[Review] Gigabyte Radeon HD 5770 Ultra Durable im PCGHX-Check

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[Review] Gigabyte Radeon HD 5770 Ultra Durable im PCGHX-Check


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Inhalt

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Einleitung
Verpackung & Lieferumfang
Impressionen
Spezifikationen
Overclocking
........Einleitung
........maximale Taktraten
Benchmarks
........Einleitung
........3DMark 2006
........3DMark Vantage
........Call of Duty - Modern Warfare 2
........Anno 1404
........Colin McRae Dirt 2
........Crysis Warhead
........Far Cry 2
........Race Driver Grid
........Grand Theft Auto 4
........Battlefield Bad Company 2
........Metro 2033
........Performancerating
Kühlung
........maximale Temperaturen
........Temperaturverlauf
Lautstärke
Leistungsaufnahme
Fazit
Links
Einleitung

Grafikkarten, die auf AMDs Radeon HD 5770 Chipsatz basieren gibt es wie Sand am Meer. Umso verständlicher ist es, wenn jeder Hersteller versucht seine Karte besonders in den Vordergrund zu stellen. Ausgestattet mit höheren Taktraten oder einem besonders leisen Lüfter hat schließlich der Kunde die Qual der Wahl. Gigabyte bietet mit der Radeon HD 5770 Ultra Durable eine Radeon HD 5770 der gehobenen Klasse, die sich an performancebewusste Spieler und Overclocker richtet. Hauptaugenmerk bei der HD 5770 Ultra Durable sind hochwertige Bauteile wie z.B. „pure Japanese Solid Capacitors“ und „Ferrite Cores“. Der folgende Test soll zeigen, ob die Radeon HD 5770 Ultra Durable von Gigabyte in den Club der elitären HD 5770 aufsteigt und der R5770 Hawk von MSI Paroli bieten kann.

Gigabyte verziert die Vorderseite durch einen Aufdruck der etwas an einen Roboter von Transformers erinnert. Auch sonst ist die Verpackung recht bunt und mit knalligen Farben gespickt. Weiterhin druckt Gigabyte auf der Vorderseite einige Features der Radeon HD 5770 Ultra Durable ab. Zu diesen Features gehören z.B. die hochwertigen Bauteile wie „Ferrite Cores“ oder „Japanese Solid Capacitors“ die Gigabyte verbaut. Weiterhin spendiert Gigabyte dem PCB der Karte zwei Unzen Kupfer. Diese Features sollen dafür sorgen, dass sich die Karte besonders gut übertakten lässt. Darüber hinaus umwirbt Gigabyte den 80mm Lüfter,der die Karte laut Gigabyte um 18% kühler halten soll, als eine vergleichbare Karte im Referenzdesign. Auf der Rückseite findet der Käufer weitere Informationen zu den einzelnen Bauteilen. Gigabyte erläutert die einzelnen Bauteile und erklärt die Vorteile gegenüber herkömmlichen Bauteilen. Neben diesen Besonderheiten umwirbt Gigabyte die Karte noch damit, dass sie DirectX 11 fähig ist. Zusätzlich zu den Features druckt Gigabyte die Systemvorrausetzungen für die Grafikkarte ab. So ist laut Verpackung ein 450 Watt Netzteil mit einem PCIe-Stromanschluss und einer 12V-Schiene mit 24 Ampere nötig. In der Praxis läuft die Radeon HD 5770 Ultra Durable aber auch mit schwächeren Netzteilen. Damit die Grafikkarte den Transport/Versand unbeschadet übersteht ist die Verpackung im Inneren mit Schaumstoff ausgepolstert. Die Karte selbst ist dazu noch in eine Antistatiktüte eingepackt.

Im Gegensatz zu den besonderen Features, ist der Lieferumfang vergleichbar mit vielen anderen Radeon HD 5770 Modellen. Neben der eigentlichen Grafikkarte legt Gigabyte ein Handbuch sowie eine Installationsanleitung bei. Eine Treiber-CD ist ebenfalls enthalten. Ein Molex-zu-PCIe-Anschlusskabel sowie ein DVI-zu-VGA-Adapter sind auch mit an Bord. Für diejenigen, die die Radeon HD 5770 Ultra Durable mit einer zweiten Karte im Crossfire-Modus betreiben möchten, liegt eine Crossfire-Brücke bei. Auf weitere Zugaben in Softwareform verzichtet Gigabyte. Die Treiber-CD enthält lediglich den Treiber und DirectX 11.0.



Betrachtet man die Radeon HD 5770 Ultra Durable, könnte man den Eindruck bekommen, die Karte sei auf einem DVD-Abend entstanden. Die Ingenieure haben sich sowohl bei der Verpackung als auch bei der Abdeckung des Kühlers durch Hollywood-Spielfilme inspirieren lassen. Anders lässt sich nicht erklären, warum die Abdeckung des Kühlers die Form des Batmobil’s hat. Auch das restliche Design weicht vollkommen von AMDs Referenzdesign ab. Einzig die zwei DVI-Anschlüsse, sowie HDMI- und der Display-Port-Anschluss sind geblieben. So ist Eyefinity mit bis zu drei Monitoren möglich. Unter der Batmobil-Abdeckung arbeitet ein 80mm Lüfter, der die Karte mit Frischluft versorgt. Gigabytes Kühllösung benötigt, wie auch die der anderen Hersteller, zwei Slots. Damit die Abwärme der GPU auch ideal abgeführt wird, verfügt der Kühlkörper in der Mitte über einen Kupferkern. Die einzelnen Speicherbausteine werden nur durch den Airflow des Lüfters gekühlt. Beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass der Kühlkörper die Speichersteine nicht berührt. Die Speichersteine auf der Rückseite der Grafikkarte werden durch den Airflow im Gehäuse gekühlt. Auf Heatpipes verzichtet Gigabyte gänzlich. Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Referenzdesign ist die Länge des PCBs. Gigabytes Radeon HD 5770 Ultra Durable misst eine Länge von 20,8cm. Zum Vergleich: das Referenzdesign misst eine Länge von 22,0cm. Durch die kurzen Abmessungen ist es zum Beispiel auch möglich, die Karte in kleinen HTPC-Gehäusen zu verbauen. Wie auch beim Referenzdesign verfügt die Karte über einen 6-Pin PCIe-Stromanschluss. Gigabyte spendiert der Radeon HD 5770 Ultra Durable allerdings nur einen Crossfire-Anschluss. So lassen sich maximal zwei Radeon HD 5770 Ultra Durable im Crossfire-Modus betreiben.

Neben der Kühlerblende macht die Karte mit ihrem blauen PCB auf sich aufmerksam. Dieses passt farblich auch zu anderen Gigabyte-Produkten, wie z.B. dessen Mainboards. Gerade diejenigen, die eine günstigere Grafikkarte suchen, die farblich zu ihrem Mainboard passt, sollten sich die Radeon HD 5770 Ultra Durable einmal näher anschauen. Durch die doppelte Menge Kupfer im PCB, soll sich die Karte ideal zum übertakten eigenen. Ein weiterer Punkt, der für bessere Übertaktungsergebnisse sorgen soll, sind die hochwertigen Bauteile. Die Speziellen Bauteile haben allerdings einen Nachteil: das Layout der Karte entspricht nicht dem Referenzdesign. Es ist daher aktuell kein passender Wasserkühler verfügbar.



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Aus technischer Sicht erinnern die Spezifikationen der Radeon HD 5770 sehr an Radeon HD 4890. Die GPU der HD 4890 und der HD 5770 takten beide standardmäßig mit 850MHz. Gleiches gilt für die Shader-Einheiten. Damit sich die Radeon HD 5770 leistungstechnisch von der HD 4890 unterscheidet, wurde das Speicherinterface halbiert. Anstatt mit 256bit, ist der Speicher der Radeon HD 5770 nur mit 128bit angebunden. Damit die Karte leistungstechnisch allerdings nicht zu weit zurückfällt, wird der Grafikspeicher mit 2.400MHz getaktet. Der Speicher der HD 4890 läuft nur mit 1.950MHz. Die reine Rechenleistung der GPU ist bei beiden Karten, aufgrund der Shader-Anzahl und den Taktraten identisch. In der Praxis muss sich die Radeon HD 5770 aufgrund des kleineren Speicherinterfaces hinter der Radeon HD 4890 einsortieren. Leitungsmäßig sortiert sich die Radeon HD 5770 so im Mittelfeld ein und bietet eine ausgewogene Leistung zu erschwinglichen Preisen. Alle aktuellen ATI-Features wie Eyefinity und DirectX 11.0 werden selbstverständlich auch unterstützt.

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Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, übernimmt Gigabyte bei der Karte im Hersteller-Design die Taktraten des Referenzdesigns. Die Taktrate der GPU und die des Speichers bleiben unangetastet und laufen daher mit 850 bzw. 2.400MHz.



Neben dem Overclocking-Potenzial ist die Overclocking-Software ein weiterer, entscheidender Kritikpunkt. Einige Hersteller stellen den Kunden ein entsprechendes Tool zur Verfügung, mit denen Sie ihre Grafikkarte bis ans Maximum ausreizen können. Dies ist bei der Gigabyte Radeon HD 5770 Ultra Durable allerdings nicht der Fall.

Gerade weil sich die Radeon HD 5770 Ultra Durable speziell an performancebewusste Nutzer und Übertakter wendet, sollte die Karte bestmögliche Overclocking-Ergebnisse erreichen. Wie erwartet, trifft dies auch auf das Testmuster zu. So lässt sich die HD 5770 Ultra Durable maximal mit einem GPU-Takt von 990MHz (+16,4%) betreiben. Die 1GHz-Grenze wird nur leicht verfehlt. Aber auch der Speicher erreicht ein gutes Overclocking-Ergebnis. Obwohl die Speicherbausteine von Hynix (H5GQ1H24AFA T2C 950A) auf maximal 2.500MHz spezifiziert sind, lassen sie sich mit maximal 2.750MHz betreiben. Dies entspricht einem Plus von 10%. Da sich die Spannung der GPU leider nicht verändern lässt, ist keine weitere Taktsteigerung möglich. Gerade, da es sich um eine Overclocking-Karte handelt, ist dies sehr schade.



Da die gute Leistung der Radeon HD 5770 hinlänglich bekannt ist, verzichte ich an dieser Stelle auf zahlreiche Vergleiche zu anderen Karten. Im Fokus der Benchmarks steht eher, wie viel Leistung die Karte durch Overclocking hinzugewinnt. Wer dennoch Benchmarks der Radeon HD 5770 sucht, den verweise ich an dieser Stelle auf den großen HD 5770 Test von PCGames Hardware. Den Test findet Ihr unter folgendem Link:

Ati Radeon HD 5770 im Test: DirectX-11-Mittelklasse - Radeon HD 5770, Test, DirectX 11, Benchmark, Grafikkarte

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Um die „kleine“ Radeon HD 5770 ordentlich zu befeuern, kommt ein auf 4,0GHz (20x200) übertakteter Core i7-920 zum Einsatz. Als Mainboard wird ein DFI DK X58-T3eH6 genutzt. Die drei Speicherriegel haben jeweils eine Kapazität von 2GB und laufen im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL6-6-6-18. Die Benchmarks wurden einmal mit den Standard-Taktraten und einmal mit den übertakteten ausgeführt. Um dafür zu sorgen, dass alle Werte ihre Richtigkeit haben, wurde jeder Benchmarks dreimal ausgeführt. Wer mehr über die einzelnen Benchmarks erfahren möchte, kann dies unter dem folgenden Link nachlesen. Mehr Informationen zu den Benchmarks findet Ihr hier:

http://extreme.pcgameshardware.de/benchmarks/124-faq-so-bencht-pcgh-spiele-how-benches-inside.html

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Anmerkung: Angabe der Werte (Min. FPS / Avg. FPS)

Im übertakteten Zustand liegt die HD 5770 Ultra Durable im Schnitt 14% (Min. FPS) bzw. 12% (Avg. FPS) vor einer Radeon HD 5770 mit Referenztaktraten. Betrachtet man alle einzelnen Spiele, so kann sich die 5770 Ultra Durable von Gigabyte bei Grand Theft Auto 4 um maximal 26% (Min. FPS) von einer Referenzkarte absetzten. Die durchschnittliche Framerate steigt bei GTA4 allerdings nur um ca. 15% an. Ähnlich gut profitiert Race Driver Grid von den höheren Taktraten. So kann die Karte dank Overclocking um 20% (Min. FPS) bzw. 13% (Avg. FPS zulegen). Das extrem grafiklastige Crysis Warhead profitiert am wenigsten durch die höheren Taktraten. Die Leistung steigt gerade einmal um 7% (Min. FPS).

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Dank Gigabytes alternativem Kühler bleibt die Radeon HD 5770 Ultra Durable auch unter Last recht kühl. Im Ruhezustand steigt die Temperatur der GPU auf maximal 34,0° Grad an. Im extremen Belastungstest mittels Furmark erwärmt sich die GPU auf maximal 64,0° Grad. Bei einer manuell eingestellten Lüfter-Geschwindigkeit von 100% erwärmt sich die Karte unter Last auf maximal 52,0° Grad. In normalen Spielbetrieb (auto. Lüfter) bleibt die Temperatur minimal unter der maximalen Temperatur von Furmark.

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Der Temperaturverlauf veranschaulicht sehr gut, dass das Bios erst ca. 80 Sekunden nach dem Start von Furmark anfängt die Drehzahl des Lüfters zu erhöhen. Das Diagramm zeigt einen Verlauf von 5 Minuten an. In diesem Zeitraum wird die maximale Furmark-Temperatur allerdings noch nicht erreicht. Bei einer Lüfterdrehzahl von 43% wird die Karte nach ca. 4 Minuten 62,0° Grad warm. Sobald Furmark beendet wird, fällt die Temperatur wieder schnell ab. Die Taktraten werden kurze Zeit später gesenkt.

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Auch in Sachen „Lautstärke“ leistet sich die HD 5770 UD keine großen Patzer. Der 80mm Lüfter arbeitet auch unter Last extrem ruhig und hält die Karte auf Temperatur. Im Ruhezustand beträgt die Lautstärke maximal 24,6 dB(A). Unter Last (Furmark) wird die Karte maximal 32,6dB(A) laut. Im normalen Spielebetrieb sind es nur 31,7dB(A). Stellt man den Lüfter manuell auf 100%, lärmt der Lüfter mit maximal 58,6dB(A). Im indirekten Vergleich zu MSIs R5770 Hawk muss sich die HD 5770 Ultra Durable von Gigabyte allerdings geschlagen geben.

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Auch die Leistungaufnahme der HD 5770 Ultra Durable liegt auf dem Niveau anderer HD 5770 Karten. Die Leistungsaufnahme deutet darauf hin, dass die Karte von Gigabyte mit der Standardspannung von 1,125V Arbeitet. Im Idle-Modus taktet sich die 157/600MHz (0,95V) runter und das ganze System begnügt sich mit 145 Watt. Im Spielebetrieb gönnt sich das Testsystem maximal 232 Watt. Leider liegt die Idle-Leistungsaufnahme im übertakteten Zustand etwas höher: die Karte senkt die Taktraten im Idle-Modus nicht auf 157/600MHz ab, sondern läuft auch mit 990/2.750MHz. Auch die Spannung wird nicht herabsetzt. Die Radeon HD 5770 allein begnügt sich unter Volllast (Furmark) mit maximal 102 Watt. (Quelle: pcgh.de)

Betrachtet man alle Ergebnisse abschließend, muss man klar sagen, dass die Radeon HD 5770 Ultra Durable von Gigabyte der R5770 Hawk von MSI in gewissen Bereichen unterlegen ist. Besonders im Bereich „Overclocking“ trennt sich die Spreu vom Weizen. Da sich die Spannung der GPU nicht erhöhen lässt, kann die HD 5770 UD maximal mit 990/2.750MHz stabil betrieben werden. Die Overclocking-Ergebnisse sind bei weitem nicht schlecht, die Hawk kann aber noch eine Schippe mehr drauflegen.
Dennoch soll dies die Leistung der Karte bei weitem nicht schmälern. Gigabyte liefert mit der Radeon HD 5770 Ultra Durable eine gute und vor allem leise Karte ab. Die Leistung der Karte liegt aufgrund der unveränderten Taktraten auf dem Referenz-Niveau. Der Lüfter ist effizient und hält die Karte auch unter Volllast extrem kühl. Wie auch bei anderen HD 5770 Karten, steigt die Leistungsaufnahme unter Last durch Overclocking leicht an. Allerdings patzt die HD 5770 UD im Idle-Modus leicht: erhöht man die Taktraten, fallen die Taktraten im Idle-Modus nicht auf 157/600MHz. Gleiches gilt für die Spannung. Die Karte wird weiterhin mit 1,125V anstatt 0,95V betrieben. Hier könnte in Zukunft ein neues Bios für Abhilfe schaffen und die Leistungsaufnahme im Idle-Modus in Kombination mit höheren 3D-Taktraten senken. Unterm Strich bekommt der Käufer für knappe 135,00 Euro eine ausgewogene Grafikkarte die für aktuelle Spiele gut gerüstet ist. Die R5770 Hawk von MSI bleibt aber aktuell das Maß aller Dinge. Diejenigen, die auf die besondere Spielereien und extravagante Features verzichten können, bekommen mit der Radeon HD 5770 Ultra Durable dennoch eine erstklassige Grafikkarte. Die Radeon HD 5770 Ultra Durable verdient sich in Anbetracht der genannten Aspekten den „Silber Award“.

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Gigabyte Radeon HD 5770 Ultra Durable Produktseite

Gigabyte Radeon HD 5770 Ultra Durable im PCGH-Preisvergleich
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöner Test, eine sehr schöne Karte.
Werde mir vielleicht doch eher diese als die immer noch teure und schlecht lieferbare Hawk kaufen!
Edit: Leider kostet sie offenbar in allen Shops, die ich für seriös halte mindestens so viel wie eine HAWK...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr sehr sehr guter Test!
Ich bin echt überwältigt, einer der besten Tests den ich je gelesen hab,find ich.

Sag mal, ich hab schon mehrere Review´s von dir gesehen, da stell ich mir die Frage: Wenn du Hardware testest, musst du dir die Hardware selbst kaufen, oder bekommst du die von jemanden gestellt?
 
Sehr sehr sehr guter Test!
Ich bin echt überwältigt, einer der besten Tests den ich je gelesen hab,find ich.

Danke. :)


Sehr schöner Test, eine sehr schöne Karte.
Werde mir vielleicht doch eher diese als die immer noch teure und schlecht lieferbare Hawk kaufen!
Edit: Leider kostet sie offenbar in allen Shops, die ich für seriös halte mindestens so viel wie eine HAWK...

Ja, angesichts des Preises ist die Karte eine Alternative. Allerdings ist Hawk natürlich noch eine Spur besser - dafür aber auch teurer. Hier musst du selbst entscheiden, welche Karte für dich besser geeignet ist. ;)


MFG
 
Sehr schönes Review XTC! Haben die den Intel Boxed Kühler platt gemacht und auf die graka gepackt? Sieht so aus^^
 
Schöner Test. Habe die Karte selber und muss echt sagen, dass sie sehr gut und sehr leise ist. Dabei
bleibt sie bei 35% Lüftergeschwindigkeit auf 37°C im Idle.
Das mit den Wasserkühlern stimmt nicht ganz, denn solche, die nur für die GPU zuständig sind, müssten passen.
 
Wie immer - kalsse Test von dir :daumen:

Ich persönlich finde die Karte sehr hässlich, wegen des Kühlers.
Ich denke die Hawk ist zurzeit das beste was man kriegen kann was 5770s angeht.

Aber trotzdem ich freue mich schon auf deine nächsten Reviews!

Btw: 1400 Beiträge ^^
 
Wirklich ein sehr gutes Review... :daumen:

Steht bei dir auch mal eine 5870 Toxic 2GB auf dem Plan?

Danke. Mh, vielleicht kommt da ja was. ;) :D


Sehr schönes Review XTC! Haben die den Intel Boxed Kühler platt gemacht und auf die graka gepackt? Sieht so aus^^

Danke. Das mit dem Boxedkühler könnte natürlich sein, wobei ich das eher für sehr unwarscheinlich halte. :D


Schöner Test. Habe die Karte selber und muss echt sagen, dass sie sehr gut und sehr leise ist. Dabei
bleibt sie bei 35% Lüftergeschwindigkeit auf 37°C im Idle.
Das mit den Wasserkühlern stimmt nicht ganz, denn solche, die nur für die GPU zuständig sind, müssten passen.

Naja, einen solchen Kühler akzeptiere ich nicht als Wasserkühler. Ohne Speicherkühlung sehe ich keinen Sinn bei einer Wakü. :fresse:


Wie immer - kalsse Test von dir :daumen:

Ich persönlich finde die Karte sehr hässlich, wegen des Kühlers.
Ich denke die Hawk ist zurzeit das beste was man kriegen kann was 5770s angeht.

Aber trotzdem ich freue mich schon auf deine nächsten Reviews!

Danke. Der nächste Test ist bereits in der "Mache". ;)


MFG
 
Wie immer - kalsse Test von dir :daumen:

Ich persönlich finde die Karte sehr hässlich, wegen des Kühlers.
Ich denke die Hawk ist zurzeit das beste was man kriegen kann was 5770s angeht.

Aber trotzdem ich freue mich schon auf deine nächsten Reviews!

Btw: 1400 Beiträge ^^
Jop, der Kühler ist echt hässlich, aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul! :D
Hauptsache sie verrichtet ihre Dienste...und bleibt Kühl und Leise.
 
Hmm, ich schwanke noch.
Ist das jetzt die 2. beste HD 5770?
Also hinter der MSI Hawk, aber vor der Powercolor pcs oder xfx x(xx?).
Wenn ja, dann wär es ja (*freu*) klasse.
 
Hmm, ich schwanke noch.
Ist das jetzt die 2. beste HD 5770?
Also hinter der MSI Hawk, aber vor der Powercolor pcs oder xfx x(xx?).
Wenn ja, dann wär es ja (*freu*) klasse.

Die R5770 Hawk ist und bleibt vorerst die beste Radeon HD 5770. Von der Leistung ist die UD von Gigabyte auf einem Level mit der Vapor-X von Sapphire. Die XFX-Karten wurde ich, aufgrund des Referenzkühlers nicht nehmen.


MFG
 
Klasse Review.
Der Lüfter erinnert doch stark an ein Batmobile. Wer also Batman-Fan ist kann hier ja bedenkenlos zuschlagen.;)
 
Ich find doch schon, da man so viel gutes über die Gigabyte-Karten hört, sind die OC-Ergebnisse doch eher bescheiden. Meine eher unbekannte HD 5770 von HIS macht sogar mehr (1000/2800) stabil.

Naja, schade, vielleicht hattest du auch einfach nur ein Sonntagsmodell.
 
Wie immer, ein klasse Test von dir! Bin (wieder) schwer begeistert. Wäre es eigentlich möglich (nachdem alle Daten gesammelt sind) die drei besten 5770 mal in Bezug auf OC und Lautstärke zu vergleichen? Klar, das alles ist immer abhängig von der Einzelkarte, aber die Hawk, Toxic und die UD in einer Review wäre mal zu geil
 
Ich denke, das würde nicht gehen (vermutung), die Serienstreuung ist zu stark, da sind die Vorteile durch Bauteile zu gering für.
 
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