[Review] Asus P8Z68-V Pro im PCGHX Check - neuer Chip, neue Power?

Icke&Er

PCGHX-HWbot-Member (m/w)
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Einleitung


Es ist noch gar nicht so lange her, seitdem die neuen Intel Sandy-Bridge und somit auch der neue Sockel 1155 den Hardwaremarkt überfluten. Den Highend Chip dieser Generation stellte bis jetzt der P67 Chip dar, welcher aber alles andere als einen guten Start erwischt hat. Die Probleme mit dem fehlerbehafteten Chip ist jedem ein Begriff und hat Intel einen herben Rückschlag versetzt. Mit der neuen B3-Revesion hat Intel das Problem aber beseitigen können und setzt nun sogar zum Neuangriff an. Der Nachfolger hört auf den Namen Z68 und kommt sogar mit neuen Features daher. In meinem heutigem Review werde ich das Asus P8Z68-V Pro unter die PCGHX-Lupe nehmen und testen, ob sich der neue Chip als Powerpaket oder Nullnummer entpuppt.

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Danksagung
Z68 im Kurzcheck
Verpackung und Lieferumfang
Erste Impressionen
Hersteller-Spezifikationen
Das Bios
Overclocking
Benchmarks & Messungen
Neue Features
Fazit
Links


Danksagung


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An dieser Stelle möchte ich mich bei Aquatuning für die Unterstützung bei der Wasserkühlung bedanken.​


Z68 im Kurzcheck


"Bisher war die Aufteilung bei Sockel-1155-Mainboards für Sandy-Bridge-CPUs eindeutig: Wer möglichst weit übertakten oder SLI/Crossfire verwenden wollte, brauchte eine Platine mit P67-Chip. Um die integrierte Grafikeinheit von Sandy-Bridge-Prozessoren zunutzen, war hingegen ein Board mit H67 oder H61 fällig. Mit dem Z68 wirbelt Intel diese Einteilung ordentlich durcheinander und führt wichtige neue Funktionen ein. Der neue Z68-Chip unterstützt die CPU-Grafikeinheit, die in allen Sandy-Bridge-Prozessoren sitzt und bietet dennoch alle OC-Funktionen (OC-Multi, diverse RAM-Teiler, alle wichtigen Spannungen etc.) sowie Crossfire und SLI - zumindest, sofern das jeweilige Board eine Nvidia-SLI-Lizenz hat. Für alle, die ohnehin eine Grafikkarte anstelle des integrierten Grafikkerns verwenden wollen, war der Z68 im Vorfeld daher wenig spannend. Allerdings bietet der neue Chip zwei wichtige innovative Funktionen, die ihn auch für Grafikkarten-Nutzer interessant machen.“

So zumindest beschreibt PCGH den neuen Z68 Chip aus dem Hause Intel. Mehr Infos finden Sie im folgenden Link:







Bei der Verpackung setzt Asus eher auf die schlichte Variante und taucht die Pappverpackung in ein dunkles Schwarz. Auf der Vorderseite befindet sich die genaue Bezeichnung des Mainboards in Grün-Weiß-Schrift, was einen hübschen Farbakzent setzt. Dadurch ist die Bezeichnung auch nicht zu übersehen und der Nutzer weiß genau, was er da in den Händen hält. In der rechten oberen Ecke befindet sich ein großes Logo, was das Feature DIGI+ VRM ankündigt, welches schon bei der Asus P8P67 Serie vertreten ist. Deshalb wird es auch als „The New Standard“ betitelt. Im unteren Teil der Vorderseite sind weitere Board-Features, wie GPU Boost, By GO!, USB 3.0 und das UEFI Bios aufgeführt. Schon alleine diese Auflistung ist eine wahre Wucht, aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bei dem Asus P8Z68-V Pro. Zu den weiteren, in der linken unteren Ecke aufgeführten Features zählen, Virtu, Intel Smart Response Technology und noch eine Hand voll anderer. Auf der Rückseite der Verpackung befindet sich eine genauere Beschreibung einiger Features. Dort gibt Asus selber einen Einblick, was die neuen Features machen und warum man sie gebrauchen kann. Leider ist die gesamte Beschreibung in englischer Sprache verfasst und macht es so für einige Leute schwierig, zu verstehen. Desweiteren befindet sich in der linken oberen Ecke ein kleines Bild des Mainboards. So kann man sich ein Bild darüber machen, was man später in seinem PC verbaut hat.
Hat man sich schließlich durch die Außenverpackung gekämpft, kann man sich das mitgelieferte Zubehör endlich etwas genauer betrachten. Hierbei muss man leider feststellen, dass Asus doch kräftig gespart hat. Im Vergleich zu früheren Produkten scheint man hier eine andere Strategie zu fahren. Zum Zubehör des Asus P8Z68-V Pro zählen, das obligatorische Handbuch, die Treiber CD, die i/O-Blende, vier SATA-Kabel (für SATA 3GB/s und SATA 6GB/s), eine Multi-GPU Bridge, zwei Kompaktstecker und eine USB-Blende für die Gehäuserückseite. Im Grunde ist es ja auch genug, um das Mainboard ohne Einschränkungen betreiben zu können und seien wir mal ehrlich, wer hat das ganze Zubehör sonst komplett verbaut? Ich denke in Sachen Verpackung und Lieferumfang hat Asus alles richtig gemacht.








Auf den ersten Blick wirkt das Asus P8Z68-V Pro sehr strukturiert und aufgeräumt. Die Kühler und die Anschlüsse befinden sich auf den erwarteten Plätzen und auch das Farbkonzept ist passend der neuen Designserie von Asus. Der Sockel befindet sich in der oberen Hälfte und ist mittig positioniert. Zum Schutz der Pins befindet sich eine Abdeckung über diesen, welche aber mit einem einfachen Handgriff abnehmbar ist. Rechts daneben befinden sich vier Rambänke, welche sich mit maximal 32GB DDR3-Ram bestücken lassen. Farblich wurden sie von Asus in schwarz und blau designed. In der oberen, rechten Ecke befinden sich 2 Kippschalter, welche die Aktivierung der EPU und TPU dienen. Auch der DRAM-Notknopf ist direkt nebenan untergebracht. Dieser ist zu benutzen, wenn die kleine rote LED direkt unter dem Knopf aufblinkt. Sollte dies passieren, hat man meist einen RAM-OC Fehler oder es liegt eine Speicherinkompatibilität vor.
Wirft man seinen Blick vom Sockel aus weiter nach oben oder nach links, so trifft man auf das Kühlkonzept des Mainboards, welches typisch für die neue Asus Generation ist. Der Kühler für die Spannungswandler ist in ein helles Blau getaucht und ist recht hübsch anzusehen. Von der Form her erinnert mich diese Konstruktion etwas an eine Art Welle, die über das PCB schwappt. Ob einem dieser Style gefällt, bleibt Geschmackssache, aber sie verrichtet ihre Arbeit gut und das ist ja die Hauptsache. Schweift man noch weiter nach rechts bekommt man einen Einblick über die Gesamtheit aller Anschlüsse und Ausgänge des Boards. Dazu zählen 8 USB Einheiten (USB 2.0 und USB 3.0), ein SATA Port, 3 Monitoreingänge (VGA, DVI, HDMI), ein LAN-Port und eine Audio-Einheit. An dieser Stelle kann man festhalten, dass Asus alle wichtigen Anschlüsse und Ports verbaut hat. Ein wichtiges Augenmerk ist auch der Monitoreingang, welcher an jedem Z68 Mainboard Standard ist, da man eine interne GPU immer dabei hat. Dies ist auch ein neues Feature des Z68 Chip, welcher die „alten“ kombiniert.
Wendet man sich nun der unteren Hälfte des Asus zu, so fallen sofort die vielen Steckplätze auf. Das Asus P8Z68-V Pro besitzt 3x PCIe 2.0, 2x PCIe und 1x PCI Slots und kann sich auch SLI und CF Gespannen stellen. Farblich kommt auch hier ein Blau zum Einsatz, genau wie weiß und schwarz. Ich finde diese Farbkombination sehr angenehm und dem Trend entsprechend gut. Auch hier bleibt es aber wieder eine reine Geschmacksfrage, die jeder für sich selber beantworten muss. Auf der rechten Seite befindet sich der große Chipsatzkühler und die SATA 3GB/s und 6GB/s Ports. Der Chipsatzkühler hat ein Asus-Logo bekommen und wurde in das standardisierte Blau gehüllt. Als weiteres nützliches Feature besitzt das Asus einen Start- und Resetknopf. Diese können in manchen Situation sehr nützlich sein, besonders wenn man einen offenen Aufbau bevorzugt. Zusammenfassend kann ich über das Layout des Mainboards nur positiv berichten. Alles wirkt sehr gut durchdacht und aufgeräumt, aber ob auch alles so funktioniert wie es soll, werde ich in den nachfolgenden Abschnitten testen.




Um den Thread nicht mit Bildern zu überfluten, befinden sich weitere Fotos im folgenden Spoiler. Dazu einfach den kleinen Button anklicken.​









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Seit der Einführung der P8P67 Serie von Asus wurde auch bei der Bios-Navigation eine neue Richtung eingeschlagen, welche unter dem Namen UEFI läuft. Das neue UEFI-Bios macht es neuerdings möglich, mit der Maus durch das Bios zu navigieren und auch direkt Einstellungen zu setzen. Parallel dazu wurde auch die Oberfläche neu designed und weiter strukturiert. Für die noch unerfahrenen User unter uns bietet die neue "Bios-Startseite" die Möglichkeit, aus 3 vordefinierten Profilen zu wählen. So lässt sich die Performance mit nur einem einzigen Klick verändern. Natürlich gibt es auch weiterhin den "Erweiterten-Modus", welcher eine Vielzahl von weiteren Einstellungsmöglichkeiten liefert. Man kann festhalten, dass das neue Bios den Einstieg für Neulinge erleichtert, und man sich sehr schnell zurechtfindet. Einen Einblick in das UEFI-Bios können Sie meiner EFI-Bildergalerie entnehmen.​


Zur Galerie einfach das Bild anklicken





Der Umfang und die Anzahl der Einstellungsmöglichkeiten des Bios hat in den letzten Jahren stark zugenommen und macht es zu einem wichtigen Werkzeug des modernen Computers. Es lassen sich nicht mehr nur das Datum und die Uhrzeit verstellen, sondern auch eine Masse an Spannungen und Taktraten. Durch diesen Schritt ist es dem User möglich, Bios und somit auch die gewünschten Settings auf seine Wünsche abzustimmen. Auch das Asus P8Z68-V Pro bringt eine Fülle an Einstellungsmöglichkeiten mit. Einen Überblick über die Einstellungsmöglichkeiten möchte ich mit meiner folgenden Tabelle geben.​


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Overclocking! Was ist denn das und was bringt es mir? Unter Overclocking versteht man im Grunde das Erhöhen der Taktfrequenz der CPU, des Speichers oder der Grafikkarte. Angenommen ich erhöhe die Taktraten des 2600K von 3,40 GHz auf 4,5 GHz, so habe ich Overclocking betrieben. So ist es möglich, die Leistung des Systems zu verbessern ohne dafür Geld ausgeben zu müssen. Viele Hersteller werben auch schon mit der Rubrik OC, weil speziell ihre Produkte ein sehr gutes Übertaktungspotenzial mitbringen sollen. An dieser Stelle möchte ich aber auch auf die negativen Seiten des Overclockings aufmerksam machen. Das Erhöhen der Taktraten führt dazu, dass die Wärmeproduktion des Bauteils steigt, was einen guten Kühler erfordert. Es ist auch möglich, dass das Bauteil bei einer zu großen Takterhöhung instabil wird oder sogar Schaden nimmt. Deshalb sollte jeder für sich entscheiden, ob er OC betreiben möchte oder lieber nicht, da es auch zu einem Garantieverlust kommen kann. Weil ich das OC-Potenzial des Mainboards aber testen möchte, werde ich Overclocking betreiben.



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Bei diesem Test versuche ich den maximalen Referenztakt des Asus P8Z68-V Pro zu ermitteln, wobei ich im Bios nur die Standardsettings benutze. So war es mir möglich, einen Referenztakt von 107,1 MHz zu realisieren, welcher auf dem System auch stabil läuft. Dieser Wert ist ein recht guter und zeigt, dass die neuen Z68 Chips gute Übertaktbarkeit im Bereich Referenztakt mitbringen. Jedoch bin ich nicht überzeugt, dass sie dem P67 Chip deutlich überlegen sind, da auch mit diesen Taktraten von über 110 MHz realisiert wurden. Nichts desto trotz braucht sich das Asus P8Z68-V Pro mit seinem erreichten Wert nicht verstecken.​









Bei diesem Testteil möchte ich überprüfen, was für ein Speichertakt mit diesem Board maximal möglich ist. Dabei kommt ein Ram-Kit aus dem Hause Corsair zum Einsatz, welches mit 2000 MHz bei den Latenzen CL8-9-8-24 ausgeschrieben ist. Um die Latenzzeiten als Fehlerquelle auszuschließen, habe ich sie auf CL10-11-10-28 angehoben. Als erstes habe ich versucht, den maximalen Speicherteiler von 2400 MHz zu nutzen, was dazu führte, dass das System nicht mehr booten wollte. Dies ist aber nicht sehr verwunderlich, da es trotz des vorhandenen Teilers kaum möglich ist, diesen Takt zu fahren. Die nächste Taktstufe von DDR3-2133 laufen allerdings ohne Probleme und lassen sogar noch etwas BCLK OC zu. In Punkto Ram kann das P8Z68-V Pro mit den P67 Brüdern mithalten, sich aber nicht nach oben absetzen.







Im Kapitel Benchmarks muss das Asus P8Z68-V Pro zeigen, wie es sich bei synthetischen Benchmarks und bei weiteren Messungen wie z.B. der Bootzeit schlägt. Es ist ja nicht nur ausschlaggebend, ob das Mainboard gut aussieht oder viele Extras mitbringt, wenn es in Sachen Performance weit hinter der Konkurenz herhängt. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich leider nur ein paar Vergleichswerte bieten kann, da ich es mir nicht leisten kann, mehrere aus eigener Tasche zu bezahlen. Nun aber genug des Vorgeplänkel, lassen wir die Zahlen sprechen.



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Anhand der Temperaturgrafik kann man sehr gut erkennen, dass das Kühlkonzept des Asus P8Z68-V Pro aufgeht. Die Temperaturen liegen allesamt im grünen Bereich und sind keinesfalls besorgniserregend. Hier ist aber zu beachten, dass ich bei einem offenem Aufbau getestet habe und die Temperaturen je nach Gehäuse oder Belüftung schwanken können.​





Mit dem neuen Z68 Chipsatz bringt Intel neue Features mit und will die positiven Eigenschaften der bisherigen Chips kombinieren. Für einige User könnte z.B. die Interne-GPU sehr interessant werden, aber das bleibt abzuwarten. Desweiteren kommen auch neue Techniken zum Einsatz, wie z.B. Virtu oder SSD-Caching. Einen Featureüberblick möchte ich mit der nachfolgenden Grafik geben.

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Diese Funktion dient dem Stromsparen und soll die Leistungsaufnahme des Systems senken. Der Plan ist, dass man automatisch zwischen der onboard Grafikkarte und der normalen Karte wechseln kann. Wenn man z.B. ein Video guckt, kann die Nutzung der onboard-Karte einen Vorteil hinsichtlich der Leistungsaufnahme bringen. Jedoch versetzt Virtu die Karte nur in den Stromsparmodus und schaltet sie nicht komplett ab. Dazu soll es noch erhebliche Treiberprobleme bei vielen Usern geben, was diese Technik noch eher zur Zukunftsvision macht. Dennoch finde ich den Gedanken sehr interessant.


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Unter SSD-Caching versteckt sich eine neue Technologie, welche die Vorzüge von normalen HDDs (günstig und viel Speicherplatz) und SSDs (schnell und teuer) vereint. Es handelt sich um eine Art Hybrid-Technik, wo der Name es schon erraten lässt, die SSD wird als Cache-Speicher genutzt . Daten, die man häufig benötigt, werden oft im sogenannten Cache-Speicher hinterlegt, um einen schnelleren Zugriff zu gewährleisten. Durch diese Methode läuft das System schneller und die Zugriffszeiten auf diese Daten fallen erheblich ab. Um diese Technik nutzen zu können, reicht laut Intel schon eine kleine SSD aus (ca. 20 GB).





[FONT=&quot]Mein Review habe ich unter dem Motto „Neuer Chip, neuePower“ gestartet und genau das möchte ich nun aufklären. Das Asus P8Z68 ist ein sehr solides Mainboard, welches mit einem aufgeräumten Layout punkten kann. Ein weiterer Pluspunkt ist das Kühlkonzept. Es ist von den Abmaßen nicht zu groß geraten und sollte mit einer Maximalhöhe von 2,5 cm mit nur wenigen Luftkühlern kollidieren. Dazu kann es auch die Temperaturen von Chipsatz und Spannungswandlern im grünem Bereich halten.[/FONT]
[FONT=&quot]In Punkto Anschlüsse und Slots ist das Asus auch bestens aufgestellt und lässt nur im Multi-GPU Betrieb eine Lücke für „Kritik“. Sobald man zwei PCIe-Slots belegt, sinkt die Anbindung auf x8/x8, was einen Leistungsverlust mit sich bringt. An dieser Stelle lässt sich darüber streiten, ob dieser Ansatz wirklich eine negative Eigenschaft ist oder nicht. Tests haben bewiesen, dass der Leistungsunterschied nur sehr gering ist und ein Zusatzchip oft mehr Probleme mitbringt.[/FONT]
[FONT=&quot]Selbst im Bereich Direktvergleich kann sich das Asus von der Konkurrenz absetzen und wartet mit Leistung satt auf. In diesem Punkt scheint der neue Chip den Vorgängern voraus zu sein. Nun fängt es zwar fast an nach einer Lobeshymne auszusehen, aber auch im Bereich Overclocking kann das Mainboard vollstens überzeugen. Ob der Z68-Chip aber das Non-Plus-Ultra ist, möchte ich noch nicht sagen, da er sich erst noch weiter beweisen muss (Rückblick auf Cougar-Point). Die neuen Features zeigen aber in die richtige Richtung. Es fällt wirklich schwer, dem Board etwas Negatives nachzusagen.[/FONT]
[FONT=&quot]In Anbetracht dieser Werte und einem Preis von 147,67€ (stand 06.06.2011 laut Geizhals) kann ich dem Asus P8Z68-V Pro den „Gold-Star“ verleihen.[/FONT]


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Asus






 
Zuletzt bearbeitet:
Nice :D
Aber bei einem Bench ist noch der "Corsair Venegance unter PCGHX Lupe" als Überschrift drinn ;)
 
Mal als kleine konstruktive Kritik: Bevor du das Review online stellst, solltest Du unbedingt nochmals Probe lesen.

z.B.:
Für einige User könnte z.B. die Interne-GPU werden, aber das bleibt abzuwarten. Desweiteren kommen auch neue Techniken zum Einsatz, wie z.B. Virtu oder SSD-Caching. Einen kleinenInterne-GPU werden, aber das bleibt abzuwarten.

Solche Dinge schmälern den Lesefluss doch stark und sind mit einmal drüber lesen eigentlich aus der Welt zu schaffen. :daumen:
 
Da hast du natürlich total recht, sowas sollte nicht passieren. Eigentlich lese ich mir jeden Abschnitt nach dem Schreiben nochmal durch, aber da scheine ich dolle gepennt zu haben. Ich gebe ja zu das ich nicht der größte Schreibstar bin, aber ich arbeite dran. :daumen:

Werde nachher mal drüber-überarbeiten und es ausbesser.

MFG
 
Mal als kleine konstruktive Kritik: Bevor du das Review online stellst, solltest Du unbedingt nochmals Probe lesen.

z.B.:

Solche Dinge schmälern den Lesefluss doch stark und sind mit einmal drüber lesen eigentlich aus der Welt zu schaffen. :daumen:


Hier muss ich mich anschließen. Den Teil der Danksagung verstehe ich nicht. In diesem Review geht es doch eigentlich um ein Mainboard, warum dankst du für eine Wasserkühlung?

Ansonsten übersichtliche Tabellen und Bilder. Danke für das Review!
 
Danke.

Um das Board zu testen muss die CPU ja auch irgendwie gekühlt werden oder :ugly:
Da ich von AT dort unterstütz wurde, dürfen die ruhig erwähnt werden :daumen:

MFG
 
Aaaaalso: Erst mal danke für die Mühe des Tests und die Bilder :daumen:
Aaaaaber: So geht das nicht. Der strotz vor Fehlern in Grammatik, Ausdruck und Rechtschreibung. Zum Beispiel steht in der featurelist unter CPU "2th Generation". Das übersetze ich mit tooth Generation - also Zahngeneration. Richtig wäre 2nd generation. Auch Dinge wie "Maximaler sha red Speicher" sind daneben. Richtig wäre "maximal geteilter Speicher" oder "maximum shared memory".

Im Abschnitt "Overclocking" solltest du auch noch erwähnen das der Garantieverlust ein weiterer Negativpunkt ist.
Des weiteren sehen die Differenzen auf den Balken extrem aus, obwohl es sich bspw. nur um 36 Byte/s handelt (7-Zip benchmark, 3D Mark etc..) . Ebenfalls solltest du mal genau die interessanten Dinge wie SSD-Caching und Virtu testen. Denn genau das unterscheidet diese Platine zwischen einem P67/H67 - neben der sehr unwichtigen embedded GPU-Nutzung.

Ich hoffe du siehst das hier als konstruktive Kritik.

LG Hübie

Edit: Ich denke auch das du dein Fazit noch einmal überdenken solltest: 101 MHz BCLK sind unterdurchschnittlich und das bissl mehr Performance ist nicht mit "satt" zu betiteln ;) Die bewegen sich im Messtoleranzbereich.

Ich habe zusätzlich deinen Artikel mal schnell etwas überarbeitet.Anhang anzeigen 425745
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay okay ich werde den Test nochmal überarbeite was Grammatik usw angeht. :hail:

Aber: Die die Grafiken finde ich nicht schlecht, da ein minimaler Unterschied in den Grafik wieder zu schwer abzulesen wäre. Das kann man nie allen recht mach. Bei dem BCLK hast du dich verlesen, da es nicht 101, sondern 107,1 MHz sind. Dieser Wert ist schon nicht übel. SSD-Caching muss leider ausfallen, da ich keine SSD besitze. Virtu könnte ich bei Wunsch näher betrachten.

MFG
 
Hallo !
Danke für die infos in der Besprechung. Es fehlt aber die Besprechung der SATA-ports (SATA3-6GB/s nicht RAID-fähig): Ich habe so ein MB gekauft, aber Probleme bei der Installation von W7. Auf welchen Platte und welcher Schnittstelle hast Du dein System istalliert ?
Ich möchte an einen der Marvell-Ports eine WD5002EARL Harddisk für Betriebssystem und Programme und an die beiden 6GB-intel Schnittstellen ein RAID1 mit WD1002 (2TB HDD) anschiessen. Trotz Installation des Marvell 1045-Treibers ist es mir nicht möglich Win7-64bit zu installieren .
Wiesst Du etwas zu diesem Problem ?
Danke für Antworte, Reinhard
 
Also ich habe alle Ports getestet und keine Probleme gehabt. Hast du mal das neue Bios getestet? Dort solle es ein Update bezüglicher SSD-Caching und der Anschlüsse geben. Ich hatte das schon daruf.

MFG
 
Tolle Review und viele Bilder zu bestaunen:daumen:

Aber ich habe da etwas konstruktives zu den Nachkommastellen bzw. dem Schaubild zu Superpi zu sagen.

Demnach müssten die Beschriftungen der "Zwischenschritte" unten auf der x-A (anfangend bei 9,335) mit jeweils einer 3ten Kommastelle mit der Ziffer 5 ergänzt werden, das ist ja nicht weiter schlimm, der oberste Balken (eine Einheit nach links) ist mit 9,345 angegeben liegt aber an der Stelle 9,350;-).

Also wenn ihr schon auf so Nichtigkeiten :nicken: wie RS, Grammatik und ZS Wert legt, solltet ihr erst Recht auf die korrekte Umsetzung der Zahlen in Schaubildern achten, im Fazit und an einigen Stellen sind ein paar Wörter zusammengewachsen, aber trotzdem eine SUPER Review.

Noch interessant wäre, ob man die UEFI GUI deaktivieren und zur "klassischen Ansicht" wechseln kann und wieviel SSD Caching bringt (um mich Hübie anzuschließen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Test. Danke. Würd mal gerne wissen, ob der kleine "z68 Bruder" des "asus pro" auch was taugt :-? jemand etwas in die Richtung gekauft ?
 
Tolle Review und viele Bilder zu bestaunen:daumen:

Freut mich das es die gefällt. :hail:

Aber ich habe da etwas konstruktives zu den Nachkommastellen bzw. dem Schaubild zu Superpi zu sagen.

Ahh..okay, da hat mir Excel einen Streich gespielt. Es sind 9,370, aber da hat sich das Programm selbstständig gemacht :D

Im Fazit und an einigen Stellen sind ein paar Wörter zusammengewachsen, aber trotzdem eine SUPER Review.

Da bin ich unschuldug dran, das muss derzeit am Forum liegen. Ich kann das ausbesser, aber nach dem speichern ist es wieder da. Das Forum lackt leider derzeit etwas :(

Noch interessant wäre, ob man die UEFI GUI deaktivieren und zur "klassischen Ansicht" wechseln kann und wieviel SSD Caching bringt (um mich Hübie anzuschließen).

SSD-Caching kann ich leider nicht testen, da ich keine SSD besitze :ugly:

Super Test. Danke. Würd mal gerne wissen, ob der kleine "z68 Bruder" des "asus pro" auch was taugt :-? jemand etwas in die Richtung gekauft ?

Dank dir.

Ich werde mal versuchen auch den kleineren Bruder in mein Testlabor zu bekommen ;)

MFG
 
hey miteinander,
will den Optimismus zu dem Board nicht böswillig schmälern - aber mit dem aktuellen BIOS / UEFI haben wir ein ziemliches Problem beim Booten.

Es scheint, als ob er die Festplatten durchgeht, bis er eine findet, die er dann booten kann. Das kostet unglaublich viel Zeit, das Board startet mehrmals neu und geht einem echt auf die Nerven. Das System wurde schon neu installiert. Wir hoffen im Moment auf ein Update.
 
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