[Review] Gutes muss nicht immer teuer sein - LC-Power LC-KEY-MECH-1 im Test!

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Freizeitschrauber(in)
Gutes muss nicht immer teuer sein - LC-Power LC-KEY-MECH-1 im Test!


Einleitung


Anti-Ghosting, eine RGB LED-Hintergrundbeleuchtung sowie eine möglichst ausgefallene Tastentechnik, mit der man seinem Kontrahenten die entscheidende Sekunde voraus ist. So, oder zumindest so ähnlich stellt man sich aktuell die perfekte mechanische Tastatur vor. Vor gut vier Jahren war es das MX-Board 3.0, welches eine gelungene Symbiose aus Ausstattung und Preis konsequent miteinander vereint hat. Mittlerweile haben sich die Anschaffungskosten von High-End Mechas und preiswerten Varianten weitestgehend angenähert, sodass der Markt durchaus undurchsichtiger geworden ist.

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In meinem heutigen Test widme ich mich der Mech-1 aus dem Hause LC-Power. Wie die Nomenklatur unweigerlich verrät, handelt es sich hierbei um das Erstlingswerk des Herstellers, welcher mit ganz ähnlichen Attributen wie einst Cherrys Evergreen die Anwender zu überzeugen versucht. Eine gut durchdachte Ausstattung und eine solide Verarbeitung zu einem attraktiven Preis können meiner Meinung nach auch heute noch durchaus erfolgreich sein. Entscheidend ist hierbei ob die Prioritäten an den richtigen Stellen gesetzt wurden, um so eine wirkliche Alternative im Preiseinstieg der Mechas zu etablieren.

Viel Spaß beim Lesen!


Danksagung


Ich danke LC-Power für das Bereitstellen des Testmusters und das damit entgegengebrachte Vertrauen.


Verpackung und Lieferumfang


Die Verpackung präsentiert sich vorwiegend in Schwarz gehalten, deren sachlicher Aufbau, sich auf ein Abbild der Tastatur sowie die Kerneigenschaft selbiger konzentriert. In der Summe handel es sich hier und den vierstufigen Beleuchtungsmodi und die Verarbeitung in Verbindung mit einem Top-Cover aus Aluminium. Bis auf die Hinweise über die verwendeten Schalter samt verbauten Tastenmodulen wird außerdem noch auf einen implementierten Gaming-Modus und dem Key Rollover hingewiesen.

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Detaillierter zeigt sich da schon die Rückseite, die dem Anwender vorbildlich anhand einer Grafik sämtliche Funktionen übersichtlich erklärt. Im Inneren erwartet uns eine Schutzhülle aus Kunststoff, welche die Mech-1 sichernd umhüllt. Seitlich wurde sie zusätzlich mit Schaumstoff gepolstert um einen sicheren Transport zu garantieren. Unter ihr befindet sich die hervorragend dokumentierte Bedienungsanleitung, die dem Nutzer sämtliche Konfigurationen einfach erklärt.

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Technische Daten


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Tastatur im Detail


Im klassischen 105 DE-ISO Layout angelegt, wirkt das Gehäuse nicht mehr ganz so puristisch. Zum einen findet sich an den Seiten jeweils ein zusätzlicher Standfuß wieder und zum anderen erweckt die Mech-1 den Anschein als ob eine Handballenauflage integriert sein könnte. Bei näherer Betrachtung bemerkt man aber schnell, dass die Fläche viel zu klein ist um sie wirklich nutzen können. Da aber nicht mit diesem Feature geworben wird geht das meiner Meinung nach so in Ordnung. Auch die zusätzlichen Standfüße verfügen meiner Ansicht nach über keinen weiteren Nutzen und sind demnach nur als Design-Element zu betrachten. Auffällig sind die freistehenden Tastenkappen die gekonnt den markanten und unverwechselbaren schwebenden Look vermitteln. Abgerundet wird die Optik mit dem Herstellerschriftzug auf der Auflagefläche. Rückseitig bietet man dem Anwender mit einem Kabelmanagement die Möglichkeit das USB-Kabel in drei verschiedenen Varianten zu verlegen, sehr gut!

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Bei der Verarbeitung geht man so gut wie keine Kompromisse ein, denn die Haptik der Tastatur wirkt auf mich wirklich hochwertig. So zeugen die Spaltmaße des Gehäuses durch ihre Gleichmäßigkeit von einer hohen Qualität. Leider konnte mich die Verwindungssteifigkeit nicht überzeugen, da die Mecha mit ihren 1000 Gramm Gewicht selbst bei leichtem Druck relativ stark nachgibt. Werksseitig sind auf der Unterseite vier Rutschsicherungen angebracht, welche zuverlässig für einen festen Stand sorgen. Angestellt wusste die Rutschfestigkeit der Tastatur ebenfalls zu überzeugen da man auch den Verstellfüßen eine Gummierung spendiert hat, zwar lässt sie sich nun etwas leichter verschieben, das ist meiner Meinung nach aber vollkommen konform. An dieser Stelle gibt es keinerlei Grund zur Kritik.

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Mit einer Gesamtlänge von 1,80 Meter ist das fest installierte USB 2.0 Kabel ausreichend lang dimensioniert, des Weiteren und zum Schutz vor Oxidation wurden die Kontakte des Steckers noch zusätzlich vergoldet. Um das Schreiben so angenehm wie möglich zu gestalten ist der Tastenanstieg darüber hinaus anatomisch geformt. Dies äußert sich darin, dass die oberen Tastenreihen näher zum Anwender zeigen als die Unteren. Der Grund dafür ist ziemlich simpel, denn die meisten Tastenanschläge werden auf den mittleren Tastenreihen getätigt. So bietet diese Anordnung eine optimale Bewegungsfreiheit bei der Bedienung und einen sehr guten Halt auf den Tasten selbst. Stichwort: Ergonomie!

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Um die Übersicht der Konfiguration beibehalten zu können, habe ich für Euch eine kleine Liste der Funktionen erstellt. Diese lassen sich, wie man es bereits von Notebooks her kennt, mit der FN-Taste aktivieren.

F1 bis F8 - Medien-Funktionen (Media Player, leiser, lauter, stumm, stopp, vorheriger Titel, Start/Pause, nächster Titel)
F9 LED-Hintergrundbeleuchtung (aktivieren oder deaktivieren)
F10 LED-Hintergrundbeleuchtung (Beleuchtungsmodi)
F11 – Gaming-Modus
F12 –Vollständige Sperre der Tastatur (alle Status-LEDs blinken währen der Einstellung)
Funktionsblock – Makro-Profile
Pfeiltasten Oben und Unten – 4 stufige Leuchtintensität

Wie von ähnlich ausgestatteten Mechas gewohnt, lassen sich sämtliche Funktionen komfortabel über die Tastatur selbst steuern. Von den Medien-Befehlen über den Gaming-Modus, der sämtliche Windows-Tasten zuverlässig deaktiviert und damit verhindert, plötzlich und unvorhergesehen aus einer Spiele-Session geworfen zu werden, bis hin zu dem Anlegen der persönlichen Makro-Profile wurde alles sinnvoll als Zweitbelegung implementiert. Diese lassen sich erst programmieren, sobald die FN + Druck Taste betätigt wurden. Anschließen muss das entsprechende Profil mit Hilfe von FN + M(1-6) ausgewählt werden. Nun lässt sich ein Makro programmieren und zum Speichern muss wieder die FN +Druck Kombination ausgeführt werden. Um das Makro nun auszugeben, muss einfach die FN + das entsprechende Makro-Profil (M1 bis M6) gedrückt werden. Um nicht mehr benötigte Makros wieder löschen zu können dient die Tastenkombination FN + Strg + P.


Als besonderes Gimmick lassen sich sogar sämtliche Tasten deaktivieren. Sobald sich die Tastatur in diesem Modus befindet, blinken zur Information alle vier Status LEDs auf. Zur technischen Umsetzung und Speicherung der anwenderbezogenen Einstellungen dient ein Onboard-Speicher, mit dem die Mech-1 vorbildlich für das Anlegen der sechs verfügbaren Profile ausgestattet wurde.

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Tastenkappen


Aufgrund der Beleuchtung sind die Tastenkappen vollständig aus transluzentem ABS-Kunststoff gefertigt und nachträglich mit einem schwarzen Coating überzogen worden. Die Beschriftung selbst hat man anschließend per Lasercut-Verfahren in den Kunststoff geschnitten. Um möglichen Haarrissen im Werkstoff entgegenzuwirken und dadurch gleichzeitig die Lebensdauer zuverlässig zu verlängern, wurde der Kreuzstempel darüber hinaus verstärkt. Die Form der Tasten selbst ist zylindrisch. Der Font der Mech-1 ist klar und deutlich lesbar, wirkt aber ehrlich gesagt etwas urig auf mich, da er mich an meine anfänglichen PC Zeiten aus den 1990ern erinnert. Das ist natürlich in keinster weiße negativ gemeint, aber spontan muss ich immer an die grauen Kästen denken die damals jeden Schreibtisch geschmückt haben. In Kombination mit dem auffälligem Design erreicht man meiner Meinung nach dadurch einen unverwechselbaren Charme. Die Oberfläche erwies sich während des Tests als nicht resistent gegen Fingerabdrücke und Schmutz.

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Schalter


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Bei den Tastenmodulen setzt LC-Power auf die bewährten und langlebigen Cherry MX-Switches und bietet die Mech-1 hierzulande ausschließlich mit Cherry MX-Red Schaltern an. Die rote Ausführung ist eine leichtgängigere Sonderform des Cherry MX-Black und zeichnet sich vor allem durch eine sehr niedrige Betätigungskraft aus. Daher eignet sich dieser Schaltertyp vor allem für Anwender die viel Wert auf einen sehr hohen Komfort beim Spielen legen. Der Weg- und Kräfteverlauf ist daher linear und benötigt eine geringe Betätigungskraft von nur 45 Gramm. Das Auslösen erfolgt nach zwei Millimetern, der Gesamtweg beträgt vier Millimeter. Der Druckpunkt selbst ist dabei aber nicht spürbar. Für eine höhere Stabilität wurden die großen Tasten zusätzlich mit Cherry-Stabilisatoren ausgestattet. Um die Tastenkappen besser ausleuchten zu können, kommt ein transparentes Schaltergehäuse zum Einsatz. Dadurch sollen nicht nur alle Farben in einer gleichbleibenden und zugleich hohen Qualität dargestellt werden, sondern auch alle Sonderzeichen sehr gut ablesbar sein. Im Detail gelingt dieses Unterfangen nicht besonders gut, denn die Sonderzeichen wurden dafür zu tief auf den Tastenkappen angeordnet. Da die LED bauartbedingt oberhalb des Schalters platziert wird, ist der untere Teil meistens nur unzureichend ausgeleuchtet.


Beurteilung:

Die LC-Power LC-KEY-MECH-1 ist handlich und ordentlich aufgebaut, um ein angenehmes Arbeiten und Spielen zu ermöglichen. Die Tasten haben einen gut gewählten Abstand zueinander und sind alle relativ einfach zu erreichen. In der Praxis stellt sich die Rutschfestigkeit der Tastatur als befriedigend heraus, denn selbst bei Nutzung der Verstellfüße verweilt die Tastatur noch relativ sicher auf ihrem angestammten Platz. Bei Bedarf lässt sich Letztere mit einem gezielten, leichten Druck und ohne großen Aufwand sicher in eine neue Position verschieben. Sowohl ohne als auch mit Nutzung der Verstellfüße gestaltet sich das Arbeiten an der Tastatur als sehr angenehm und bequem. Bei der Verwindungssteifigkeit des Gehäuses wusste sie mich mit ihren 1000 Gramm Gewicht jedoch nicht ganz zu überzeugen.

Die linearen Cherry MX-Red Switches wurden beim Auslösen aufgrund ihrer geringen Druckkraft von nur 45 Gramm als sehr ausgeprägt und direkt wahrgenommen. Ein doppelter Tastenanschlag lässt sich einfach und schnell umsetzen, auch ein versehentlich ausgelöster doppelter Tastenanschlag kann, mit etwas Übung, während der Eingabe schnell korrigiert werden.


Anti-Ghosting


Ghosting nennt man einen Effekt bei dem ein Tastendruck registriert wird welcher vom Anwender gar nicht ausgeführt wurde. Wenn mehrere im Block liegende Tasten gleichzeitig gedrückt werden und eine benachbarte Taste zusätzlich registriert wird nennt man diesen Effekt Ghost. Ghosting kommt nur äußerst selten vor und ist daher zu vernachlässigen. Da bei mechanischen Tastaturen im Gegensatz zu den günstigen Rubberdome Tastaturen jede Taste ihren eigenen Switch hat, ist hier Ghosting grundsätzlich sehr unwahrscheinlich. Der Begriff Anti-Ghosting wird allerdings gerne von Herstellern als verkaufsförderndes Feature beworben. Anti-Ghosting wird oft mit Key Rollover verwechselt, obwohl beide nichts miteinander zu tun haben.


Key Rollover/N-Key Rollover


Key Rollover (KRO) beschreibt die Fähigkeit einer Tastatur mehrere Tastenanschläge gleichzeitig registrieren zu können. N-Key Rollover (NKRO) beschreibt die Fähigkeit beliebig viele Tastenbetätigungen gleichzeitig registrieren zu können. Die meisten mechanischen Tastaturen bieten volles N-Key Rollover (NKRO) bei Anschluss über PS/2. Bei Anschluss über den USB-Port bietet der größte Teil der Tastaturen dann noch 6KRO. In diesem Fall können dann sechs Primär-Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Nicht mitgezählt werden die sogenannten Modifier-Tasten. Das NKRO funktioniert bei der Mech-1 tadellos.

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Um dieses Phänomen selbst zu testen gibt es einen simplen Praxistest. Man öffnet ein Textdokument, hält beide Shift-Tasten gedrückt und gibt einen Text ein, indem alle Buchstaben des englischen Alphabets vorkommen: THE QUICK BROWN FOX JUMPS OVER THE LAZY DOG

Wenn das Ergebnis so aussieht, dann verfügt die Tastatur über eine auslöschungsfreie Eingabe.

LC-Power LC-KEY-MECH-1

THE QUICK BROWN FOX JUMPS OVER THE LAZY DOG

Wenn das Ergebnis zum Beispiel so aussieht, verfügt die Tastatur nicht über eine auslöschungsfreie Eingabe.

Logitech G110

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PS/2 und USB


In den meisten Fällen hat der Anwender die Möglichkeit seine Tastatur über PS/2 oder USB anzuschließen. PS/2 ist Interrupt-basiert, das heißt, die Tastatur meldet ein Ereignis selbstständig in Echtzeit an den Computer. Dadurch wird ein Interrupt ausgelöst und der Computer kann reagieren. Man spricht dabei von einer aktiven Eingabe. USB funktioniert im Gegenzug dabei im passiven Polling-Modus. Der Computer fragt beim Polling innerhalb eines gewissen Zeitabstands alle angeschlossenen Geräte ab, ob neue Informationen vorliegen. Dieser Zeitabstand ist in der Polling-Rate festgelegt. Dabei legt der Tastaturcontroller in einem Puffer alle anfallenden Ereignisse streng sortiert als ein Interrupt-Paket ab, das in der Größe aber nur über eine bestimmte Menge an Informationen verfügen kann. Um den USB zu einer größeren Menge gleichzeitig übertragbarer Tastaturereignisse zu überreden, werden dem Computer mehrere virtuelle Tastaturen simuliert. Somit ist über den USB zumindest ein annähernd echtes N-Key Rollover theoretisch möglich.


Fazit


Mit der Mech-1 feiert LC-Power einen gelungenen Einstand in der Welt der Mechas. Mit Hilfe einer Funktionsebene konnten sogar viele Medien-Funktionen und sogar sechs Makro-Profile umgesetzt werden, und das ist im Preiseinstiegssegment wirklich selten anzutreffen. Aber nicht nur die softwarelose Konfiguration ist gut gelungen - auch die Verarbeitung hatte Gelegenheit ihren besonderen und eigenen Charme zu präsentieren. Die Rutschfestigkeit lieferte im Test gute Ergebnisse ab und auch die Spaltmaße zeugten aufgrund ihrer Gleichmäßigkeit von einer hohen Qualität. Leider konnte die Verwindungssteifigkeit des Gehäuses an dieser Stelle nicht ganz mithalten.

Gerade in dem Preisbereich bis 70 Euro ist es aber schwierig die richtige Balance zwischen Ausstattung und Qualität zu finden. Vielmehr muss man an den richtigen Stellen die nötigen Einsparungen umsetzen, und trotzdem ein interessantes Produkt gestalten. Zu unserer Überraschung fällt der Rotstift eher gering aus, da nur das USB-Kabel ohne einen Sleeve auskommen muss. Abschließend festgehalten handelt es sich um eine solide mechanische Tastatur, mit einer weitgehend guten Verarbeitung und vielen weiteren positiven Aspekten wie zum Beispiel dem Beleuchtungsmodus, dem Kabelmanagement oder den Makro- sowie Medienfunktionen.

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Zuletzt bearbeitet:
Super Review, bin aber auch nichts anderes gewohnt von dir ;)

Interessant, dass LC Power sich auch an eine Mechanische gewagt hat, und, dass das Erstlingswerk gleich zu überzeugen weiß. In dem Preisbereich solide Verarbeitung, echte MX Switches und gute Ausstattung ist beeindruckend.
 
Danke. Super Review. Echte MX-Red zu dem Preis ist sehr fein.
Was mir aufgefallen ist:
Du hast 2x Tastenkappen als Überschrift, glaube einmal sollte es "Verbaute Schalter" oder so ähnlich heißen.

Und sonst zur Tastatur: Im Großen und Ganzen sieht sie aus wie die Reidea KM06, nur eben mit echten MX-Red, dafür hat Reidea RGB.
 
Preiswerte und gute Tastatur... Allerdings sind Red-Schalter bei mir ein K.O.-Kriterium, mir wären Schalter mit einem noch höheren Anpressdruck wie die MX Black-Schalter am liebsten.
Ich hatte mal eine Tastatur mit MX-Brown-Schaltern die ja den gleichen Anpressdruck wie die Reds voraussetzen, da hat mir halt der gewisse Widerstand beim Betätigen der Tasten gefehlt...
 
@JackA$$

Vielen Dank, habe es gefixt. Ist mir gar nicht aufgefallen, obwohl ich noch zweimal drübergeschaut habe. :wall:

Stimmt sie ähneln sich auf jeden Fall, jeder hat halt seine Präferenzen und da ist doch die Vielfalt das Beste was uns passieren kann. :)

@iGameKudan

Ja so schnell macht der Schalter eine Mecha uninteressant, bei mir zum Beispiel müssen es Reds sein. :daumen:
 
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