NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

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Schwachsinn den man nicht braucht, aber Hauptsache es gibt es :nene:

ICH habs schon mal gebraucht, weil mit dem Treiber Sachen motinstalliert werden, die man eben wirklich nicht braucht- entgegen dieses Tools
Hab neulich mal den GPU Treiber meiner Frau erneuert (das erste Mal seit 2016, war vorher nie nötig) und hab gesehen, dass sich gewisse Features (Geforce Experiencce) nicht abwählen ließen. Tas Tool hats behoben
Wovon faselst Du da? nVidia hat damit nichts zu tun. Steht sogar im Artikel, dass die Entwickler TechPowerUp sind, aber dafür müsste man halt mehr als die Überschrift lesen ;) .

Im Übrigen nimmt einem das Tool vielleicht... maximal zwei(?) Minuten Arbeit ab. Man erreicht dasselbe durch:

1) nVidia Treiber runterladen, Rechtsklick auf die EXE und mit 7zip entpacken.
2) In dem nun entpackten Verzeichnis alle Ordner löschen, die nicht benötigt werden. Als absolutes Minimum müssen die Ordner "Display.Driver", die "GFExperience" Ordner (auch wenn man GFE NICHT installieren will!) und "NVI2" übrig bleiben. Für eine halbwegs "normale" Installation bei einer RTX Grafikkarte sollte man neben den oben genannten noch "NGXCore" (Raytracing Gerümpel), "PhysX" und "PPC" (Treiber für den USB-C VR-Headset Anschluss an der Grafikkarte) "leben" lassen. Wer ein G-Sync compatible Display hat, sollte auch "Display.Update" nicht löschen. Alles andere ist optional nach Bedarf zu installieren oder zu löschen.
3) Setup.exe starten, GeForce Experience an-/abwählen, entscheiden, ob clean install oder normal und los.

Wenn man das regelmäßig so macht, braucht man solch ein Tool nicht, das seinerseits ja wieder Fehler produzieren könnte und auch mal ("zeitraubende") Updates benötigt. Ich bleibe bei der manuellen Variante. Dank Gewöhnung liegt der Aufwand bei ca. 1 Minute für den schlanken Treiber ohne Telemetrie. Dennoch für weniger versierte Benutzer sicherlich eine gute Sache dieses Tool. Von daher Daumen hoch an die Entwickler.
Ja wenns ohne Probleme geht ist das schön. Manchmal verursachen nicht vorhandene installer bzw uninstaller erst recht Treiberleichen und Registryeintraäge

Prima, eine potentielle Fehlerquelle mehr. :top:

Und dann auch noch eine auf die man so schnell nicht kommt, wenn der Fragesteller (der ein Problem mit seinem PC hat) nicht schon von Anfang an sagt, er habe sich das Grafikkarten-Treiberpaket selbst zusammengestellt.

Das ist in diesem Fall einfach: der Nvidia Treiber besteht aus 7-8 verschiedenen Tools (Oberfläche, Treiber GPU, Treiber Audio (HDMI) Geforce Experience, Physx...) und normalerweise kann die sowieso jeder User mit häckchen bei der Installation abwählen. Nur seit kurzem geht das bei ein paar dieser Tools nicht mehr: Telemetrie, GFE usw usf. DIESE Dinge sind die zusätzliche Fehlerquellen. Das hier besprochene Tool lässt die ausgegrauten Häckchen wieder an/abwählen. Nix, was der Treiber nicht bis Oktober sowieso zugelassen hat.
Nichts was man nicht auch einfach beheben könnte indem man das typische "ich installiere mal den neuesten Treiber drüber" behoben werden könnte
 
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Klasse Tool! Habe es schon eine ganze Weile in Gebrauch und installiere mit Hilfe des Tools ausschließlich den notwendigen Grafiktreiber.
Bisher konnte ich keinerlei Probleme feststellen.

BTW: Es steht bereits 1.4.0 zum Download bereit.
 
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Greift dann die Software auf die NVidia Server zu um den aktuellen Treiber zu installieren oder wie funktioniert das?

Ne du lädst dir den richtigen Treiber ja vorher herunter und sagst dem tool wo du diesen gespeichert hast und installiert den Treiber dann ganz normal.


Ich finde es ein super tool nutze ich schon etwas länger.
 
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Gibts sowas für AMD auch, die sind treibermüllmässig auch ned besser als NV
 
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Werde es einmal testen. Jetzt am Wochenende steht bei mir wieder eine Treibererneuerung an.
 
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