Raspberry Pi: Mini-PC auf ARM-Basis für 35 Dollar

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Raspberry Pi: Mini-PC auf ARM-Basis für 35 Dollar

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Raspberry Pi: Mini-PC auf ARM-Basis für 35 Dollar

Laut Homepage ist das System noch nicht überall verfügbar (wurde ja im vorfeld auch glaube so angekündigt), gibt es trotzdem eine günstige möglichkeit, an ein modell zu kommen?
 
AW: Raspberry Pi: Mini-PC auf ARM-Basis für 35 Dollar

Eine schöne Distribution noch oder sogar Android, Festplatte und Fernseher angeschlossen und schön Filme geschaut, wenn man die Fernsteuerung noch hinbekommt, wobei mir Apps da am liebsten sind.
 
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Schön und gut wofür er vorgesehen ist, aber angeblich soll das Ding dank Hardwarebeschleunigung auch 1080p Videos ausgeben können und ist somit als sehr günstiger HTPC nicht zu verachten. Hab eh noch ne kabellose Maus daheim rumliegen, dann kommt das Gerät an nen Fernseher und ich bin glücklich. Schauen wir mal wie die Versorgungslage nächsten Monat aussieht, im Moment kommt man ja an kein Exemplar ran.
 
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Laut Homepage ist das System noch nicht überall verfügbar (wurde ja im vorfeld auch glaube so angekündigt), gibt es trotzdem eine günstige möglichkeit, an ein modell zu kommen?

Ich werde warten, bis die nächste Marge verfügbar ist (>100.000 Stück), denn bei eBay werden die sicherlich zu völlig überteuerten Preisen den Besitzer wechseln (wenn überhaupt).

@Mr. Mo: ja die GPU versucht Linux direkt von der SD zu starten; etwas ungewöhnlich das Prozedere aber so lang es funktioniert :)

Ich werd das Teil wohl für RaspBMC nutzen (XBMC Port) und eventuell ein kleines Cluster aufbauen zum experimentieren! Kost' ja nüscht :ugly:
 
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Mich würde eher interessieren auf wie viel Mhz sich die CPU mit LN2 hochjagen lässt!^^
...und natürlich die Erweiterungsmöglichkeiten.
 
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Ich hab mal Interesse angemeldet!:D
Wenn ich nichts bekomme, hab ich Pech gehabt, wenn doch: :banane:
 
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Laut Homepage ist das System noch nicht überall verfügbar (wurde ja im vorfeld auch glaube so angekündigt), gibt es trotzdem eine günstige möglichkeit, an ein modell zu kommen?

Die erste Charge aus China besteht nur aus 10.000 Stück. Ich mache mir keine Hoffnung,davon was abzubekommen. Hintergrund ist, dass die Jungs ohne Fremdkapital arbeiten und erst wieder Geld brauchen, um mehr zu produzieren. Sehr löblich, zieht die Sache aber in die Länge.
 
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Eine schöne Distribution noch oder sogar Android, Festplatte und Fernseher angeschlossen und schön Filme geschaut, wenn man die Fernsteuerung noch hinbekommt, wobei mir Apps da am liebsten sind.

Schön und gut wofür er vorgesehen ist, aber angeblich soll das Ding dank Hardwarebeschleunigung auch 1080p Videos ausgeben können und ist somit als sehr günstiger HTPC nicht zu verachten. Hab eh noch ne kabellose Maus daheim rumliegen, dann kommt das Gerät an nen Fernseher und ich bin glücklich. Schauen wir mal wie die Versorgungslage nächsten Monat aussieht, im Moment kommt man ja an kein Exemplar ran.

Das Ding verfügt nicht über Laufwerksanschlüsse und die Beschleunigung betrifft afaik tatsächlich nur die Ausgabe in 1080p. Aber keine HDCP-Bearbeitung. Damit ist das Ding als HTPC eher schlecht geeignet, weil es keine handelsüblichen Medien abspielen kann und selbst für vorgeripptes Material auf USB-Laufwerke oder Medienserver angewiesen ist. Zudem braucht man noch einen externen Dolby-Decoder.
Genaugenommen muss man halt sagen: Ähnliche Hardware findet man, zusammen mit weiterreichenden Decoderfunktionen, Laufwerkscontrollern und Laufwerken auch in handelsüblichen Mediaplayern. Hier fehlt all dieses Zubehör und damit hat man eben keinen kompletten Medienplayer mehr.
-> Nur was für Leute, die schon immer mal einen selbst basteln wollten.
 
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@ruyven_macaran klar muss man bei dem Gerät Abstriche machen. Aber man muss sich auch immer mal überlegen, was es kostet. Ich denke ich werde auf jedenfall Mal schauen, wie sich das Ding als HTPC schlägt. :)

Die Ereignisse des Tages wurden hier übrigens ganz gut Zusammengefasst wie ich finde. Auch allgemeine Infos rund um den Pi gibts auf Raspberry Pi Blog | Das deutschsprachige Portal rund um das Raspberry Pi Projekt zu Hauf.

Grüße und viel Spaß allen, die ein Gerät erwischt haben :)
 
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im Artikel hat sich ein Fehler eingeschlichen, die Variante A hat nur 128mb Ram und nicht 256mb.

ich werd mir definitiv auch eins holen allein schon weil es so günstig ist :D
 
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@ruyven_macaran klar muss man bei dem Gerät Abstriche machen. Aber man muss sich auch immer mal überlegen, was es kostet.

Es kostet 35 Dollar und wenn man noch ein USB-BD-Laufwerk dazukauft, um Medien abzuspielen, ist man bei 100-130 €.
Einen Netzwerk- und H.264 BD-Player gibts für 70-80 € und das ist dann auch schon die passende Software, Speichermedium für dieselbe, Stromversorgung, Fernbedienung, ... inklusive. Zum Basteln ist das Ding sicher interessant, aber wer einfach nur Medien wiedergeben will, der zahlt merklich mehr und hat mehr Aufwand, als wenn er einfach ein fertiges Gerät kauft.
 
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Naja, es besteht ja immer noch die Möglichkeit, eine BD-ISO mit dem PC zu erstellen und die zu streamen. Ist zwar umständlicher, im Endeffekt jedoch günstiger.
Und wer ganz auf drehende Speichermedien verzichten kann, wird für sehr wenig Geld ein brauchbares Gerät bekommen. Ich werde mir jedenfalls eines zulegen und hoffentlich meine Freude daran haben.
Sehr begeistert bin ich jedenfalls von den Verbrauchswerten. Weniger als fünf Watt im Vergleich zu einem HTPC mit mindestens 20 Watt sind herrlich. Dazu keine thermischen Probleme, null Lärm, wenig Platzbedarf,... . Zumal ich das Teil auch für Server-Anwendungen nutzen kann, wenn ich gerade keinen Film ansehe.

Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird. Sicherlich, sofern die Geräte weiterentwickelt werden, können wir uns auf Dual-Core mit mehr Speicher (512-1024MB) freuen. Außerdem halte ich WLAN für relativ realistisch. Eng wirds bei USB 3.0 und GbLAN, da die ARM-Prozessoren soweit ich weiß nur einen USB 2.0 Controller haben.
 
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Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird. Sicherlich, sofern die Geräte weiterentwickelt werden, können wir uns auf Dual-Core mit mehr Speicher (512-1024MB) freuen. Außerdem halte ich WLAN für relativ realistisch. Eng wirds bei USB 3.0 und GbLAN, da die ARM-Prozessoren soweit ich weiß nur einen USB 2.0 Controller haben.
USB 3.0 macht überhaupt keinen Sinn, denn dieser würde ja keine Geschwindigkeitsvorteole bringen ... neue Schnittstelle -> nicht automatisch mehr Geschwindigkeit und das hat nix mit Controller zu tun, welcher übrigens nicht im SoC selbst ist, sondern daneben auf der PCB.
GbLAN wurde aus Kostengründen weggelassen.
Insgesammt würde ich mir einer Version 2 nicht bald rechnen, denn für dieses Jahr sind andere Sachen geplant..
 
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Laut Homepage ist das System noch nicht überall verfügbar (wurde ja im vorfeld auch glaube so angekündigt), gibt es trotzdem eine günstige möglichkeit, an ein modell zu kommen?
Man fertigt jetzt nicht mehr nur selbst sondern hat das komplette Design an große Elektronik Anbieter weitergereicht die dann mit eigenen Kapazitäten fertigen. Ein kleiner(nicht genannter) Gewinn pro Einheit geht dabei zurück an die Stiftung.

Einer der bis jetzt zwei Anbieter ist RS, die gibt es so ziemlich in jedem Land der Welt und auch bei uns:
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