Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Raffinierte Cyberkriminelle: Trojanisches Pferd hinterlässt keine Spuren
Cyberkriminelle habe ein trojanisches Pferd entwickelt, dass sich im Arbeitsspeicher einnistet und so keine Spuren auf dem Rechner hinterlässt. APT.9002 alias Hydraq nutzt eine Schwachstelle im Internet Explorer aus und erlaubt es Angreifen, den kompletten Rechner unter Kontrolle zu bringen.
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Cyberkriminelle habe ein trojanisches Pferd entwickelt, dass sich im Arbeitsspeicher einnistet und so keine Spuren auf dem Rechner hinterlässt. APT.9002 alias Hydraq nutzt eine Schwachstelle im Internet Explorer aus und erlaubt es Angreifen, den kompletten Rechner unter Kontrolle zu bringen.
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