Online-Support endet: Ubisoft mit Klarstellung zur Spielbarkeit einzelner Titel

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Nachdem Hinweise auf Steam zu verschiedenen Ubisoft-Titeln für Verwirrung gesorgt hatten, sah sich der Publisher zu einer Stellungnahme genötigt. Aber die bedeutet gute Nachrichten für Fans.

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Ich finde Ghost Recon Wildlands nicht in der Liste, der Online-Dienst streikt auch schon wieder seit Tagen, Breakpoint ist dagegen spielbar....
 
Kauf nix von ubisoft da bei steam kein spiel außer 1 oder 2 trophys hat ,soviel zur pflege der Games bei Ubisoft !
 
Ich finde Ghost Recon Wildlands nicht in der Liste, der Online-Dienst streikt auch schon wieder seit Tagen, Breakpoint ist dagegen spielbar....
Bei Wildlands hat Ubisoft irgendwas an den Ports gedreht. Die Foren sind dazu voll. Bei einer Fritzbox als Router hilft es in der Regel, die Portsteuerung automatisch zu regeln. Leider Securitytechnisch ein graus.
 
Von Sinn oder unsinn brauchen wir doch nicht reden. Der ganze Onlinezwang macht keinen Sinn, da die Spiele irgendwann nicht mehr spielbar sind, sobald die Server abgeschaltet werden. Weder On / noch Offline oder im LAN. Was haben wir früher VPN Verbinduneg aufgebaut um Spiel im LAN spielen zu können., nachdem der Onlinedienst abgeschaltet wurde. Gamespy war eins der ersten Online System die ich kenne, die dank Steam den Stecker gezogen haben. Die Spiele waren jedoch weiterhin offline und im LAN spielbar. Games for Windows Client, Dienst eingestellt, Spiel nicht mehr nutzbar in großen Teilen (Bulletstorm fällt mir da ein).
 
Eigentlich solltes es möglich sein zu kontrollieren, wie viele Server denn nun noch wirklich für einen weiteren Betrieb nötig sind, wenn es denn noch aktive Nutzer gibt.
Selbst nach 10 oder 20 könnte es ja noch neue Spieler oder alte Spieler geben, die das Spiel (mal wieder) spielen wollen. Gerade, wenn man es vor kurzem erst in einem Sale gekauft hat und nur noch nicht sofort durchgespielt hat. Mich hat es auch schon erwischt, da kauft man ein Spiel im Angebot, aber coop geht dann schon nicht mehr.
 
Immerhin ist die Klarstellung von Ubisoft eine gute Nachricht für die Besitzer der betroffenen Spiele und ein klares Signal dafür, dass der Kauf digitaler Güter wohl doch noch einen gewissen Wert hat.
Nur der Kauf von DLCs verliert extrem an Wert, da diese (bei Ubisoft zumindest), nur bis zum Abschalten der Server nutzbar sind.
Womit alle Spiele denen man sofort ansieht das hier Inhalte als DLC vermarktet wurden, stark an Wert verlieren - es stört die Immersion wenn innerhalb des Spiels offensichtlich ist das Inhalte separat verkauft werden.

Ich kann verstehen das aus Kopierschutzgründen DLCs über eine Online-Authentifizierung gesichert sind. Aber nicht das vor Abschalten der Server die Authentifizierung nicht entfernt wird. Und bei Spiele mit optionalen Online-Features, könnten alle Besitzern des Basisspiels als Entschädigung dafür das die Online-Features nicht mehr nutzbar sind, die DLCs kostenfrei freischalten.
Dann muss auch nur noch eine Version auf den Server belassen werden, nämlich jene die alle DLCs enthält, und die Überprüfung welches DLCs auf Account X freigeschaltet wurden, entfällt auch.

Allerdings frage ich mich eines, bei Spiele die auf Ubi Connect (oder auch Steam / EA Origin usw.) setzen, müssen doch sowieso Server laufen. Bringt das wirklich eine nennenswerte Ersparnis wenn zumindest die Authentifizierung für die DLCs erhalten bleibt?


Ich bin sowieso kein Freund von DLCs, und solche Aktionen tragen sicherlich nicht dazu bei, das ich meine Meinung ändere.
 
Nur der Kauf von DLCs verliert extrem an Wert, da diese (bei Ubisoft zumindest), nur bis zum Abschalten der Server nutzbar sind.
Womit alle Spiele denen man sofort ansieht das hier Inhalte als DLC vermarktet wurden, stark an Wert verlieren - es stört die Immersion wenn innerhalb des Spiels offensichtlich ist das Inhalte separat verkauft werden.

Ich kann verstehen das aus Kopierschutzgründen DLCs über eine Online-Authentifizierung gesichert sind. Aber nicht das vor Abschalten der Server die Authentifizierung nicht entfernt wird. Und bei Spiele mit optionalen Online-Features, könnten alle Besitzern des Basisspiels als Entschädigung dafür das die Online-Features nicht mehr nutzbar sind, die DLCs kostenfrei freischalten.
Dann muss auch nur noch eine Version auf den Server belassen werden, nämlich jene die alle DLCs enthält, und die Überprüfung welches DLCs auf Account X freigeschaltet wurden, entfällt auch.
Besser hätte ich es nicht schreiben können.
 
Das man irgendwann bei älteren Games Online Features (Server) deaktiviert kann ich ja noch verstehen. Natürlich nur wenn es nicht grad ein Multiplayer Titel ist.
Aber warum man DLCs sperrt, checke ich nicht.

Hab jetzt nur mal bei SC:Blacklist nachgesehenm, weils das einzige Game von der Liste ist, dass ich besitze. Das kann man sogar noch kaufen, sowohl im Ubistore als auch bei Steam. Bei Steam steht immerhin ein Hinweis auf die Deaktivierung, bei Ubi nicht ^^
 
@DARPA: Die Abschaltung erfolgt doch erst noch, nämlich am 1. September. Jetzt nachzusehen bringt daher noch keine neue Erkenntnis.
Das einzig interessante, ist, das es weiterhin noch käuflich ist.

Bei Blacklist sind auch nur Online-Features betroffen, aber keine DLCs.
Evtl. widersprüchlich beschrieben von Ubisoft, aber der Multiplayer-Modus wird nur bei der PC-Version explizit erwähnt, bei PS3 und 360 scheint dieser daher über den 1. Sep. hinaus also noch zu funktionieren.
 
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