[Review] ASUS GTX670 DCII TOP - Biestiger Gamingbegleiter?

Jarafi

Volt-Modder(in)
Review




ASUS GTX670 DC II TOP




Herzlich willkommen


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Danksagungen
Ich bedanke mich herzlich bei ASUS für das Sample





Informationen zum Test
Mit der GTX670 stellt Nvidia die kleine Schwester der GTX680 vor.
Diese ist natürlich etwas preiswerter aber natürlich auch etwas langsamer.
ASUS lässt es sich allerdings nicht nehmen und verpasst ihrer GTX670 sowohl den hauseigenen DC II Kühler, auf den ich weiter unten im Test näher eingehe als auch ein von Haus aus gesteigert GPU-Takt.
Zugleich soll sie bei höherer Leistung durch den DC II Kühler natürlich deutlich leiser sein als das Referenzdesign.
Ebenso verwendet ASUS hochwertige Bauteile die zur Lebensdauer und zur Stromersparnis beitragen.
Wie viel Spielraum beim Übertakten vorliegt und wie viel Gaming-Power die ASUS GTX670 DC II TOP wirklich unter der Haube hat, klärt mein Test.


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Was ihr so findet
Sucht euch einen Unterpunkt aus und LOS Gehts!


I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung
03.Der Lieferumfang

II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept

III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. OC-Schritte der ASUS GTX670 DC II TOP
05. Undervolting

IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks

DirectX 9 Benchmarks
01. Arcania Gothic 4
02. The Witcher 2

03. Risen 2

DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead

DirectX 11 Benchmarks
01. STALKER Call of Pripyat
02. Crysis 2

05. Battlefield 3

06. Uningine Heaven Benchmark
07. 3DMARK11

VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke

VII. Resümee






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ASUS schickt die Karte in einer schick gestalteten Verpackung über die Ladentheke.
Neben den markanten Features, dem Namen der Karte und dem grünen Geforce-Schriftzug finden sich auch noch drei tiefe Kratzer in der Schachtel.
Ob da wohl ein Biest eingepackt wurde? - Gefaucht hat zumindest beim Öffnen nichts.
Auf der Rückseite werden weitere Informationen über den DC II – Kühler, die hochwertigen Bauteile und über das hauseigene Übertaktungstool „ASUS GPU Tweak“ bereitgehalten.
Das Tool kam natürlich bei meinem Test zum Einsatz.
Letztendlich finden wir noch die vier verschiedenen Display-Anschlüsse und eine Abbildung unserer neuen Karte.





Das Innenleben der Verpackung

Voller Ehrfurcht aufgrund der großen Kratzer auf der Schachtel, ziehe ich die Umverpackung vorsichtig ab und zum Vorschein kommt eine stabile und schwarze Kartonage.
Öffnen wir diesen finden wir im Inneren den Lieferumfang in einer extra Schachtel sowie die sicher verstaute GPU im Schaumstoffpolster.






Der Lieferumfang

Beim Lieferumfang hat sich das Biest wohl selbst bedient, den viel mehr als eine Schnellanleitung, eine Treiber-CD sowie ein 6Pin-Molex Adapter liegen nicht bei. Für aktuelle Treiber sollte entweder die ASUS- oder die Nvidia-Webseite besucht werden.






II. Die Detail-Betrachtung
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Das Layout

Kommen wir zum Biest in der Verpackung.
Haben wir die GTX670 DC II TOP von der Schutztüte entfernt, strahlt uns sofort der schicke DC II Kühler an.
Das Design ist ASUS-typisch wie auch schon die Verpackung in schwarz mit roten Akzenten gehalten.
Auf den beiden 75-mm Axiallüftern wurde das ASUS-Logo aufgeklebt.



Für die GPU müssen im PC zwei Slots eingeplant werden, da die Kühllösung von ASUS auf der GTX670 auf eine Zwei-Slot-Lösung setzt.
Außerdem ist der DC II Kühler länger als das eigentliche PCB.



Auf der Rückseite der Karte kommt eine schicke schwarz Backplate mit dem ASUS-Schriftzug sowie dem Geforce GTX670-Schriftzug zum Einsatz.
Aufgrund der edlen Kühlung und der Backplate ist die ASUS GTx670 DC II Top etwas massiver - sprich schwerer - geraten.



Damit die Grafikkarte ihre Power auch entfalten kann, wird sie über 2 x 6Pin PCIe-Anschlüsse vom Netzteil mit Strom versorgt.
Die Verarbeitung der GTX670 von ASUS lässt dabei keine Wünsche offen.

[FONT=&quot]Als Monitoranschlüsse stehen folgende vier zur Auswahl[/FONT]

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Die Karte ohne Kühler


Nachdem wir uns den Kühler im Detail angesehen haben, werfen wir noch einen kurzen Blick auf das PCB ohne den montierten Kühler.
Zum Vorschein kommt hier der GK104 Chip mit den Speicherbausteinen; ebenso sichtbar wird die Spannungsversorgung sowie deren zum Teil passive Kühlung, die ebenfalls vom DC II Kühler ebenso mit Frischluft versorgt wird.
Als PCB-Farbe setzt ASUS auf dunkelbraun, was jedoch im PC selbst als schwarz wahrgenommen wird - außer man hat eine extrem helle Beleuchtung verbaut.







Das Kühlkonzept


Schauen wir uns den DC II Kühler von ASUS noch etwas genauer an; dieser ist ja wie oben beschreiben eines der Herzstücke dieser GPU. Hierzu habe ich ihn abmontiert und in seine Einzelteile zerlegt.

Der Kühlkörper wird mit vier Schrauben, die um die GPU angeordnet sind, demontiert bzw. montiert; die restlichen Schrauben dienen zur Backplate-Fixierung.
Ist der Kühler demontiert wird schnell klar, warum dieser Direct CU II genannt wird, kurz DC II. Dieser setzt nämlich auf die von CPU-Kühlern bekannte Heatpipes Direct-Touch-Technik: Die drei Heatpipes liegen ohne eine Bodenplatte direkt auf der GPU auf, um einen möglichst direkten Wärmeübergang herzustellen und spreizen sich danach über die gesamte Kühlerfläche in 42 Aluminiumlamellen auf.
Um das schwarze Cover des Kühler zu entfernen, sind auf der Unterseite vier kleine Schrauben zu lösen; danach lässt sich dieser einfach nach oben abziehen.



Ist das Cover abgenommen, kommt die sehr raffiniert gelöste Lüfterhalterung zum Vorschein: Diese ist Mithilfe zweier kleiner Rahmen am Cover fixiert. Ebenso hat ASUS auf eine saubere Verlegung des Lüfterkabels durch kleine Ösen gesetzt.
Die Backplate erfüllt natürlich mehrere Aufgaben: Sie hat nicht nur einen reizvollen optischen Aspekt, sondern zusätzlich die auf der Rückseite befindlichen Bauteile. Darüber hinaus stabilisiert sie die Karte gegen Durchbiegungen des PCB, um eine Schädigung der Leiterbahnen zu verhindern.







III.Taktraten und Overclocking

Die Spezifikationen

Um die Leistungsklasse der Testkarte richtig abschätzen zu können, hier eine kleine Übersicht über Grafikkarten, die in meinen Benchmarks zum Einsatz kommen:

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Idle-Taktraten


Da Nvidia mit der neuen Kepler-Generation die Effizienz deutlich erhöht hat, schlägt sich dies natürlich positiv in der Leistungsaufnahme sowie dem Stromverbrauch nieder. Weiterhin tragen dazu bei die geringen Idle-Taktraten von lediglich 324 MHz für die GPU und 162 MHz für den Speicher.




Das Übertakten der Grafikkarte

Bleibt natürlich noch die Frage, ob trotz der von Haus aus schon höheren Taktraten noch Spielraum für mehr Takt vorhanden ist. Mit der von ASUS verbesserten Spannungsversorgung sowie des DC II Kühlers sollte hier noch einiges machbar sein. Was bei meinen Versuchen rausgekommen ist, seht ihr hier.

Natürlich möchte ich noch kurz einige Worte über das hauseigene Tool von ASUS dem „ASUS GPU Tweaker“ verlieren. Das Tool ist ähnlich aufgebaut wie MSI’s Afterburner.
Es können die verschiedenen Taktraten, das Power Traget, die Lüfter sowie die GPU-Spannung nach Belieben angepasst werden.
Daneben bietet das Tool auch Überwachungsfunktionen für Spannungen, Lüfterdrehzahlen sowie Temperaturen.
Außerdem ist es möglich, eure perfekten GPU-Einstellungen in Profilen zu sichern und jeder Zeit ohne große Umstände wieder zu verwenden.
Zu guter Letzt könnt ihr auch noch eure besten Spielemomente mitfilmen.
Eine aktuelle Version des Tools findet ihr bei ASUS auf der Webseite.



Um die Taktraten zu überprüfen, bediene ich mich der Hilfe einiger kleiner Tools.


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Gleich vorneweg: Bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte, ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen; dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren können.
Und auch der Rest des Systems kann sich auf die OC-Ergebnisse auswirken.




OC-Schritte der ASUS GTX670 DC II TOP

Da Asus von Haus aus schon ein ordentliches Stück an der Taktschraube der GPU dreht ist ein netter FPS-Gewinn drin.
Die GPU taktet immerhin stolze 149MHz höher als bei einem Standardmodell.
Den Speichertakt belässt ASUS hingegen bei denen einer Standard GTX670 mit 1502MHz.

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Den schon von Haus aus recht hohen Takt konnte ich noch einmal auf 1110 MHz für die GPU und 1646MHz für den Speicher erhöhen.
Das alles geschah ohne eine Spannungsanhebung und brachte wie in den Benchmarks weiter unten ersichtlich noch mal hier und da ein paar FPs mehr.

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Undervolting


Undervolting macht das Gegenteil von Overclocking, wir senken die Spannung bei den Haustaktraten der Karte soweit ab, dass sie noch - ohne Artefakte und dergleichen zu bilden - funktioniert.
Dadurch spart man noch etwas Strom, und die Karte bleibt kühler und ist somit auch laufruhiger.

Die ASUS GTX670 DC II Top ließ sich von 1,063V auf 1,030V senken bevor die Karte bei den Standardtaktraten den Dienst quittierte.




IV. Der Test und die Benchmarks
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Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530.
Die ASUS GTX670 DC II Top wird auch mit den erhöhten Taktraten durch den Benchmarktest geschickt.
Wie sich die ASUS GTX670 DC II Top in meinen Test schlägt zeigen die Diagramme.


Das Testsystem


Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.

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Die Spezifikation der Grafikkarte

Um die Karte grob zu anderen Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle Vergleichbare Modelle aufgelistet.

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Die Benchmarks

In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem Spiel.



Arcania Gothic 4



Arcania Gothic 4 ist der Nachfolger von Gothic 3, besonders grafisch wurde es aufgebohrt daher findet es Platz in meinem Benchmarkparkour.
Wir machen einen kleinen Spaziergang zu Spielbeginn über die Insel Feshyr.
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The Witcher 2


Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.


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]]Risen 2


Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
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Crysis Warhead

Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.


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Stalker Call of Pripyat Benchmark Tool

Die Stalker-Serie ist sicher jedem Shooter Fan ein Begriff, sie steht für tolles Gameplay und eine geniale Atmosphäre.
Der dritte Teil der Serie verwendet zudem auch die neuste Schnittstelle DX11.
Ich hab mir das Benchmark Tool der Entwickler geschnappt und mir die letzte der vier Benchmarkszenen „SunShafts“ rausgesucht, da diese am meisten Leistung frisst.

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Crysis 2

In Crysis 2 verschlägt es uns in den Großstadtdschungel von NYC und nicht mehr auf die idyllische Karibikinsel.
Mit DX11 macht Crysis 2 gegenüber der anfänglichen DX9 Versionen noch mal einen großen Schritt nach vorne. Im Benchmark spielen wir das Level „Lebender Toter“.


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Battlefield 3

Wer kennt dieses Spiel nicht, BF3 ist jedem PC Spieler sicher ein Begriff.
Unter der Haube sorgt die Frostbite Engine 2 für offene Münder, also landet das Spiel natürlich bei mir in den Benchmarks.
Als Benchmark dient eine kleine Schießerei auf einem Parkplatz.


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Uningine Heaven Benchmark

Dies ist wohl einer der schönsten DirectX11 Benchmarks die es zur Zeit gibt:
Gezeigt werden ein kleines Dorf mit verschiedenen Inseln, die im Himmel schweben.
Der Benchmark zeigt, was mit Tesselation möglich ist und wie schön Spiele doch sein können.

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3DMark 11

Der neuste Spross der 3DMark Serie beeindruckt mit seinen Licht- und Schatten-Effekten, sowie mit dem Einsatz von Tesselation.
Getestet in einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten und den Performance Einstellungen.

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VI.Sonstige Messungen
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Neben der Gamingleistung sind natürlich bei einer modernen GPU auch noch der Stromverbrauch, die Temperaturen sowie die Lautstärke interessant.




Die Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme der Karte ist für die gebotene Leistung sehr gut.
Durch Undervolting kann noch mehr eingesoart werden.

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Das Temperaturverhalten


Die Temperaturmessungen fanden bei einem offenen Tischaufbau statt. Wird die GPU in einem belüfteten Gehäuse betrieben, können die Temperaturen noch etwas sinken.


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Die Lautstärke

Was stört beim Spielen mehr als eine laute Karte die den Schlachtenlärm übertönt.
Die ASUS GTX670 DC II Top bleibt allerdings die ganze Gamingsession über ruhig wie eine schlafende Raubkatze.
Der DC II Kühler leistet hier ganze Arbeit und sorgt trotz der geringen Geräuschkulisse für angemessene Temperaturen.



VII: Resümee
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ASUS trifft mit der GTX670 DC II Top genau ins Gamerherz.
Die Kombination aus schon erhöhten Taktraten, und ASUS hauseigener Kühlung, die stets flüsterleise zu Werke geht, stehen auch längeren Spielesessions nichts mehr im Wege.
Die Spiele-Performance ist - wie von GTX670 Karten - sehr hoch; in der normalen HD-Auflösung ist fast alles mit allen Reglern auf Anschlag spielbar.
Mit Downsampling ist in den meisten Spielen auch noch recht ordentliches Spielevergnügen möglich.
Dass Nvidia an der Effizienz geschraubt hat, wird beim Stromverbrauch sichtbar; auch hier punktet die ASUS GTX670 DC II Top.
Beim Overclocking blieb - ohne an der Spannung oder dem Power Target zu drehen - auch noch etwas Luft nach oben, was man aber heutzutage noch nicht benötigen sollte.
Bleibt jedoch der kleine Kritikpunkt des Preises, mit knapp 400€ reisst sie ein kleines Loch in den Geldbeutel.
Ärgerlich ist aufgrund des Preises der etwas magerere Lieferumfang.
Aus technischer Sicht gibt es jedoch keine Kritikpunkte, warum ich die Karte nicht empfehlen könnte.
Wer ein leises Biest für den PC sucht, der wird hier fündig werden!


Pro und Contra


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Die Awards



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ASUS GTX670 DCII TOP PCGH-Preisvergleich

ASUS GTX670 DCII TOP auf der ASUS-Webseite



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