Gunny Hartman
Gesperrt
AW: Resurgence Pack - Neuer DLC für Call of Duty 6
Leider ist es so, dass die Publisher umso mehr auf die Community scheißen, je größer sie werden.
Bevor Activision und Blizzard fusionierten, war Blizzard doch hoch angesehen. Gleiches gilt in eingeschränkter Fassung auch für Avtivison. Ich erinnere mich noch an die Diablo-Zeiten, da wurden Spieler noch wie richtige Kunden behandelt. Man gab sich mühe.
Heute sind Publisher global operierende Unternehmen, die teilweise mehr Umsatz machen als so manches Filmstudio. Das ist auch deren Ziel. Die Aktionäre sind den Unternehmen wichtig, die wollen Kohle sehn, die wollen Renditen. Daher nimmt man sich Titel wie Call of Duty und wirft jedes Jahr ein neues Spiel der Serie raus. Dass darunter die Qualität leidet, erklärt sich von selbst. Man will den Gebrauchthandel unterbinden, Kunden langfristig an das Spiel binden, mit dem Spiel langfristig und mehrfach Geld verdienen. Dazu dienen DLCs, die an Accounts gebunden werden. Was früher der Dauerspaßgarant der Spiele war, der Multiplayermodus, ist heute zum Spielplatz der Cheater und Banalgemer geworden. Getan wird dagegen nichts. Nicht mal wenn der Multiplayer was kosten würde. Dann baut man eine aufwändige Online-Aktivierung ein, bzw. zwingt die Leute dauerhaft online zu sein. Nicht wegen dem Kopierschutz, nein sondern um die Leute zu überwachen. Längst ist bekannt, dass Spiele Daten an die Publisher senden.
Das alles sind Dinge, die vor allem PC-Spieler aufregen, weil diese am meisten davon betroffen sind. PC-Spieler machen aber den geringsten Teil der Spieler aus, da Spiele wie Modern Warfare besonders auf Konsolen beliebt sind. So kommt es, dass die PC-Spieler diese Games boykottieren. Aber es hilft nichts, die Publisher machen weiter wie bisher. Denn es sind die Konsolenspieler, die die Publisher in Ihrem Kontroll und Abzockwahn bestätigen. 90% der Konsolenspieler sind Casual-Gamer. Leute, die sich nicht um den Spielinhalt scheren, sondern einfach froh sind, dass es ab und zu mal was zum ballern gibt. Durch deren geringen Anspruch werden Spiele ja immer schlechter. Die Entwickler wollen das Spiel noch verbessern, aber der Publisher sagt: "Nein hört auf, beseitigt die gröbsten Bugs und schaut dass Ihr fertig werdet". Diese 90% sind es auch, die schuld daran sind, dass überteuerte DLCs auf den Markt kommen. Wegen denen kosten Mappacks 15€. Ich würde gerne mal einen Test des Stimulus-Mappacks bei PC-Games lesen. Besonders würde mich da das P/L-Verhältnis interessieren. Da kann eigentlich nur die Note ungenügend herauskommen.
FAKT IST EINFACH, SOLANGE KONSOLENSPIELER UND CASUALGAMER NICHT GENAUSO MIES BEHANDELT WERDEN, WIE PC-SPIELER, WIRD SICH AN DER SITUATION NICHTS ÄNDERN.
Leider ist es so, dass die Publisher umso mehr auf die Community scheißen, je größer sie werden.
Bevor Activision und Blizzard fusionierten, war Blizzard doch hoch angesehen. Gleiches gilt in eingeschränkter Fassung auch für Avtivison. Ich erinnere mich noch an die Diablo-Zeiten, da wurden Spieler noch wie richtige Kunden behandelt. Man gab sich mühe.
Heute sind Publisher global operierende Unternehmen, die teilweise mehr Umsatz machen als so manches Filmstudio. Das ist auch deren Ziel. Die Aktionäre sind den Unternehmen wichtig, die wollen Kohle sehn, die wollen Renditen. Daher nimmt man sich Titel wie Call of Duty und wirft jedes Jahr ein neues Spiel der Serie raus. Dass darunter die Qualität leidet, erklärt sich von selbst. Man will den Gebrauchthandel unterbinden, Kunden langfristig an das Spiel binden, mit dem Spiel langfristig und mehrfach Geld verdienen. Dazu dienen DLCs, die an Accounts gebunden werden. Was früher der Dauerspaßgarant der Spiele war, der Multiplayermodus, ist heute zum Spielplatz der Cheater und Banalgemer geworden. Getan wird dagegen nichts. Nicht mal wenn der Multiplayer was kosten würde. Dann baut man eine aufwändige Online-Aktivierung ein, bzw. zwingt die Leute dauerhaft online zu sein. Nicht wegen dem Kopierschutz, nein sondern um die Leute zu überwachen. Längst ist bekannt, dass Spiele Daten an die Publisher senden.
Das alles sind Dinge, die vor allem PC-Spieler aufregen, weil diese am meisten davon betroffen sind. PC-Spieler machen aber den geringsten Teil der Spieler aus, da Spiele wie Modern Warfare besonders auf Konsolen beliebt sind. So kommt es, dass die PC-Spieler diese Games boykottieren. Aber es hilft nichts, die Publisher machen weiter wie bisher. Denn es sind die Konsolenspieler, die die Publisher in Ihrem Kontroll und Abzockwahn bestätigen. 90% der Konsolenspieler sind Casual-Gamer. Leute, die sich nicht um den Spielinhalt scheren, sondern einfach froh sind, dass es ab und zu mal was zum ballern gibt. Durch deren geringen Anspruch werden Spiele ja immer schlechter. Die Entwickler wollen das Spiel noch verbessern, aber der Publisher sagt: "Nein hört auf, beseitigt die gröbsten Bugs und schaut dass Ihr fertig werdet". Diese 90% sind es auch, die schuld daran sind, dass überteuerte DLCs auf den Markt kommen. Wegen denen kosten Mappacks 15€. Ich würde gerne mal einen Test des Stimulus-Mappacks bei PC-Games lesen. Besonders würde mich da das P/L-Verhältnis interessieren. Da kann eigentlich nur die Note ungenügend herauskommen.
FAKT IST EINFACH, SOLANGE KONSOLENSPIELER UND CASUALGAMER NICHT GENAUSO MIES BEHANDELT WERDEN, WIE PC-SPIELER, WIRD SICH AN DER SITUATION NICHTS ÄNDERN.