O2 verschickt Werbegeschenke mit Malware

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In Großbritannien wollte O2 seinen Firmenkunden eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen und verschichte USB-Pens, also Stifte mit USB-Speicher. Die aber waren von Malware befallen und konnten für die Unternehmen durchaus zu einer Gefahr werden. Der Vorfall dürfte O2 mehr als peinlich sein, denn gute Werbung sieht wohl anders aus.

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War das etwa ein,
.......



Trojanisches Pferd, ein Trojaner?


*BADUM -TSS!*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte schon sein.
Aber gefundene USB-Sticks sollte man ja auch nicht anstecken. Machen tun es trotzdem viele.
 
Für gefundene USB-Sticks steht bei mir immer ein kleines HDD loses Netbook mit Parted Magic bereit :devil:, es besteht zwar immernoch die Möglichkeit einer Infektion, aber ich bezweifle das man solche einfach findet
 
Aber zumindest können so keine wichtigen Geräte Infiziert werden, wenn das Notebook keine Netzwerkverbindung hat.
 
O2 gewährleistet in diesem Fall Support für die Unternehmen, die Rat brauchen. Eine Schuld weist man aber von sich und zeigt auf das Unternehmen, bei dem die USB-Pens eingekauft wurden.

Natürlich ist O2 nicht schuld, wenn sie den Stick ungeprüft verschickt haben.. :schief: Grundsätzlich sind große Unternehmen heute an nix mehr schuld. Es sind immer die bösen Partnerfirmen.
 
Das lernt jeder in seinem Unternehmen: NIEMALS Werbegeschenke in den Rechner stecken.

USB-Sticks von Lieferanten kommen deshalb immer in einen großen Multifunktions-Adapter:
Die runde Tonne neben dem Schreibtisch, die ist sogar schon USB-3.1 kompatibel
 
Also das muss man sich nun wirklich nichtmehr antun ;) :ugly::lol:
Mein Office-Rechner für privatesten Privatkram läuft seit 16 Jahren perfekt und ohne Absturz.
Da ist ein unlimitiertes Office 2003 drauf und mehr braucht man für Briefe nicht, nennen wir es
Schreibmaschine. Das muss nicht am Internet hängen. Damit schreibe ich Bücher, das klappt
weiterhin perfekt, solange die Anzahl der Bilder klein bleibt.
 
Das lernt jeder in seinem Unternehmen: NIEMALS Werbegeschenke in den Rechner stecken.

USB-Sticks von Lieferanten kommen deshalb immer in einen großen Multifunktions-Adapter:
Die runde Tonne neben dem Schreibtisch, die ist sogar schon USB-3.1 kompatibel

Ja bei uns ist es noch nicht verboten aber durchaus als Gefahr bekannt. Unsere IT warnt auch immer offiziell davor. Denke es dauert nicht mehr lange bis es es per Verfahrensanweisung verboten wird.

Hatte die Tage auch mal ein Werbegeschenk von der Telekom. So ein Schlüssel USB Stick. Wenn der eingesteckt war fuhr der Rechner nicht mehr hoch. :daumen2:
 
Raspberry Pi. So ist auch im Killer-USBFall nicht viel Geld verloren und viel Müll zu entsorgen gibts auch ned.
 
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