[Review] Antec Six Hundred V2

crankrider

Software-Overclocker(in)
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Inhaltsverzeichnis:

- Einleitung
- Verpackung
- Technische Details
- Äußeres Erscheinungsbild
- Inneres Erscheinungsbild
- Hardware/Testsystem Einbau
- Messungen/
..........Temperaturen
..........Lautstärke

..../Ergebnisse


- Fazit
Einleitung
Das Antec Six Hundred V2 ist eine leichte Umgestalltung des Vorgängers. Features wie ein 2,5 Zoll Hot-Swap-Schacht, das "Mond Dach" Fenster
auf dem Top, der Ausschnitt für die CPU-Backplate und das überarbeitete Kabelmanagment machen das neue Six Hundred interessant .
Verpackung
Auch an der Verpackung des Six Hundred V2 wurde gearbeitet. Nicht nur der Optik wegen, sondern auch an den "Schaumstoff-Wannen", die das Gehäuse
jetzt seitlich komplett umhüllen und einen noch sichereren Transport gewehrleisten. Umhült mit einer Schutzfolie.
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Technische Details

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Anhand dieser Daten, kann man sich schon einen genaueren Überblick verschaffen, was in dem Six Hundred V2 an Hardware, platzfinden kann.
Unteranderem, 6x 3,5 Zoll Festplatten 1x 2,5 Zoll SSD/HDD (extern) und 3x 5,25 Zoll Laufwerke.
Die Besonderheit dieser Mittel-Klasse, ist der Wegweisende 2,5 Zoll Hot-Swap-Schacht.
Äußeres Erscheinungsbild
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Hier bekommt man einen kleinen Überblick über die Erneuerungen der V2-Version. Man sieht den 2,5 Zoll Hot-Swap-Schacht der sich
schlicht und unauffällig presentiert und dabei eine schöne cleane Optik hinterlässt.


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Das "Mond Dach" ist ein schönes, funktionelles Feature, das den Einblick erst bei einem Beleuchtetem Innenraum komplett offenbart.

Auch von unten macht das V2 eine gute Figur, den die vier mittel harten Gummi-Füße sorgen für einen vibrationsarmen Betrieb
des Gehäuses. Das Einzigste was am Boden zu bemägeln wäre, ist die fehlende Frischluftzufuhr für das Netzteil, somit ist man
gezwungen das Netzteil auf dem Kopf zu montieren, was nicht weitaus schlimm ist, aber erwähnen sollte man es trotzdem.



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Der auf dem TOP sitzende 200mm Tri Cool-Lüfter, fördert hier die Abwärme nach Außen und sieht zudem mit 4 blauen LED´s gut aus.
Inneres Erscheinungsbild
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Hier kann man auf den ersten Blick erkennen, das Antec beim V2 den Auschnitt für die CPU-Backplate wesentlich vergrößert hat.
Somit ist ein Ausbau des Mainboards nicht mehr nötig, bei einem Wechsel des CPU-Kühlers, da man hier gutmütig arbeiten kann.

Der Innenraum fällt clean und aufgeräumt aus, was positiv ist und einem einen besseren Überblick über den Einbau der Hardware
zulässt. Allerdings hätte man sich hier einen Schwarz lackierten Inneraum gewünscht, da dies heut zu Tage fast
ein "Standart" ist und in dieser Klasse fast ein "Muss".

Das Kabelmanagment wurde gegenüber dem Vorgänger auch überarbeitet und erleichtet somit das Verlegen der Kabel
ungemein. Besonders da die Kabel vom I/O-Panel im Top angebracht sind, ist es somit wesentlich einfacher sie
aufgeräumt und "versteckt" nach unten zu verlegen.


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Die Front des Six Hundred V2 lässt sich durch eindrücken 3er Clips im Inneren des Gehäuses leicht entfernen.
So bekommt man Zugang zu einem gutem Feature, was man durch 2 weitere Clips entfernen kann.
Eine Vorrichtung für 2x 120mm Lüfter, die optional nachgerüstet werden können und dem
V2 somit zu einem gutem Airflow verhelfen.
Hardware / Testsystem

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Der Einbau der Hardware verlief schnell und unkompliziert. Alle Kanten des Innenraums, sind "weich" gut abgerundet, somit bestand schonmal keine
Verletzungsgefahr, was erwähnt werden sollte, da es heut zu Tage leider nicht bei allen Gehäusen so ist. Durch den großzügigen CPU-Backplate
Auschnitt, ist es auf während das Mainboard schon montiert ist, möglich, den CPU-Kühler anzubringen, zu wechseln.

Wie schon erwähnt, da im Boden des Gehäuses die Netzteil-Lüftungsgitter fehlen, habe ich das Netzteil umgekehrt eingebaut,
was im wesentlichen nicht stört, aber eine Frischluftversorgung und den ATX-Strang auf der anderen Seite hätte ich mir schon gewünscht.
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Grafikkarten mit einer Länge von 300mm passen problemloß in das Six Hundred V2 hinein.
Sollte eine Grafikkarte mit einer Länge von mehr als 300mm zu Einsatz kommen, so stellt dies eigentlich auch
kein Problem dar, da diese in die 3,5 Zoll Schächte ragen kann und solang dieser nicht verbaut ist und
die Kabel der Stromzufuhr der Grafikkarte sich an der Seite befinden.
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Das Testsystem besteht aus einem Intel Core i5 Prozessor, einer Radeon HD 5870 Grafikkarte, 2x 2GB DDR3-1333 Mhz Ram
und befeuert wird das ganze von einem Corsair HX650 mit 650 Watt.

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Messung der Temperaturen
Bei der Testmethodik wurden lediglich die 2 mitgelieferten Antec-Lüfter vewendet. Die Temperaturen wurden in 2 Stufen ermittelt.
Dabei liefen die beiden Lüfter auf der mittleren Stufe.

( Die Temperaturen wurden Anhand der benutzen Programme, sowie von AIDA64 & HW Monitor ausgelesen )

Idle: im Windows Idle nach 30 minuten

Full Load: mit Prime95 (Blend-Test) + Furmark (1920x1080/8xAA/Vollbild)


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Messung der Lautstärke
Auch bei dieser Testmethodik, wurden lediglich die verbauten Antec-Lüfter verwendet.
Diesmal wurden sie aber in 3 Stufen gemessen, Low-,Middle- und High-Speed.
So wie man diese an der Gehäuse-Rückseite steuern kann. (siehe Bild)

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Die Lautstärke wurde anhand eines digitalen Sound-Level-Meter´s ermittelt. Aus einer seitlichen Positionierung von etwa 50cm vom Seitenteil.
Ich habe noch eine subjektive-Empfindung hinzugefügt, wie ich die Lautstärke bei den Tests empfand.
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Bei diesem Test wurden nur die beiden Lüfter gemessen, ohne das eigentliche Testsystem (Hardware)


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Fazit
Im großen und ganzen überzeugt die überarbeitete Version des Vorgängers Six Hundred. Obwohl sich die neuen Features/Verbesserungen
an einer Hand aufzählen lassen, sind da die meisten davon sinnvoll und gut umgesetzt. Besonders der 2,5 Zoll Hot-Swap-Schacht ist eine
Wegweisende Verbesserung, die man bei anderen Herstellern in dieser Klasse vergebens sucht. Der Auschnitt für die CPU-Backplate ist
auch gelungen, da er dem Kunden viel Raum beim Einbau seiner Hardware lässt. Das verbesserte Kabelmanagment hilft dabei auch ungemein.

Die mitgelieferten Antec-Lüfter können sich durch ihre Leistung und Lautstärke sehen lassen, somit ist ein Austausch nicht notwendig,
besonders da sie noch beleuchtet sind, was dem Casemodder und auch Standart-Kunden gefallen könnte.

Wenn ich aber zwei Ratschläge an Antec richten dürfte/könnte: Ein schwarzer Innenraum sollte bei dieser Mittel-Klasse zum "Standart"
oder ein "Muss" werden. Sowie die Lüftungsschlitze für das Netzteil am Boden, damit man da nicht bei der Instalation eingeschränkt ist.
Fazit: Wer den Vorgänger nicht besitzt und auf der Suche nach einem gut durchdachtem, stylischem Midi-Tower ist,
bei dem das Preis/Leistungs-Nivue, sowie die Verarbeitung, die kleinen neuen Features stimmen, ist mit dem
Antec Six Hundred V2 sehr gut bedient, daher meine klare Kaufempfehlung.

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Ich bedanke mich herzlich bei Antec, besonders bei Mafalda Cogliani, die mir diesen Test ermöglicht haben :hail:

 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Hey mad,

danke für Deine Nachricht, den für mich waren sie von Anfang an sichtbar,
daher dachte ich mir das alles in Ordnung sei :schief:

Jetzt müssten sie aber sichtbar sein, oder ?

Grüße
crank

EDIT: immer noch nicht, ohhh man, ich werde wahnsinnig ;)
EDIT2: Also, vom 2tem Rechner probiert: FireFox & Chrome - Bilder sofort sichtbar (als nicht angemeldeter User)
Beim I-explorer dauert es länger bis sich die Bilder aufbauen (also Anfangsüber nicht sichtbar), keine Ahnung was da loß ist, aber mir wurde von mehreren jetzt bestätigt das Sie die Bilder sehen können :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Opera! hat immer noch keine Bilder bin eingelogt.
Über FF ohne einloggen sind sie da.:huh::huh:
Jetzt sind alle da, hat sich die Seite wohl aus dem Cache geholt.
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Ahh, sehr gut.

Jaa, der gute FireFox :daumen:

BTW: so, jetzt höre ich auf hier zu Spamen ;)
und gehe schlafen,gute Nacht zusammen.

Grüße
crank
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Klasse gemacht - und jetzt auch für mich sichtbar tolle Bilder und anschauliche Grafiken.
Vielen Dank dafür und weiter so :daumen:.

mad
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Sehr schön gemacht.
Kannst du noch mal erklären, wie die USB 3 Ports angeschlossen werden?
Also per USB A Stecker oder direkt aufm Mainboard Header?
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Hey Quanti,

vielen Dank :D

sorry, aber das Six Hundred v2 hat kein USB 3.0,
sondern immer noch beim jutem alten 2.0 ;)

Grüße
crank
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Verdammt, dann hab ich mich verlesen, ich hatte USB 3 angenommen.
Wer bringt denn jetzt noch ein Gehäuse raus, was nur USB 2 hat? :what:
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Kein Problem, kann Dich da vrstehen, da Du angenommen hast
das das Case ziemlich aktuell ist, weil ich jetzt das Preview geschreiben habe.
Aber es ist schon seit dem 1 Quartal 2011 auf dem Markt und da war wohl USB 3
noch nicht bei jedem Hersteller standart :schief:

Hoffentlich beim "v3" aber.

Grüße
crank
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

das das Case ziemlich aktuell ist, weil ich jetzt das Preview geschreiben habe.
Aber es ist schon seit dem 1 Quartal 2011 auf dem Markt und da war wohl USB 3
noch nicht bei jedem Hersteller standart :schief:

Hoffentlich beim "v3" aber.

Grüße
crank

Ok, dann ist es also deine Schuld, dass es kein USB 3 hat. :D
Nun ja, muss man halt damit leben, dass es kein USB 3 hat, so ein Panel für den Laufwerksschacht kostet ja auch nicht die Welt, wenn mans unbedingt haben will.
 
AW: [Preview] Antec Six Hundred V2

Ok, dann ist es also deine Schuld, dass es kein USB 3 hat. :D
Nun ja, muss man halt damit leben, dass es kein USB 3 hat, so ein Panel für den Laufwerksschacht kostet ja auch nicht die Welt, wenn mans unbedingt haben will.

Ja, so ganz ziehe ich mir den Schuh nicht an ;)

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Vielen Dank für Eure netten Kommentare, dies ist natürlich hilfreich,
da dies mein erstes Preview war, also zu einem Gehäuse, hier im Forum.

Daher freue ich mich umso mehr, das es gut angekommen ist und einen kleinen Überblick/Informationen über das Six Hundred v2 liefert.

Also vielen Dank Euch Community :hail:

Grüße
crank
 
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