Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

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Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

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Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Das finde Ich jetzt nicht so dramatisch. Ist für manche nur blöd, wenn man immer online sein muss. Aber mit Steam sollte es auch möglich sein, dass man das Spiel auch im Offline-Modus spielen kann. Geht bei anderen Spielen ja auch.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Fein fein *freu*

Ich mag es nicht, wenn jedes Spiel mit einem eigenen Programm zur Verwaltung aufwartet. Alle Spiele schön übersichtlich in einer Oberfläche integriert zu haben hat in meinen Augen nur Vorteile.
Ich finde, dass mehr Hersteller auch Steam nutzen sollten um ihre Spiele an den Mann zu bringen.

BF3 und SWTOR z.B. werde ich boykottieren, da sie nicht auf Steam erhältlich sind/sein werden.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Rage ist einer der Top-Titel in diesem Jahr, trotzdem werden einige User den Shooter nicht spielen.

Wow was für ein Satz.
Liegt es daran das es z.B. in Simbabwe keine / nicht genug leistungsstarken PCs gibt oder weil es einfach kein I-Net vorhanden ist? oder
Weil es Leute gibt die dem Titel nichts abgewinnen können?
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

BF3 und SWTOR z.B. werde ich boykottieren, da sie nicht auf Steam erhältlich sind/sein werden.

Etwas lächerlicheres habe ich schon lang nicht mehr gelesen. Ich kann mich noch gut daran entsinnen dass wir damals CS 1.6 wegen Steam boykottiert haben und dann kommt so einer daher... :lol:
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Fein fein *freu*

Ich mag es nicht, wenn jedes Spiel mit einem eigenen Programm zur Verwaltung aufwartet. Alle Spiele schön übersichtlich in einer Oberfläche integriert zu haben hat in meinen Augen nur Vorteile.
Ich finde, dass mehr Hersteller auch Steam nutzen sollten um ihre Spiele an den Mann zu bringen.

BF3 und SWTOR z.B. werde ich boykottieren, da sie nicht auf Steam erhältlich sind/sein werden.

Von mir aus können alle Spiele auf alle Platformen erscheinen NUR werde ich keine weiteren auf meinem PC installieren.
Ich kann mit der "normalen" DVD-Version, STeam und GoG leben nur fange ich nicht an mir Origin, Impuse oder sonstwas zusätzlich installieren.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Rage ist einer der Top-Titel in diesem Jahr, trotzdem werden einige User den Shooter nicht spielen.

Wow was für ein Satz.
Liegt es daran das es z.B. in Simbabwe keine / nicht genug leistungsstarken PCs gibt oder weil es einfach kein I-Net vorhanden ist? oder
Weil es Leute gibt die dem Titel nichts abgewinnen können?

Es ist von USERN die Rede, nicht von der gesamten Weltbevölkerung.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Etwas lächerlicheres habe ich schon lang nicht mehr gelesen. Ich kann mich noch gut daran entsinnen dass wir damals CS 1.6 wegen Steam boykottiert haben und dann kommt so einer daher... :lol:

Ja und stattdessen kriegen wir jetzt Origin-Pflicht, super. Und ich muss sagen ich finde es von EA auch eine absolute Frechheit die Spiele nicht auf Steam anzubieten, weil man seine eigene Plattform pushen möchte.:schief:
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Steam ist richtig gut und das wird hoffentlich auch so bleiben! :daumen:
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Rage ist sicher (in meinen Augen)kein Top Titel in diesem Jahr. Dafür hat der Entwickler zu viel ausgelassen und zu altbacken programiert.
Steam hin oder her, ist mir eigentlich egal, auch wenn es eigentlich eine frechheit ist, permanent Online sein zu müssen. ABer da gibt es noch mehrere Oberflächen. Deswegen würde ich das Spiel aber nicht boykottieren (ich werde es nicht kaufen wegen anderen Gründen)). Das hats noch nie gebracht und wird es auch nicht (errinnere mich an COD BO Rekordverkäufe ?).
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Ja und stattdessen kriegen wir jetzt Origin-Pflicht, super. Und ich muss sagen ich finde es von EA auch eine absolute Frechheit die Spiele nicht auf Steam anzubieten, weil man seine eigene Plattform pushen möchte.:schief:



Vielleicht geht es da um Geld ? Schon mal drüber nachgedacht, das Steam eine Firma ist und nicht eine kostenlose PLattform, aus liebe zum Gamer. :schief: Leute gibts. Origin ist nicht besser oder schlechter und warum soll EA Geld mit Steam teilen, wenn sie eine eigene Plattform haben. Außerdem, wer schon EA Games hat, hat auch einen AK da und braucht diesen nur zu übertragen. Von daher albern sich deswegen auf zu regen.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Besser dummer Post als garkeinen was! :daumen: Lies dir noch mal ein paar Berichte durch. Vieleicht kommst du noch dahinter. Viel Glück :daumen:

das gilt dann wohl auch für dich. hättest wenigstens ein paar gründe/bericht bzw. links nennen können.

@ topic
stört mich nicht, weil ich bei steam bin.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Hier über die Technik der id-Tech 5 Engine:

Rage im Hands-on-Test: Grafik, Performance und Sound
Rage basiert auf der "id Tech 5"-Engine, ebenso wie das kommende Doom 4. Der Technikmotor wird im Gegensatz zu den Vorgängern nicht lizenziert, sondern steht nur Entwicklerstudios der Muttergesellschaft Zenimax zur Verfügung. Vertraute id Software jahrelang auf Open GL, so ändert sich dies auch mit Rage nicht. Aus technischer Perspektive ist Rage, welches auf der Xbox 360 und Playstation 3 mit 60 Fps laufen soll, kein solches Monster wie beispielsweise Crysis 2: Angefangen bei den vergleichsweise polygonarmen Landschaften über die oft groben Texturen ohne Parallax Mapping und Co., bis hin zu den an den Kanten ungefilterten Schatten (keine Stencils mehr wie in Doom 3, sondern Shadow-Maps) und nicht vorhandener Umgebungsverdeckung wirkt der Titel an vielen Stellen altbacken. Die Beleuchtung ist nahezu durchgehend statisch, Lichtquellen oder Explosionen werfen keine dynamischen Schatten und lassen sich ebenso wenig durch Beschuss beeindrucken wie die wehenden, aber vorberechneten Stoffe - einzig die leider optisch schwebenden Wüsten-Fahrzeuge und die NPCs respektive Gegner zeigen einen Schattenwurf, der allerdings an den Kanten leichte "Sägezähne" aufzeigt. Die detaillierten Spielfiguren sind exzellent animiert und sprechen zumindest in der englischen Version lippensynchron, in Kämpfen ist eine leichte Bewegungsunschärfe der sorgfältig modellierten NPCs zu erkennen. Die hinterlassen bei Beschuss zwar hin und wieder Blutflecken auf Böden und Wänden, ansonsten fehlt die Interaktion mit der Umwelt - Stichwort Einschusslöcher - aber komplett (abgesehen von den einsammelbaren Objekten). Seltene Leitern erklettern Sie ohne spezielle Tasten, für die Seilrutsche braucht es aber eine.

Beeindruckend ist die Vielfalt an Pixeltapeten, die überdies anisotrop gefiltert werden: Was id Software hier mithilfe der "Megatexture"-Technologie - bekannt aus Enemy Territory: Quake Wars - auffährt, ist einzigartig: Keine Wiederholungen, jeder Felsen ist individuell! Was Rage obgleich der bei etwas genauerem Hinsehen nur mäßigen Technik zu einem optischen Kracher werden lässt, sind die Level-Architektur und das Art Design inklusive einem Tick Cell-Shading-Look samt satten Farben: Wenige Polygone hin und matschige Texturen her, id Softwares Gestaltung des Ödlands in Rage ist schlicht phänomenal; die ersten Minuten nach dem Verlassen der Kryo-Kammer kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Himmel - über den Vögel ziehen - zeigt zwar statische Wolken, Color-Banding und Lens Flares (die in der Realität aus der Ego-Perspektive nicht auftreten), ist aber stilistisch derart perfekt ausgearbeitet, dass die offensichtlichen Schwächen selbst vom sehr Grafik-affinen Autor dieser Zeilen vollends ignoriert werden. Hinzu kommt, dass id Software auf Tiefenunschärfe beim Anvisieren via Kimme und Korn verzichtet und Effekte wie Hitzeflimmern nur da einsetzt, wo man sie auch erwartet. Schwach, aber nicht überraschend: Das Zielfernrohr des Scharfschützengewehrs offenbart nur eine vorberechnete Szene - dabei zeigte 2004 schon Far Cry die Umgebung in Echtzeit.

Um dem zeitlosen Bild den letzten Schliff zu geben, setzt id Software auf klassische Multisampling-Kantenglättung, die Vegetation oder auch Zäune werden dank Blending sauber gebügelt und somit das Art Design perfekt inszeniert - klasse! Wie uns John Carmack nach dem Event per Mail erläuterte, habe man mit Shader-basierender Glättung (FXAA/MLAA) experimentiert, kam aber zu dem Schluss, es lohne sich nicht. Er sei so oder so sehr zufrieden mit der Optik: "At almost any point in the game you can stop and be amazed at the world around you." Detail am Rande: Die Konsolen-Versionen laufen nach aktuellem Stand mit 1.280 x 720 Pixeln ohne Kantenglättung, letzteres benannte Carmack ebenso wie weitere technische Details, auf die wir ihn ansprachen.

Unser Testsystem vor Ort bestand aus einem Core i5-2500K, einer Geforce GTX 560 (ohne Ti) sowie 8 GiByte Arbeitsspeicher. Rage läuft auf dieser Maschine im 64-Bit-Modus (!) via Steam (!) inklusive Kantenglättung bei konstant 60 Fps - mehr erlaubt der Titel nicht, da die Physik synchronisiert wird. Von Haus wird das Streaming der Texturen von zwei Cruncher-Jobs über die CPU (oder alternativ die GPU) erledigt, da wir aber ohnehin die Konsole öffneten, zeigte uns Tim Willits wie man die Anzahl der Jobs erhöht - hierdurch werden die Pixeltapeten flotter geladen, was gerade bei schnellen Drehungen sichtbar wird (und laut Timi Willits auf den Konsolen deutlich schlechter aussieht). Über die Akustik möchten wir an dieser Stelle noch nicht urteilen, da auf dem Event "nur" Stereo-Headsets zur Verfügung standen. Die Sprecher aber klingen exzellent und passen unserer Ansicht nach hervorragend zu ihrer jeweiligen Spielfigur. Der Soundtrack sowie die treibende Musikuntermalung in den Kämpfen wissen zu gefallen und selbst das Headset lässt erahnen, dass der basslastige Turboboost des Wüsten-ATVs die Wände wackeln lassen wird. Die Waffen hinterlassen gemischte Gefühle: Die Pistole erinnert optisch an die aus Doom 3, knallt aber etwas schwachbrüstig - dafür klingt sie satter, wenn wir die durchschlagskräftigeren "Fatboys" laden. Die Shotgun dagegen ist wuchtig und tut schon beim Zuhören weh.

Quelle: Rage im Hands-on-Test: Grandioses Art Design gepaart mit id-typischem Gameplay - jetzt mit kommentiertem Video - id software, rage, bethesda

Kuer hat also schon recht, wenn er sagt dass Rage teilweise altbacken programmiert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ist für manche nur blöd, wenn man immer online sein muss. Aber mit Steam sollte es auch möglich sein, dass man das Spiel auch im Offline-Modus spielen kann.
Erstens das und zweitens wäre es mal schön, wenn man den Zielordner, wo man das Spiel installiert, aussuchen könnte.
Ich empfinde es nicht so schön, alles in den Steam-Ordner, ohne Wahlmöglichkeit installieren zu können.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Erstens das und zweitens wäre es mal schön, wenn man den Zielordner, wo man das Spiel installiert, aussuchen könnte.
Ich empfinde es nicht so schön, alles in den Steam-Ordner, ohne Wahlmöglichkeit installieren zu können.

trotzdem ich steam zugeneigt bin, kann ich dir da nur zustimmen.
 
AW: Rage: Steam-Pflicht für den Shooter

Erstens das und zweitens wäre es mal schön, wenn man den Zielordner, wo man das Spiel installiert, aussuchen könnte.
Ich empfinde es nicht so schön, alles in den Steam-Ordner, ohne Wahlmöglichkeit installieren zu können.

Um Steam im Offline-Modus starten zu können, muss man wenn man online ist, einmal in den Offline-Modus wechseln. Danach kann man sofort, ohne Internet starten.
Wenn man mal weiß, dass Steam alle Spiele in das Verzeichnis installiert, indem auch Steam selbst gespeichert ist, stellt das auch kein Problem mehr dar. Hab auf meinem Rechner drei Partitionen. Auf D:\ habe ich meine ganzen Spiele, daruner Steam und eben alle anderen.

Von dem her sehe ich keine Probleme, obwohl ich zugeben muss. Mir fehlt das alte "CD-einlegen-und-los-zocken".
 
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Ich habe nicht gegen Steam (benutze ich selbst), aber ich frage mich warum so viele Spieleentwickler darauf setzen. Der Kopierschutz kann fast genauso einfach geknackt werden wie z.B. Securom.

Nun gut, schön für Gabe Newell. Jetzt kann er noch mehr dicke Burger in sich Stopfen. :lol:
 
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