[Review] Thermalright True Spirit im PCGHX-Check

Icke&Er

PCGHX-HWbot-Member (m/w)
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Einleitung

Thermalright ist seit Jahren eine feste Größe im Bereich Luftkühlung und jedem, der sich schon mal genauer mit PCs beschäftigt hat, ein Begriff. Es ist noch gar nicht so lange her, da feierte Thermalright mit ihrer neuen Kühlergeneration einen hervorragenden Start. Die Modelle HR-02, Archon oder auch Silver Arrow kamen bei der Community blendend an. Nun aber plant Thermalright einen neuen Streich und legt den True Spirit neu auf. Dem Kühler baut Thermalright ein paar neue Features ein, welche ihn zu einem wahren Renner machen sollen. Der neue Kühler hört auf den Namen True Spirit und wird bei vielen den „alten“ COGAGE True Spirit wieder ins Gedächtnis rufen. Wie sich der neue True Spirit schlägt, soll mein folgendes Review klären.

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Danksagung
Verpackung und Lieferumfang
Erste Impressionen
Spezifikationen
Montage
Kühlleistung
Fazit
Links
Danksagung
http://www.pc-cooling.de/

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei PC-Cooling für die freundliche und unkomplizierte Bereitstellung des Thermalright True Spirit bedanken.


Verpackung und Lieferumfang


Bei der Verpackung fällt einem sofort der Richtungswechsel von Thermalright auf. Man setzt jetzt, ähnlich wie bei Macho HR-02, nicht mehr auf die alte Außenhülle, sondern bringt Farbe ins Spiel. Das verwendete Schwarz-Gelbe Design ist sehr schön anzusehen und wird den einen oder anderen Blick auf sich lenken können. Auf der Vorderseite, welche in Gelb getaucht ist, ist schon ein Abbild des True Spirit zu erkennen. So kann man sich schon ein erstes Bild über die Abmessungen des Kühlers machen. In der linken unteren Ecke befindet sich der Namensschriftzug, so dass jeder weiß, was man in seinen PC verbauen wird. Auf der Rückseite der Außenhülle befindet sich ein zweites Kühlerabbild, nur das man hier die Farbkombination getauscht hat. Die restlichen Seiten nutzt Thermalright, um Spezifikationen des True Spirit auszuweisen und einige spezielle Features hervorzuheben.
Öffnen wir nun die Außenverpackung, blicken wir zuerst auf einen kleinen, weißen Karton. Dieser beinhaltet das komplette Montagematerial und das Zubehör. Da Thermalright den Preis bei dem True Spirit aber senken möchte, gibt es kein weiteres Zubehör. Wenn wir mal ehrlich sind, braucht man meist auch gar keins. Bei dem Montagematerial lässt es sich Thermalright aber nicht nehmen und stellt alles bereit, was man für eine gute Montage benötigt. Die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau und gut verpackt. Der Kühler und der Lüfter befinden sich unter dem kleinen Karton. Hier stellt man fest, dass man auf eine große Auspolsterung verzichtet. Aber keine Sorge, der Kühler wackelt nicht hin und her und wird somit ohne Beschädigungen beim User ankommen. Der Standardlüfter besitzt einen schwarzen Lüfterrahmen und gelbe Lüfterblätter. Die Dimensionen des Lüfters beträgt 120x25mm und passt meiner Meinung nach ganz gut in das Gesamtbild. Er lockert das Bild etwas auf, aber das bleibt auch hier reine Geschmackssache. Im Großen und Ganzen kann man festhalten, dass Thermalright auch bei dem True Spirit in Sachen Verpackung und Lieferumfang keine großen Rückstände aufweist. Damit sich aber jeder sein eigenes Bild machen kann, kommen wir zu den Bildern…

Erste Impressionen
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Guckt man sich das Erscheinungsbild des Thermalright True Spirit einmal genauer an, fällt einem sofort die starke Ähnlichkeit zu seinem Vorgänger auf. Er ist von den Abmaßen kleiner als Archon, Macho HR-02 und Co. Der Kühler ist eher in die Höhe gebaut als in die Breite, was ihn nicht zu einem Low-Airflow-Kühler macht. Die Lamellen liegen sehr dicht beisammen. Das dient dazu, die Kühlfläche für den doch recht kleinen Kühler zu maximieren. Er besitzt ganze 48 Lamellenebenen, was für seine Größe ein recht ansehnlicher Wert ist. Die äußeren Ecken sind nach oben bzw. nach unten gebogen, was das Design auflockert. Diese „Verbiegung“ wird sich aber nicht auf die Kühlleistung des True Spirit auswirken. Die Lamellen werden von 4 Heatpipes durchzogen, welche für die Wärmeleitung von der Bodenplatte weg sorgen sollen. 2 der Heatpipes beginnen auf der rechten Seite und führen durch die Lamellen zur Bodenplatte und auf der anderen Seite wieder nach oben. Die übrigen Zwei legen den selben Wer zurück, nur von rechts nach links. Auch bei dem True Spirit bestehen die Heatpipes aus Kupfer, weil dies eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Bodenplatte besteht aus vernickeltem Kupfer und gibt die Wärme von der CPU direkt an die Heatpipes weiter. Man kann auch bei dem True Spirit festhalten, dass Thermalright auf einem sehr hohen Niveau produziert und der Kühler mit guter Verarbeitung punkten kann. Man findet keine Risse oder verbogene Lamellen. Die Enden der Heatpipes sind ordentlich und sauber zusammengepresst und nicht verbogen. [/FONT]
Da Thermalright auch bei dem neuen True Spirit am Preis Einsparungen vorgenommen hat, ist der Kühler nicht mehr vollvernickelt. Man fährt auch hier das selbe Konzept wie bei dem Macho HR-02 und ich denke, man hat damit die richtige Entscheidung getroffen. Es wird heutzutage keiner mehr auf einen Kühler abfahren, der übermäßig teuer ist. Guckt man sich nun den mitgelieferten Lüfter an, fällt einem auf, dass Thermalright hier nicht auf einen Lüfter der TY-Serie setzt. Der Lüfter kommt in einem schwarzem Rahmen und einem goldenen Lüfterblatt daher. Ich persönlich finde ihn passend, weil man damit einen Farbakzent setzt. Der Lüfter dreht mit bis zu 1500 rpm schneller als die Lüfter der TY-Serie, was ein Grund für den Umstieg gewesen sein kann.
Abschließend möchte ich festhalten, dass Thermalright einen gut verarbeiteten Kühler angeliefert hat, der durch seine Abmaße keine Platzprobleme oder Speicherinkompatibilitäten hervorruft. Damit sich aber jeder seinen eigenen Eindruck machen kann, gibt es nun endlich Bilder des Kühlers.



Um den Thread nicht mit Bildern zu überfluten, befinden sich weitere Kühlerfotos im Spoiler

Spezifikationen
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Montage


Der Thermalright True Spirit ist ein Multi-Sockel CPU Kühler und somit auf einer Vielzahl von modernen Plattformen einsetzbar. Da die Montage von Kühler zu Kühler abweichen kann, möchte ich für diesen eine Einbauanleitung geben, damit man schon im Vorfeld weiß, worauf man achten muss oder was man für die Montage als Extrawerkzeug benötigt. Das die Montage auch schnell von der Hand geht, werde ich diese in Abschnitte unterteilen und zusätzlich mit Bildern veranschaulichen.
Die Montage ist bis auf kleine Abweichungen für alle Sockel gleich und deshalb habe ich auf eine Unterteilung in eine Intel- und AMD-Montageanleitung verzichtet. Bei einem AMD-System ist zu Beginn lediglich die vorhandene Kühlerhalterung zu entfernen und schon ist die Montage vergleichbar.

1: In die Backplatte sind in die passenden Löcher (variieren je nach Sockel) die kleinen weißen Plastikhalter zu stecken. Anschließend werden durch die Plastikhalter Schrauben gesteckt und durch die Löcher für die Sockelhalterung geführt.
ANMERKUNG: In der Backplatte befindet sich ein kleines viereckiges Loch, wo ein Plaste-Abstandshalter einzubauen ist. Diesen würde ich speziell bei Sockel 1155 weglassen, da es sonst passieren kann, dass die Schrauben längenmäßig nicht ausreichen.



2: Nun sind die 4 Abstandshalter von der Mainboardoberseite aufzuschrauben.



3: Anschließend ist die beiliegende Metallhalterung auf die Abstandshalter aufzusetzen und mit den 4 kürzeren Schrauben festzuziehen.



4: Nun kann der CPU-Kühler selber aufgesetzt werden. Als nächstes schiebt man die kleine Querstrebe zwischen den Heatpipes hindurch und verschraubt diese mit der Metallhalterung. Somit ist der Kühler fertig montiert und einsatzbereit.




Kühlleistung
Einleitung

Bei einem CPU-Kühler kommt es nicht nur auf das Aussehen oder den Lieferumfang an und deshalb werde ich die einzelnen Kühler durch einen abgestimmten und gleichbleibenden Parcour schicken. Somit ist es möglich, eine Vergleichbarkeit zu erreichen und die Kühler können besser eingeschätzt werden. Zu Beginn wird der Kühler mit der mitgelieferten Standardbelüftung auf die Probe gestellt. Anschließend folgen noch Tests mit passenden Referenzlüftern. Die Messung bezüglich der Standardbelüftung wird auch durchgeführt, sollte dem Lieferumfang kein Extralüfter beiliegen. In diesem Fall muss sich der Kühler ohne einen Lüfter der CPU entgegenstellen und zeigen, was er im lüfterlosen Betrieb kann. Liegt dem Testkühler allerdings ein Lüfter bei, so wird auch dieser im Standardbelüftungstest verwendet. Die Referenzbelüftungstests unterteilen sich in die Messung mit nur einem Referenzlüfter und die Messung mit zwei Referenzlüftern. Sollte der Kühler bereits standardmäßig mit zwei Lüftern ausgestattet sein, so entfällt der Test mit nur einem Referenzlüfter. Die Größe der Lüfter hängt vom Standardlüfter ab. Das bedeutet, wenn der Kühler z.B. einen 120mm Lüfter besitzt, setzen sich die Referenzlüfter auch aus 120mm Lüftern zusammen. Als 120mm Referenzbelüftung kommen ein/zwei Scythe S-Flex (1600 rpm @ 100%) und bei der 140mm Referenzbelüftung ein/zwei Enermax Apollish (1500 rpm @ 100%) zum Einsatz.
Um bei dem Test unsinnige oder verfälschende Werte auszuschließen, wurde jeder der Tests 2x ausgeführt. Dabei wurde der Kühler neu montiert und wieder auf die Ausgangsposition gebracht. Als Wärmeleitpaste wird die Arctic Silver 5 verwendet, so dass auch hier die Vergleichbarkeit erhalten bleibt. Da mir der Punkt „Vergleichbarkeit“ sehr wichtig ist, werden alle Temperaturen als Deltawerte angegeben. Dabei werden alle Kerne der CPU zu 100% ausgelastet und verharren 30min in diesem Zustand. Am Ende werden die maximalen Temperaturen addiert und durch die Anzahl der Kerne dividiert. Nun wird noch die Raumtemperatur abgezogen und schon sind die Werte unabhängig von der vorherrschenden Raumtemperatur. Somit ist eine Vergleichbarkeit unter den einzelnen Kühlern gewährleistet.


Testsystem
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Standardbelüftung
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Anhand der obigen Grafik kann man das Potenzial des Thermalright True Spirit mit der Standardbelüftung gut erkennen. Leider wird hier schnell klar, dass der True Spirit dem Macho HR-02 oder auch dem Archon klar unterlegen ist. Das verdeutlicht sich auch durch einem Temperaturunterschied von teilweise über 10°C. Hier hat der Kühler klar das Nachsehen, was aber auch durch seine Größe bedingt ist. Bei einer Lüftergeschwindigkeit von 50% hat der Kühler seine Mühe, den auf 4,5 GHZ übertakteten Prozessor zu bändigen. Lässt man den Lüfter auf „Auto“ laufen, steigt die Drehzahl auf 100% an. Durch diese Erhöhung fällt die CPU-Temperatur um ganze 3,2°C und zeigt auf, dass der True Spirit auf schneller drehende Lüfter angewiesen ist. Er ist nicht wie der Macho HR-02 auf geringen Airflow ausgelegt. Deshalb weist der Standardlüfter auch eine maximale Drehzahl von 1500 rpm auf und somit 200 rpm über den Standardlüfter von HR-02, Archon und Co. An der Kühlerspitze hat sich somit auch nichts verändert und wird weiterhin von der Wasserkühlung angeführt. Zusätzlich konnte ich auch den Thermalright Archon in die Liste mitaufnehmen, welcher sich knapp vor dem Macho HR-02 positioniert hat. An dieser Stelle kann man festhalten, dass sich der True Spirit nur sehr bedingt für die Kühlung eines stark übertakteten Prozessors eignet. Zum Vergleich habe ich die CPU mit 4 GHz bei 1,20V getestet und dort lagen die Temperaturen im Schnitt bei 40°C (Delta), was schon eher einen angemessenen Wert für den 24/7 Betrieb darstellt.[/FONT]


Referenzbelüftung (1x120mm)

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Tauscht man den Standardlüfter nun gegen einen Referenzlüfter, so fällt einem schnell auf, dass sich die Kühlwerte des True Spirit nur sehr gering ändern. Das liegt auch daran, dass der Referenzlüfter mit 1600 rpm nur schlappe 100 rpm mehr mitbringt. Der Airflow und der Durchsatz konnten somit zwar weiter gesteigert werden, aber die Unterschiede zur Standardbelüftung fallen gering aus. Die „Abkühlung“ von 0,3 °C kann eigentlich vernachlässigt werden. Auch hier habe ich wieder die 4 GHZ bei 1,2V getestet und dort erreichte der Kühler einen Wert um die 38°C. Somit bestätigt sich auch bei dieser Messung, dass der True Spirit nicht für momentane High-End CPUs oder eine starke Übertaktung ausgelegt ist. Die anderen Vergleichskühler liegen allesamt immer noch 10°C vor dem True Spirit und kommen besser mit der hitzköpfigen CPU zurecht. Thermalright Macho HR-02 oder auch Archon machen es so durchaus möglich, die CPU bei 4,5 GHz im 24/7 Betrieb so laufen zu lassen. Mit Werten um die 40°C brauchen sie sich nicht zu verstecken. Nur die Wasserkühlung konnte noch an diesen vorbeiziehen.


Referenzbelüftung (2x120mm)
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Verbaut man im letzten Untertest einen zweiten Referenzlüfter, so kann man eine weitere Leistungssteigerung bei dem True Spirit feststellen. Laufen beide Lüfter mit 50% Drehzahl, erreicht der Kühler eine Temperatur von 50,8°C. Dies entspricht einer Temperaturdifferenz von 2,3°C im Gegensatz zu dem Betrieb mit nur einem Referenzlüfter. Auch bei der Nutzung von 100% und Auto konnte der Kühler noch etwas an Leistung drauflegen. Im Schnitt sinkt die Temperatur hier um 2,6°C im Vergleich zu der Referenzbelüftung. Es ist auch bei diesem Untertest wieder klar zu erkennen, dass der Kühler gut auf Airflow/Durchsatz skaliert. Um gut zu kühlen, benötigt er dies aber auch. Leider liegt dem Kühler kein zweites Paar Lüfterklemmen bei, was den Betrieb von zwei Lüftern doch erheblich erschwert. Bei den anderen Kandidaten hat sich rangfolgenmäßig nichts geändert. Der Macho HR-02 konnte noch etwas an den Archon aufschließen, aber die Wasserkühlung bleibt erwartungsgemäß oben auf dem Thron.

Fazit

Mit dem True Spirit hat Thermalright einen neuen und feinen CPU- Kühler auf den Markt gebracht, der eine ganz andere Dimension aufzeigt als der neue Macho-HR02. Mit diesen Abmessungen schlägt der True Spirit eine ganz andere Richtung ein und lässt sich so nicht mit dem Macho HR-02 vergleichen. Nichts desto trotz setzt Thermalright auch hier den Rotstift am Preis an und überarbeitet die Verpackung und die Optik des Kühlers, um dem Kunden entgegenzukommen. Durch den Verzicht auf eine teure Vernickelung oder die teure Verpackungsauspolsterung ist es möglich, den Kühler im unteren Preissegment anzusiedeln.
Die Verpackung ist in meinen Augen sehr gelungen und wird die Blicke der User auf sich ziehen können. Die Mischung aus Gelb und Schwarz ist eher ungewöhnlich und fällt so aber auch besser auf. Ein weiterer Pluspunkt des True Spirit ist die Multi-Sockel Auslegung, was ihn zu einem flexiblen Allrounder macht. Er lässt sich mühelos auf Intel- und AMD Plattformen montieren und ist sogar in wenigen Minuten einsatzbereit. Bei der Montage können sich einige andere Hersteller eine Scheibe abschneiden, bei denen man sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger bricht. Das hat Thermalright bei dem True Spirit gut gelöst. Auch der Lüfter ist gut gelungen und passt zu dem True Spirit. Dieser skaliert nämlich auch höhere Drehzahlen und entfaltet erst hier sein ganzes Potenzial. Dies hat aber leider zur Folge, dass der Lüfter eine höhere Geräuschentwicklung aufweist als es z.B. der Macho HR-02 tut. An dieser Stelle hätte ich mir auch ein zweites Paar Lüfterklemmen gewünscht, da ein zweiter Lüfter doch eine Leistungssteigerung herbeiführt.
Der True Spirit wird mit einem Preis von unter 30€ ins Rennen geschickt und bringt für das Geld eine gute Portion Leistung mit. Der Kühler kommt auch mit neueren Prozessoren aus. Wer aber mit dem Gedanken spielt, seine CPU zu übertakten, ist bei dem True Spirit allerdings an der falschen Adresse, da dieser nur mit Mühe und Not den auf 4,5GHz übertakteten 2500K kühlen konnte. Aus meinen Grafiken konnte man auch gut entnehmen, dass er ein ganzes Ende hinter dem Mach HR-02 zurückliegt. In Anbetracht des nur geringen Preisunterschiedes von weniger als 10€ zu dem Macho und den kleinen Montageproblemen, schliddert der True Spirit an einer Spitzenbewertung vorbei. Der neue Thermalright Kühler bekommt von mir somit den „Silver-Star“ verliehen.
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Links

Der True Spirit bei Thermalright

Pc-Cooling. de


Icke&Er Reviews




 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht mir stark nach einer vergünstigten und leicht überarbeiteten Version des älteren Ultra 120 aus. Schaut euch mal dieses Bild an (von links nach rechts: Ultra 120-Extreme, Ultra 120, Ultra 90).
Schöner Test :daumen:
 
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