• Wenn Ihr hier einen Thread erstellt, dann erwartet Euch im Beitragformular eine Vorlage mit notwendigen Grundinformationen, durch die Euch die Community schneller helfen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Thread.

Office-PC

Kev95

Software-Overclocker(in)
Hallo,

ich bin mal wieder dabei einen PC für einen Bekannten zu basteln.
Hier ist mein Grundgedanke: klick

Das System ist nur fürs Surfen und Office dacht und ersetzt ein System mit nem Single-Core und 512MB RAM.

Was würdet ihr anders machen und warum?

Gruß,
Kevin
 

Kaufberatungsbot

Werbung
Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Wenn das System nur für Office und Surfen gedacht ist, kann man überlegen ob nicht auch 4GB RAM reichen.
Aber bitte nicht den Boxed Kühler verwenden, selbst um die ~20€ bekommt man schon einen spürbar besseren Kühler.
 
ΔΣΛ;5877029 schrieb:
Wenn das System nur für Office und Surfen gedacht ist, kann man überlegen ob nicht auch 4GB RAM reichen.

Kann man machen, aber ich rate zu 8GB da ich hier einen Office PC mit 3GB RAM stehen habe und da der RAM bei mehreren Tabs und Open Office schon knapp wird.
Zudem gibt es 2133MHz RAM selten in 2x2GB und wenn ist er ziemlich teuer und bei 1600MHz verschenkt man ordentlich Potential.
 
Huch jetzt hab ich aber lang nicht in den Thread geguckt!
Danke für die vielen Antworten in der kurzen Zeit.

Zuerst: Intel fällt in der Preisklasse raus, ich liebe die AMD CPUs mit FMx-Sockeln...
RAM kann ich natürlich anderen nehmen.

Kühler werde ich aber keinen anderen drauf packen, das Spreng das Budget, das ohnehin nur für 350€ angesetzt war.

Wie siehts mit dem Netzteil aus, hat da wirklich schonmal nachgemessen oder ist das einfach nur der gute Ruf von beQuiet.
Ich hatte bisher 2 beQuiets und beide sind pünktlich zum Garantieende abgeraucht.

Gruß,
Kevin
 
Wenn der PC nur für Office gedacht ist kann man auch 1866er RAM nehmen da die iGPU nicht besonders gefordert wird.

Allerdings sind diese auch so teuer wenn man 2x2GB nimmt, erst ab 1600Mhz wird es billiger und wenn man 1600MHz RAM nimmt kann man auch schon fast gleich eine Intel CPU mit iGPU nehmen.

@Kev95
Zwar ist dass das L8 400W aber es sollte technisch ziemlich übereinstimmen mit dem L8 300W Be quiet! Pure Power L8 400 Watt im Test - ComputerBase
 
Wie siehts mit dem Netzteil aus, hat da wirklich schonmal nachgemessen oder ist das einfach nur der gute Ruf von beQuiet.
Ich hatte bisher 2 beQuiets und beide sind pünktlich zum Garantieende abgeraucht.
Ich kann deine Skepsis verstehen, ich bin auch etwas verwirrt das so viele BeQuiet vorschlagen, und vor allem quer durch deren Produktbank, obwohl ich relativ häufig lese das sie Schrott gehen.
ich habe glaube ich mal gelesen, das BeQuiet nicht alles selbst Produziert, kann dies wer bestätigen ?
Ich kann dir diese Links anbieten, wo ein Französischer Händler regelmäßig dessen Rücklaufquoten seiner verkauften Produkte angibt, von diesem Artikel habe ich die Infos :
Mehr Infos von der Quelle des Artikels, aber dies ist vom Französischen übersetzt worden, "Die Macht" sind Netzteile falls du dich fragst ;) Nehme ich zumindest an ^^
2013 : Leistung - Die Rendite Komponente (8) - HardWare.fr
2012 : Leistung - Die Rendite Komponente (7) - HardWare.fr
 
ΔΣΛ;5878371 schrieb:
ich habe glaube ich mal gelesen, das BeQuiet nicht alles selbst Produziert, kann dies wer bestätigen ?
BeQuiet hat keine eigenen Netzteilfabriken, sondern lässt bei Auftragsfertigern wie FSP und HEC produzieren. Das neue Pure Power L8 bis 400W und die System Power S7 Serie sowie die E9 Serie (basierend auf dem FSP Aurum) sind bspw. von FSP; die alten L8 mit Kabelmanagement sind von HEC gefertigt.
Der Grund, warum häufig BeQuiet empfohlen wird, ist u.a. das hervorragende Verhältnis zwischen Qualität / Leistung und Lautstärke. Andere Hersteller wie Seasonic und Enermax stellen zwar teilweise technisch bessere Geräte her, allerdings schaffen sie es einfach nicht, mal einen vernünftigen Lüfter zu verbauen (passive Netzteile mal ausser Acht gelassen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Hersteller wie Seasonic und Enermax stellen zwar teilweise technisch bessere Geräte her, allerdings schaffen sie es einfach nicht, mal einen vernünftigen Lüfter zu verbauen
Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, ich habe ein Enermax Netzteil (MODU87+ EMG700AWT), dies unhörbar ist, auch unter Last.

Ist wohl ein Phänomen das man nicht los wird, wird einmal eine Serie von einem Hersteller etwas lauter, oder hat sonst ein anderes Problem, wird dieser Mangel durch Propaganda an die Folgenden Produktreihen weiter vererbt von den Nutzern.
Dies machen komischerweise viele, ist fast wie eine Seuche die an andere weiter gegeben wird, unlogisch... ist aber komischerweise so.
 
Wohlgemerkt geht es hier um einen Office-PC. Im Preisbereich eines L8 300W (35-40€) ist es schwierig, ein Netzteil zu finden, das in Sachen Lautstärke konkurrieren kann. Die wirklich leisen Passiv-Netzteile z.B. von SeaSonic fangen preislich erst viel weiter oben an.
Meine Kritik bezog sich übrigens auf das untere Ende des Leistungsspektrums, das ist aus meinem Beitrag allerings nicht ersichtlich, wie ich zugeben muss. Dein 700W-Gerät ist da ein ganz anderes Kaliber :D. Btw: ich habe nie einen PC besessen, der mehr als 400W gebraucht hat, also habe ich keine Erfahrung in diesem Bereich
PC-Experience - das IT-Portal - - Seasonic G-Series 360Watt=
ich würde statt diesem eher das E9 400W nehmen, da zwar schlechtere Technik, aber bessere Lüfter(-steuerung)
 
Das ist wohl wahr, in so einer niedrigen Preisklasse sucht der geneigte suchende primär wohl nach leisen Geräten, und der Rest ist nebensächlich.

Noch ein Wort zu meinem Netzteil Kaliber, ja im Nachhinein war meine Entscheidung bezüglich der Watt-zahl natürlich überzogen, da meine jetzige Zusammenstellung nur maximal 350watt (selbst gemessen, unter nicht-alltäglicher Höchstlast) benötigt, aber als ich damals den PC zusammen gestellt hatte, wollte ich meine eventuellen Aufrüstpläne berücksichtigen, zb SLI, und meine letzte Grafikkarte verbrauchte auch noch ein Stück mehr.
Ich war damals noch Multi-GPU Anhänger, naja, man lernt am besten durch eigenständige Fehlinvestitionen
 
Zurück