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[Review] Alpenföhn ATLAS - Ein kleiner Knirps ganz groß?
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8350 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,3 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr den beiden Tabellen.
Die Temperaturmessungen
Die WingBoost 2 Lüfter von Alpenföhn, sind ja bekannt dafür, dass das Betriebsgeräusch mit einer Lüfterspannung von 12-V sehr leise ist.
Dies ist auch bei dem 92-mm Vertreter wieder der Fall. Lediglich bei maximaler Drehzahl sind die Lüfter leicht wahrzunehmen, fallen jedoch nicht weiter störend auf.
III. Fazit
Review
Alpenföhn
Atlas
Herzlich willkommen
Alpenföhn
Atlas
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Der Atlas ist ein Hochgebirge in Afrika mit einer stattlichen Länge von 2300 Kilometern, der höchste Gipfel ist dabei schlappe 4165 Meter hoch, also ein ordentliches Gebirge.
Im heutigen Test schauen wir uns jedoch eher etwas sehr kleines an, nämlichen den Alpenföhn ATLAS.
Den anders als das namensgebende Gebirge möchte Alpenföhn mit dem Atlas auf kleinem Raum eine möglichst große Kühlleistung für ITX-Systeme bieten.
Trotz der kompakten Abmessungen bietet der kleine Atlas zwei Kühltürme sowie eine Belüftung mit zwei Lüftern.
Ob sich der Kühler vor seinen größeren Kollegen verstecken muss, schauen wir jetzt uns an.
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Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Inhalt
Der Atlas ist ein Hochgebirge in Afrika mit einer stattlichen Länge von 2300 Kilometern, der höchste Gipfel ist dabei schlappe 4165 Meter hoch, also ein ordentliches Gebirge.
Im heutigen Test schauen wir uns jedoch eher etwas sehr kleines an, nämlichen den Alpenföhn ATLAS.
Den anders als das namensgebende Gebirge möchte Alpenföhn mit dem Atlas auf kleinem Raum eine möglichst große Kühlleistung für ITX-Systeme bieten.
Trotz der kompakten Abmessungen bietet der kleine Atlas zwei Kühltürme sowie eine Belüftung mit zwei Lüftern.
Ob sich der Kühler vor seinen größeren Kollegen verstecken muss, schauen wir jetzt uns an.
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Sucht euch aus, wo ihr hinwandern möchtet und Los gehts!
Beim Atlas setzt Alpenföhn zu einer Maximierung der Kühlleistung auf ein Doppelturmkühlerdesign.
Somit ist der Kühler zwar extrem kompakt, bietet jedoch genug Wärmeabgabefläche, um theoretisch bis zu 200-Watt abführen zu können.
Mit einer Höhe von nur 125-mm, sollte er in den meisten kleineren Gehäusen ohne Probleme seinen Platz finden.
34 Aluminiumlamellen pro Kühlturm sorgen zusammen mit fünf 6-mm Kupfer-Heatpipes für einen optimalen Wärmeabtransport.
Die Lamellen in den Kühltürmen sind so ausgerichtet, dass der Luftstrom in den anderen Tower weiter geleitet wird; daher weniger Geräusche und mehr Kühlleistung.
Als Kontaktfläche zur CPU dient eine massive Bodenplatte aus Kupfer, die für ein besseres Wärmeübergangsverhalten konvex angeschliffen wurde.
Für den optischen Feinschliff sowie zum Schutz vor Verschmutzung und Korrosion wurde der gesamte Kühlkörper mit einer Nickelschicht überzogen.
Eine weitere Besonderheit, die der Atlas bietet, ist das doppelt asymmetrische Design.
Der Kühlkörper ist dabei in sich so versetzt, das er weder die Arbeitsspeicherslots noch den PCIe-Slot blockiert.
Dies war meistens ein Problem bei kleinen ITX-Platinen, da viele und vor allem leistungsstärkere Kühler zum Teil sehr große Abmessungen aufweisen.
RAM-Module können uneingeschränkt auf dem Mainboard montiert werden.
Für genügend Frischluft sorgen beim Atlas zwei 92 mm Wing Boost 2 Lüfter aus dem Hause Alpenföhn. Diese werden mit jeweils zwei Klammern am Kühlkörper fixiert.
Auch die beiden Lüfter verfügen über die bekannte Plus-Funktion, bei der bis zu drei PWM-Lüfter an nur einen PWM Anschluss auf dem Mainboard angeschlossen werden können.
An der Verarbeitung gibt es absolut nichts auszusetzen, Alpenföhn präsentiert sich hier wie immer von seiner besten Seite.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Somit ist der Kühler zwar extrem kompakt, bietet jedoch genug Wärmeabgabefläche, um theoretisch bis zu 200-Watt abführen zu können.
Mit einer Höhe von nur 125-mm, sollte er in den meisten kleineren Gehäusen ohne Probleme seinen Platz finden.
34 Aluminiumlamellen pro Kühlturm sorgen zusammen mit fünf 6-mm Kupfer-Heatpipes für einen optimalen Wärmeabtransport.
Die Lamellen in den Kühltürmen sind so ausgerichtet, dass der Luftstrom in den anderen Tower weiter geleitet wird; daher weniger Geräusche und mehr Kühlleistung.
Als Kontaktfläche zur CPU dient eine massive Bodenplatte aus Kupfer, die für ein besseres Wärmeübergangsverhalten konvex angeschliffen wurde.
Für den optischen Feinschliff sowie zum Schutz vor Verschmutzung und Korrosion wurde der gesamte Kühlkörper mit einer Nickelschicht überzogen.
Eine weitere Besonderheit, die der Atlas bietet, ist das doppelt asymmetrische Design.
Der Kühlkörper ist dabei in sich so versetzt, das er weder die Arbeitsspeicherslots noch den PCIe-Slot blockiert.
Dies war meistens ein Problem bei kleinen ITX-Platinen, da viele und vor allem leistungsstärkere Kühler zum Teil sehr große Abmessungen aufweisen.
RAM-Module können uneingeschränkt auf dem Mainboard montiert werden.
Für genügend Frischluft sorgen beim Atlas zwei 92 mm Wing Boost 2 Lüfter aus dem Hause Alpenföhn. Diese werden mit jeweils zwei Klammern am Kühlkörper fixiert.
Auch die beiden Lüfter verfügen über die bekannte Plus-Funktion, bei der bis zu drei PWM-Lüfter an nur einen PWM Anschluss auf dem Mainboard angeschlossen werden können.
An der Verarbeitung gibt es absolut nichts auszusetzen, Alpenföhn präsentiert sich hier wie immer von seiner besten Seite.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Im Lieferumfang des Alpenföhn Atlas befindet sich alles, was ihr für den Einbau benötigt. Der Kühler passt natürlich auch auf die neuen Skylake CPUs!
Beim Montagesystem setzt Alpenföhn auf das sehr einfache und bekannte System, das auch schon beim Matterhorn oder beim Himalaya II mehr als positiv ins Auge gefallen ist.
Ich habe mich aufgrund der ITX Eigenschaften des Kühlers dafür entschieden, ihn auf einem ASUS Z97I Plus zu installieren, so werden seine Maße sehr schön ersichtlich.
Es müssen etwa 5-10 Minuten eingeplant werden und es sollte ein Schraubendreher zur Hand sein.
II. der Test
Beim Montagesystem setzt Alpenföhn auf das sehr einfache und bekannte System, das auch schon beim Matterhorn oder beim Himalaya II mehr als positiv ins Auge gefallen ist.
Ich habe mich aufgrund der ITX Eigenschaften des Kühlers dafür entschieden, ihn auf einem ASUS Z97I Plus zu installieren, so werden seine Maße sehr schön ersichtlich.
Es müssen etwa 5-10 Minuten eingeplant werden und es sollte ein Schraubendreher zur Hand sein.
II. der Test
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8350 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,3 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr den beiden Tabellen.
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt, wobei die jeweilige Zimmertemperatur von den aktuellen CPU-Temperaturen abgezogen wird.
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden sowohl mit der Serienbelüftung getestet, als auch mit einem Alpenföhn WingBoost 2 als Referenzlüfter für alle Kühler.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Alpeenföhn Glatteis verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Die Temperaturen mit Serienbelüftung mit 12V
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden sowohl mit der Serienbelüftung getestet, als auch mit einem Alpenföhn WingBoost 2 als Referenzlüfter für alle Kühler.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Alpeenföhn Glatteis verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Die Temperaturen mit Serienbelüftung mit 12V
Die WingBoost 2 Lüfter von Alpenföhn, sind ja bekannt dafür, dass das Betriebsgeräusch mit einer Lüfterspannung von 12-V sehr leise ist.
Dies ist auch bei dem 92-mm Vertreter wieder der Fall. Lediglich bei maximaler Drehzahl sind die Lüfter leicht wahrzunehmen, fallen jedoch nicht weiter störend auf.
III. Fazit
Zum Inhalt
Mit dem Alpenföhn Atlas hat Alpenföhn einen sehr interessanten Kühler in ihr Sortiment aufgenommen.
Trotz seiner kompakten Abmessungen braucht er sich bei der Kühlleistung nicht vor größeren Kühlern zu verstecken und das trotz seienr nur 92 mm Lüfter
Ebenfalls zu überzeugen weiss die sehr einfache Montage sowie die Verarbeitung.
Unter Last sind die Lüfter leicht hörbar, drosselt man sie auf 7-Volt, ist gar nichts mehr zu vernehmen.
Für einen Preis von knappen 58 Euro bekommt man hier zwar einen teuren Kühler, aber dafür weiss er mit seinen Features mehr als zu Überzeugen.
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Atlas im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Atlas auf der Alpenföhn Webseite.
Weitere Links zu den Hardwarecheckern und Reviews
Für mehr abgefahrene Reviews, Bild und und und, besucht Die Harwdarechecker auf Facebook
Facebookseite von Jarafi - Dem Hardwarechecker
Die passenden Videos gibt es bei uns auf dem Youtube-Kanal
Youtube-Kanal von Die Hardwarechecker
Mit dem Alpenföhn Atlas hat Alpenföhn einen sehr interessanten Kühler in ihr Sortiment aufgenommen.
Trotz seiner kompakten Abmessungen braucht er sich bei der Kühlleistung nicht vor größeren Kühlern zu verstecken und das trotz seienr nur 92 mm Lüfter
Ebenfalls zu überzeugen weiss die sehr einfache Montage sowie die Verarbeitung.
Unter Last sind die Lüfter leicht hörbar, drosselt man sie auf 7-Volt, ist gar nichts mehr zu vernehmen.
Für einen Preis von knappen 58 Euro bekommt man hier zwar einen teuren Kühler, aber dafür weiss er mit seinen Features mehr als zu Überzeugen.
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Atlas im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Atlas auf der Alpenföhn Webseite.
Weitere Links zu den Hardwarecheckern und Reviews
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Die passenden Videos gibt es bei uns auf dem Youtube-Kanal
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