Braineater
Software-Overclocker(in)

Eigentlich war ich mit meinem Intel i9 9900k ja ein zufriedener Coffee-Lake Nutzer. Aber wer kennt es nicht, da kommt neue Hardware auf den Markt und irgendwie schleicht sich so ein leichtes „Haben-Wollen“ Gefühl ein. Auch wenn das bei der aktuellen Intel Generation gegen jede Vernunft geht, wenn man sieht was AMD zur Zeit zu bieten hat. Wie dem auch sei, letztendlich habe ich mich einfach mal auf gut Glück auf einen in Kooperation mit Gigabyte ausgeschriebenen Z490 Board Test bei Mindfactory "Testers and Keepers" beworben, in der leisen Hoffnung dann in Zeiten von Social Distancing und Home Office meinem Basteldrang mal wieder mit einem aktuellen System frönen zu können. Und nun ja was soll ich sagen, hier bin ich

Zumindest habe ich mit meinem ASUS Z390 Maximus Hero XI einen Vergleichskandidaten, welcher in etwa im gleichen Käufersegment angesiedelt ist, auch wenn das Board aus der letzten Generation stammt.
► Verpackung und Lieferumfang
Das Board erreicht den Endkunden in einer bunt bedruckten Standard Mainboard Verpackung. Wer eine fancy aufklappbare Front mit durch kleine Plastikfenster präsentieren Hardware sucht, der wird hier enttäuscht. Zumindest kenne ich es von ASUS, das die Premium Boards etwas aufwändiger präsentiert werden. Aber letztendlich ist es ja der Inhalt der zählt.

Neben dem Board selbst findet sich auch einiges an Zubehör im Lieferumfang. Im Detail wären das:
- 4x SATA Kabel
- 2x Temperatur Sensoren
- 1x Noise Sensor
- 1x Einsteckhilfe
- 1x WLAN Antenne
- 2x RGB Kabel
- 1x Sticker-Bogen
- 1x Anleitung, DVD, Quick-Start Guide
Wer sich an dieser Stelle wundert, dass die Auflistung keine IO Blende enthält. Diese wurde nicht etwa vergessen, sondern befindet sich direkt am Board verbaut. Das gehört mittlerweile im höherpreisigen Segment zu guten Ton. Vorbei also die Zeiten in denen man nach dem Rechner zusammenbau feststellt, dass man da doch ein kleines Teil vergessen hat.

► Impressionen
Das Board selbst wirkt beim Auspacken erst mal sehr wertig. Dieser Eindruck entsteht neben der hochwertigen Verarbeitung der Kühlelemente auch durch das recht hohe Eigengewicht, welches wiederum durch die massiven Kühler und die Backplate zustande kommt. Die Backplate selbst dient aber nicht nur zur Stabilisierung der Platine, sondern nimmt im Bereich der MOSFET's, rund um die CPU, über zwei dicke Wärmeleitpads auch die Abwärme von der Rückseite auf und verteilt diese auf eine große Fläche.
Die schicken Kühlelemente auf der Vorderseite bedecken nahezu den kompletten Bereich um die PCI-e Slots. Leider hat AORUS in meinen Augen die Kühlerkonstruktion nicht ganz bis ins Detail durchdacht. Vornehmlich störe ich mich hier am oberen M.2 Slot, welcher als PCIe 4.0 Ready beschrieben wird. Die meisten PCIe 4.0 SSDs kommen aufgrund der hohen Datenraten und der damit verbundenen Last für den Controller mit einem extra Kühlerkörper daher (12 von aktuell 17 im Preisvergleich gelisteten PCIe 4.0 SSD besitzen einen Kühlkörper.) Aus dem Grund hätte der Hersteller die Optik nach dem Entfernen des oberen Kühlers in meinen Augen deutlich besser lösen können.
Außerdem fällt bei genauerem Hinsehen auf, dass die Abdeckung des oberen M.2 Slots farblich nichts ganz zum Chipsatzkühler passt. Aber das ist, genau wie die Kühlerdebatte Jammern auf hohem Niveau.

Bei meinem Sample wurde zudem leider der kleine, spiegelnde Schriftzug durch den M.2 Kühler beschädigt. Grund war eine verkeilte Schraube, wodurch der Kühler Spiel hatte und deutlich spürbar gewackelt hat. Dadurch ist es beim Transport zu einem kleinen Schaden am Glas-Element gekommen. Dadurch kann ich aber wenigstens an späterer Stelle noch was zum Gigabyte Support schreiben.
Auch wenn es vermutlich nicht unbedingt erwähnt werden muss, aber die Abdeckung neben der Spannungsversorgung und das AORUS Logo auf dem Chipsatzkühler sind mit RGB LEDs beleuchtet und über eine entsprechende Software konfigurierbar.
► Technische Daten
Nun aber genug der Optik und Verarbeitung, kommen wir zu den technischen Daten.
Format:
ATX
Chipsatz:
Intel Z490
Sockel:
1200 (für Intel-CPUs der 10. Core-Generation)
RAM:
4x DDR4 (2.933 MHz, bis zu 5.000 MHz mittels OC)
Dual-Channel
Max. 128 GB
Slots (physisch):
3x PCIe 3.0 x16 (16/8/4)
Interne Anschlüsse:
1x CPU Fan Header
1x Water Cooling CPU Fan Header
4x System Fan Header
2x System Fan/Pumpe Header
6x SATA 6G
1x M.2 (M Key, 2242/2260/2280/22110 PCIe x4/x2 SSD)
2x M.2 (M Key, 2242/2260/2280/22110 SATA und PCIe x4/x2 SSD)
2x Adressierbare LED Strip Header
2x RGB LED Strip Header
1x Front Panel Header
1x Front Panel Audio Header
1x Noise Detection Header
2x Thunderbolt Add-In Card Anschluss
1x TPM Header (nur für GC-TPM2.0 SPI/GC-TPM2.0 SPI 2.0 Module)
1x Power Button
1x Reset Button
2x Temperatursensor Header
1x Clear CMOS Jumper
2x BIOS Switches
1x USB 3.1 Typ C (ein Header)
2x USB 3.0 (ein Header)
4x USB 2.0 (zwei Header)
Externe Anschlüsse:
1x USB 3.1 (Typ C)
3x USB 3.1 (Typ A)
2x USB 3.0
4x USB 2.0
1x Clear CMOS-Button
1x BIOS-Flashback-Button
1x HDMI
1x Gigabit-LAN (Intel i255V 2.5G)
2x WiFi-/Bluetooth-Antenne (Intel AX201, Bluetooth 5.1)
1x S/PDIF
5x 3,5-mm-Audio (Realtek ALC1220-VB)
ATX
Chipsatz:
Intel Z490
Sockel:
1200 (für Intel-CPUs der 10. Core-Generation)
RAM:
4x DDR4 (2.933 MHz, bis zu 5.000 MHz mittels OC)
Dual-Channel
Max. 128 GB
Slots (physisch):
3x PCIe 3.0 x16 (16/8/4)
Interne Anschlüsse:
1x CPU Fan Header
1x Water Cooling CPU Fan Header
4x System Fan Header
2x System Fan/Pumpe Header
6x SATA 6G
1x M.2 (M Key, 2242/2260/2280/22110 PCIe x4/x2 SSD)
2x M.2 (M Key, 2242/2260/2280/22110 SATA und PCIe x4/x2 SSD)
2x Adressierbare LED Strip Header
2x RGB LED Strip Header
1x Front Panel Header
1x Front Panel Audio Header
1x Noise Detection Header
2x Thunderbolt Add-In Card Anschluss
1x TPM Header (nur für GC-TPM2.0 SPI/GC-TPM2.0 SPI 2.0 Module)
1x Power Button
1x Reset Button
2x Temperatursensor Header
1x Clear CMOS Jumper
2x BIOS Switches
1x USB 3.1 Typ C (ein Header)
2x USB 3.0 (ein Header)
4x USB 2.0 (zwei Header)
Externe Anschlüsse:
1x USB 3.1 (Typ C)
3x USB 3.1 (Typ A)
2x USB 3.0
4x USB 2.0
1x Clear CMOS-Button
1x BIOS-Flashback-Button
1x HDMI
1x Gigabit-LAN (Intel i255V 2.5G)
2x WiFi-/Bluetooth-Antenne (Intel AX201, Bluetooth 5.1)
1x S/PDIF
5x 3,5-mm-Audio (Realtek ALC1220-VB)
Laut der Verpackung ist das AORUS Z490 Master bereits mit einem PCIe 4.0 Hardware Design ausgestattet. Da die aktuellen Comet Lake CPUs allerdings noch keinen entsprechenden Controller mitbringen kann letztendlich lediglich PCIe 3.0 genutzt werden. Ob wir auf dem Z490 überhaupt noch in den Genuss von der aktuellen PCIe Generation kommen werden ist zudem fraglich, da Intel 2021 mit LGA1700 bereits einen neuen Sockel plant.

Aber um mal beim Thema zu bleiben. Das AORUS Z490 Master bietet insgesamt „nur“ 3 PCIe 3.0 Slots, welche in absteigender Reihenfolge physisch als 16fach, 8fach und 4fach angebunden wurden. Durch den Wegfall der kleinen x1 und x4 Slots haben drei M.2 Slots auf dem Board einen Platz gefunden.
Für die Kommunikation mit der Außenwelt steht eine Intel i255V Netzwerkkarte mit 2,5G Anschluss sowie ein integriertes Intel AX201Wifi/Bluetooth Modul bereit.
► Enthusiasten Features
Ich kenn mich gut mit Hardware aus, bin aber kein Elektro-Techniker. Daher bin ich auch nicht wirklich in der Lage irgendwelche einzelnen Bauteile oder Elektronikschaltungen auf dem Board zu bewerten. Was ich aber weiß ist, dass bei Mainstream Z490 Boards den Spulen normalerweise MOSFETS beistehen, die für Stromstärken von 45 – 60A ausgelegt sind. Gigabyte verbaut beim AORUS Master MOSFETS welche bis zu 90A umgehen können – und das in einem realen 13 Phasen Design. Die Eignung für die hohen Stromstärken bringt theoretisch im normalen Betrieb eine niedrigere Temperaturentwicklung der MOSFET‘s und damit eine theoretisch höhere Stabilität mit sich. Im Extremfall dürften sich mit dem Board bessere Übertaktungsergebnisse einfahren lassen.
Neben dem großzügig dimensionierten Phasendesign bietet das AORUS Z490 Master noch einige andere Extras, um dem geneigten Overclocker das Leben zu vereinfachen. Da hätten wir neben den RAM Steckplätzen externe Messpunkte für die wichtigsten Spannungen. Zudem erleichtern ein externer Power- und Reset-Button den Betrieb ohne Gehäuse. Ein praktische Segmentanzeige gibt Aufschluss darüber wo es denn klemmen könnte, wenn das System mal nicht startet. Zuguterletzt ist man mit der DUAL BIOS Funktion auf der sicheren Seite, sollte mal ein Flashvorgang fehlschlagen.

Um bei extremen Vorhaben für eine ausreichende Kühlung zu sorgen bietet das Board neben dem dem Direct-Touch Heatpipe Kühler und den zahlreichen Finnen auf den MOSFET‘s insgesamt acht 4-Pin Lüfter Header. Drei der Header (SYS5, SYS6 und CPU_OPT) sind dabei für den Einsatz von WaKü oder AiO Pumpen konfigurierbar.
► Testsystem
Ich betreibe das AORUS Z490 Master mit einem Intel i7 10700k. Dazu gesellen sich 32GB (2x 16GB) HyperX Fury RGB mit einer Geschwindigkeit von 3600MHz, eine Westen Digital Black SN750 SSD mit 1TB Kapazität sowie ein BeQuiet! Dark Rock 4. Für die Benchmarks habe ich vorerst auf eine GPU verzichtet. Es liegt aber bereits eine RTX 2080 Super und eine SoundBlasterX G6 bereit. Dazu mache ich an späterer Stelle noch einen Build Log

Wie eingangs bereits erwähnt muss sich das AORUS Board gegen ein ASUS Z390 Maximus Hero XI samt Intel i9 9900k behaupten. Für die Vergleichswerte wurde in beiden System das selbe HyperX RAMkit sowie die Western Digital Black SSD mit einer vorgefertigten Windows 10 Pro Installation (Build 1909) genutzt. Für beide Board kommt zudem der Intel Chipsatztreiber in Version 10.1.18383.8213 zum Einsatz. Die CPUs werden mit stock Werten betrieben.
Das AORUS System wurde in einem offenen Aufbau betrieben. Die Kühlermontage hat mir aufgrund der verwendeten Backplate kurz sorgen bereitet, da diese relativ knapp an drei Wandlern auf der Rückseite sitzt. Letztendlich hat alles problemlos, wenn auch sehr knapp gepasst.
► Software
Gigabyte bzw. AORUS liefert, wie so viele andere Mainboardhersteller auch, einen ganzen Batzen an extra Software zu seinen Boards aus.

Insgesamt gibt es hier 9 einzelne Tools, welche sich teilweise mit einem weiteren Tool (dem App Center) zusammenfassen lassen. Im Detail wären das:
- Game Boost
- Smart Backup
- Fast Boot
- Easy Tune
- Firmware Update Utility
- cFosSpeed Internet Accelerator Software
- USB Turbo Charger
- System Information Viewer
- RGB Fusion
Ich bin wirklich kein Freund solcher Tools, da ich mir meinen Systemstart nicht mit unnützen Programmen zumüllen will und die meisten Funktionen solcher Verschlimmbesserungs-Software nie nutze. Ich habe trotzdem einen flüchtigen Blick auf RGB Fusion und Easy Tune geworfen.
Easy Tune bietet ein Paar vorgefertigte OC Profile und einen Auto OC Modus. Erfahrungsgemäß wird hier meist viel zu viel Spannung angelegt. Wer also nur ein bisschen Ahnung von der Materie hat wird lieber unter Advanced CPU OC selber Hand anlegen. Zumindest gibt es hier auf den ersten Blick Zugriff auf die wichtigsten Spannungen und Regler. Dasselbe gilt für den RAM. Letztendlich würde ich solche Tools immer nur zum groben Antesten nutzen und die Einstellungen lieber direkt im UEFI vornehmen.
RGB Fusion ist Gigabyte’s RGB Standard. Es ist wirklich schade und für den Endnutzer unnötig kompliziert, dass hier jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Ein vereinheitlichter Standard für alle Hersteller würde vieles so viel einfacher machen. Zumindest hat die Software den verbauten HyperX Fury RGB RAM sofort erkannt und konnte diesen farblich anpassen. Neben statischen Farben gibt es noch eine Vielzahl von Effekten.
► Benchmarks
CineBench R20

GeekBench 5


WinRar 5.7

Cache

CrystalDiskMark

Als Nutzer eines Intel i9 9900k besteht kaum die Notwendigkeit des Wechsels auf die 10. Generation. Die Multicore Leistung ist, WinRar mal außen vor gelassen, um vernachlässigbare 2-3% gestiegen.
Temperaturentwicklung
Bei den Temperaturtests gibt es einen bedeutenden Unterschied zwischen den Testkandidaten. Während der Intel i7 10700k mit einem herkömmlichen Single Tower Kühler (BeQuiet! Dark Rock 4) betrieben wurde, kam beim 9900k eine stärkere BeQuiet! SilentLoop 360 zum Einsatz. Der 10700k hat also tendenziell eine etwas niedrigere Temperaturentwicklung. Das schaue ich mir aber dann auch im finalen Build nochmal genauer an.
Gemessen wurde übrigens die maximale Kerntemperatur nach mehreren Runs CineBench R20, welches ja mit der Nutzung von AVX gut Hitze erzeugt.

► Gigabyte Support
Da mein Board, wie eingangs kurz erwähnt, mit einem kleinen Schaden bei mir eingetroffen ist, habe ich mich unter https://esupport.gigabyte.com/ registriert und via E-Mail an den Gigabyte Support gewandt. Nach 2 Tagen bekam ich eine erste Antwort mit der Bitte meine Daten zu bestätigen. Nach einer weiteren, etwas wirren Antwort, welche vermutlich aufgrund eines automatischen Übersetzer seitens Gigabyte zustande kam, hatte ich einen Tag später die Zusicherung, dass mir ein neuer Chipsatzkühler zugeschickt wird – super! Insgesamt hat es also 3 Tage gedauert bis Gigabyte eine für mich zufriedenstellende Lösung gefunden hat. Wenn das Kühlelement jetzt noch heile ankommt und passt bin ich mehr als happy. Nach diesem kurzen Intermezzo scheint der Gigabyte Support erfreulicherweise also halbwegs was zu taugen

► Fazit
Über den Sinn oder Unsinn der 10. Intel Core Generation kann man sich streiten. In meinen Augen hätte Intel sich den lauwarem Aufguss der altbackenen 14nm Skylake Architektur ohne PCIe 4.0 gleich komplett sparen können, aber der Kunde muss ja jedes Jahr gemolken werden... Vor allem wenn man den News glauben schenken darf, dass nächstes Jahr mit dem LGA1700 bereits ein neuer Sockel in den Startlöchern steht. Hätte ich das Board nicht "gewonnen" dann wäre ein Wechsel für mich absolut unnötig gewesen (den 10900k habe ich für mich bewusst außen vor gelassen, weil das P/L Verhältnis jenseits von Gut und Böse ist).
Das Gemecker hier ändert aber nichts daran, dass AORUS hat mit dem Z490 Master ein erstklassiges Board im Sortiment hat, welches mit einer extrem hochwertigen Verarbeitung und einer ansprechenden Optik samt sehr ordentlich integrierter RGB Beleuchtung punktet. Hardwaretechnisch bietet das reale 13 Phasen Design mit 90A MOSFET‘s theoretisch mächtig Potential (solange man eine Comet Lake CPU erwischt, die mal mehr als +200MHz macht). Dazu runden onBoard Taster, eine DUAL BIOS Funktion, massig Lüfter- bzw. Pumpen-Anschlüsse und Spannungsmesspunkte die Enthusiasten-Ambitionen perfekt ab. Wer das alles nicht benötigt bekommt selbstverständlich im 150€ Bereich auch brauchbare Einsteiger Z490 Boards oder freut sich eventuell über ein günstiges, gebrauchtes Coffe Lake Bundle.
Preisleistungstechnisch bietet AORUS mit dem Z490 Master mit einem aktuellen Preispunkt von 379€ das günstigste Enthusiasten Board. Das MSI MEG Z490 ACE bietet einen ähnliche Ausstattung für 402€ und ASUS sogar erst mit dem APEX ab 477€, da das 406€ teure Hero XII „nur“ 60A MOSFETS bietet.
Daher zeichne ich das AORUS Z490 Master mit einem Gold Award aus.
Herstellerlink: https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/Z490-AORUS-MASTER-rev-1x#kf
Preisvergleich: https://geizhals.de/gigabyte-z490-aorus-master-a2290246.html
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