P6-Shit, ist so ziemlich zu nichts imstande und demzufolge bedenkenlos fährt man damit.

So schlecht ist die CPU nicht, denn dieses System ist für mich ideal alle möglichen Spiele sei es Windows XP, 7 und 10 in 2K anständig zu zocken.
Auch aktuelle Spiele laufen super.

Ich tätige auch täglich damit Office und als erweiterte Sicherheitsoptimierung verwende ich auch ein TPM-Modul.
Das System hatte ich vor über einem Jahr extra für diese Zwecke gebaut und mein damaliges aktuelles System verkauft, da es eben viele Probleme mit der Sicherheit und Patches gab.


Nur weil etwas alt wird, ist es noch lange kein altes Eisen.
Leider denkt der Mensch allgemein so.
Auch wenn ein Mensch alt wird oder ist, wird dieser Mensch moralisch und usw. in unserer Gesellschaft als "ausrangiert" abgestempelt.
Jeder kommt in einen Alter, wo es dann heißt: DU BIST ABER ALT GEWORDEN...

Daher bitte ich, nicht solche Aussagen vorschnell zu treffen.
Uns trifft es irgendwann alle...
 
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Erinnert mich etwas an die Schadsoftware die es im letzten Jahrtausend schon mal gab.
Da setzte die Malware den VCore rauf bis die CPU abgeraucht ist.
Das war dann so zu zeiten wo es noch Virenscanner im Bios gab. ^^
Die "Lücke" baut auf die Dummheit des Nutzers. Nur wer sich ominöse Software von noch ominöseren Seiten lädt, läuft Gefahr sich was einzufangen. Das Gefahrenpotential ist somit völlig vernachlässigbar.
Da brauchts keine ominösen Seiten.
Gibt immer wieder mal Berichte, dass auf offiziellen Downloadservern die Dateien gegen verseuchte ausgetauscht wurden.
Auch hier bei PCGH (oder wars Chip... dürfte wohl schon 10Jahre her sein) war mal ein infizierter nVidia-Grafikkartentreiber im Downloadbereich.
Aber dass sich die Intel-User in schöner Regelmäßigkeit die Sicherheitslücken schön reden ist ja mittlerweile bekannt. ^^
Hauptsache bei AMD-Flaws hat man sich wie die Geier darauf gestürzt, nicht wahr?
um die betroffenen Prozessoren möglichst gut vor Plundervolt schützen zu können.
Also nicht mal ein Vollständiger Schutz.... und bis wann und ob Besitzer älterer Systeme überhaupt ein Update bekommen steht ohnehin wie üblich in den Sternen.

Plunder....... passender Name für das blaue Zeugs. :D
 
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Plundervolt erfordert Rootrechte auf dem System - das angegriffen werden soll. Gast Accounts oder VM können auf eine Undervolt Domäne nicht zugreifen. Für Heimanwender vermutlich bedeutungslos. Patch daher uninteressant. Höhere Spannungen (V-Core) kosten auch kaum Leistung - eher mindern sie die Effizienz. Bei den niedrigen Spannungen - die dann im Unterschied zu höheren anliegen müssten, ist das kaum ausschlaggebend. 2-10 Watt hin und her machen kaum einen bemerkbaren Unterschied.
 
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Insbesondere für Gaming-Notebooks ist das eine Katastrophe. Ich habe mir gerade für über 2k ein Gaming-Notebook gekauft. Da war Undervolting fest eingeplant, damit ich dauerhaft den maximalen Boost auf der CPU halten kann. Ohne Undervolting dürften fast alle Gaming-Notebooks mal eben fluffig 20-25% der real möglichen Leistung verlieren und sind damit für AAA-Games, die für Desktop-Prozessoren mit ihren deutlich höheren Dauerboost optimiert sind, denkbar ungeeignet. Ich bin am Überlegen, das Notebook zurückzuschicken und wieder einen Desktop zu bauen. Das ist wirklich RICHTIG übel. Mich wundert, dass das Thema bisher keine größeren Wellen in der Gaming und Overclocking-Community schlägt.

Die CPU taktet ohne undervolting nicht so hoch, gleichzeitig ist mehr Hitze im System, was auch den maximalen Takt der Grafikkarte begrenzt, die in Notebooks ja immer am gleichen Kühlsystem hängt.
 
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