neuling sucht erste DSLR

The Beast

Komplett-PC-Käufer(in)
hallo

erstmal ich weiss garnicht womit ich anfangen soll :D

ich habe vom fotografieren eigtl gar keine ahnung aber ich möchte es gerne lernen und suche dafür ein gutes einsteiger Equipment brauche dafür natürlich eine kamera und interessiere mich für die sony alpha slt-a58k
die soll ja für amateure und fortgeschrittene gedacht sein, soll auch ganz gut sein bis auf das mittelmäßige display und das plastik aber ich denke ich kann damit leben

so aber allein mit der kamera ist es ja nicht getan

z.b reicht mir am anfang das 18-55mm objektiv ? oder gibt es da ein gutes vom preis leistung allround objektiv ?

so und jetzt die sachen die ich auch noch brauche (also denke ich)

- tasche wie z.b die http://www.amazon.de/Sony-LCS-AMB-K...=1377701293&sr=8-1&keywords=sony+alpha+tasche

- sd karte = PNY Elite Performance SDHC 32GB, UHS-1 (SD32G10ELIPER-EF) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
das komische daran finde ich das die karte scheint ja von den daten her sehr gut zu sein aber warum gibt es dazu keine bewertungen ?
oder doch die SanDisk SDSDXPA-032G-X46 Extreme Pro SDHC 32GB

- da ich davon noch nichts verstehe gibt es da im internet hilfe stellungen/anleitungen wie z.b pcghw sonderheft kamera perfekt im griff (ist das ein brauchbares heft ?)
oder gibt es gute seiten wo die einem das gut erklären um die grundkenntnisse zu lernen

-was das stativ angeht weiss ich überhaupt nicht weiter
gibt es da sozusagen ein multi stativ was man so für verschiedene zwecke benutzen kann aber bitte nichts richtig großes

software für nachbearbeitung brauche ich ja auch
aber ich denke photoshop ist zu teuer und zu schwer für den anfang

deshalb die frage gibt es ein anfängerprogramm ? was ist mit Corel Photo & Video Suite X5 ? weil da wird ja einem alles schön erklärt und kostet nur 70 euro zusammen

achja die mindestanforderungen für so programme sollte mein pc erfüllen

-Intel Xeon E3-1230V3, 4x 3.30GHz
-samsung ssd 840 250gb
-saphire hd 7870 xt
-8 gb ram ( fals das zu wenig ist kann ich problemlos auf 16gb nachrüsten )

tut mir leid das das alles zu komisch formuliert ist :D
aber wäre echt nett von euch wenn ihr mir dabei helfen könnt und vielen dank schonmal im voraus :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo

erstmal ich weiss garnicht womit ich anfangen soll :D

ich habe vom fotografieren eigtl gar keine ahnung aber ich möchte es gerne lernen und suche dafür ein gutes einsteiger Equipment brauche dafür natürlich eine kamera und interessiere mich für die sony alpha slt-a58k
die soll ja für amateure und fortgeschrittene gedacht sein, soll auch ganz gut sein bis auf das mittelmäßige display und das plastik aber ich denke ich kann damit leben
Zuerst einmal gehst du in dn nächsten mediamarkt, saturn oder zum foto-händler deines vertrauens und nimmst mal verschiedene modelle in die hand! Ich persöhnlich fand, das die pentax K-30 am besten in meiner hand lag. (dabei geht es auch um die größe des body`s)
Danach solltest du dir dann ein preis-limit setzen, da das ganze ansonsten ziemlich aus ufert.

z.b reicht mir am anfang das 18-55mm objektiv ? oder gibt es da ein gutes vom preis leistung allround objektiv ?
Was willst du fotografieren? Für auto`s, portraits o.ä. tut es ein 18-55, aber für landschaften, gebäude (z.b. burgen mit umfeld) usw. wirst du bestimmt auch noch ein 50-200 gut gebrauchen können. Was du genau mit welcher brennweite machen solltest, können dir andere hier aber besser erklären als ich. ;)

Von der "revolver-tasche" würde ich (mittlerweile) die finger lassen. Ich habe sowas und wenn man mal mehr als 2 objektive (ist schon mehr als eng) mit nehmen will, geht das dann nicht ohne extra-taschen. Nimm also lieber gleich 1-2 nummern größer.
- sd karte = PNY Elite Performance SDHC 32GB, UHS-1 (SD32G10ELIPER-EF) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
das komische daran finde ich das die karte scheint ja von den daten her sehr gut zu sein aber warum gibt es dazu keine bewertungen ?
oder doch die SanDisk SDSDXPA-032G-X46 Extreme Pro SDHC 32GB
Also wenn ich mir die leistungsdaten der pny-karte so anschaue und mit dem preis in relation setze würde ich sagen, finger weg! Entweder sie schafft den durchsatz nicht oder ist nach kurzer zeit hinüber.
Ich durfte diese erfahrung mal mit einer cf-karte von adata machen. Die war günstig und schnell, aber auch schnell kaputt. Danach habe ich es auch noch mit panasonic und einem anderen hersteller probiert, welche ebenfalls recht schnell hinüber waren. Seitdem gibts bei mir nur noch sandisk. (funzen alle noch, auch nach jahren)
-was das stativ angeht weiss ich überhaupt nicht weiter
gibt es da sozusagen ein multi stativ was man so für verschiedene zwecke benutzen kann aber bitte nichts richtig großes
Brauchst du wirklich eines? Versuch es doch erstmal so und wenn du merkst das du eins benötigst, kannst du es ja immer noch kaufen.
 
Webseiten mit Erklärungen gibt es im Netz mehr als genug, ebenso Videos.
Natürlich ist Fachliteratur nicht ganz billig, aber oftmals doch ihr Geld wert, da diese meist noch etwas weiterreichend ist.

Dir sollte von Beginn an bewusst sein, dass Fotografie nicht gerade ein billiges Hobby ist (ja gut, welches ist das schon? :D). So kommen im Laufe der Zeit wirklich viele Dinge dazu. Als Anfänger würde ich erstmal einen Laden speziell für Fotografie (kein MM oder so einen Dreck) aufsuchen und mich dort umfassend beraten lassen. Häufig gibt es auch Kurse für Anfänger, wo man noch nicht mal eigenes Equipment benötigt, aber eben einiges testen kann. Zusätzlich werde dort die Unterschiede näher erläutert und du kannst am Ende selbst wählen, was du möchtest.

Zu deinen Fragen (die ich beantworten kann):
-Ob das Objektiv reicht, liegt vor allem daran, was du fotografierst. Ein wirkliches "allround" Objektiv, welches wirklich IMMER die optimalen Ergebnisse liefert, wirst du wohl nicht finden.
-Die Tasche halte ich schon zu Beginn für zu klein. (Glaube mir du wirst sehr schnell viel Equipment haben, wenn es der Geldbeutel her gibt ^^)
-Die Speicherkarte kenne ich nicht und kann dir damit keine Auskunft darüber geben.
-Ein gutes Stativ kostet auch sein Geld, dass sollte dir schon bewusst sein. Jedoch ist es auch davon abhängig wie oft und wozu du es benötigst.
-Warum denkst du beim Fotografieren zuerst an Software? Versuche doch erstmal mit deiner Technik gute Fotos zu schießen, als von vorn herein an die Fotografie mit dem Motto "die Software wirds schon richten" zu gehen.
-Dein Pc ist mehr als ausreichend für Hobbyfotografie

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony hat einen elektr. Sucher. Für mich würde würde das gar nicht gehen. Ich will im Sucher kein elektonisch aufgearbeitetes Bild sehen sondern durch das Objektiv direkt aufs Motiv (frag mal "Schienenbruch" nach seinen Erfahrungen). Zudem soll auch das Display sehr klein sein.

Die übliche Empfehlung: Geh in einen Elektronikmarkt und schau dir einige Modelle von verschiedenen Herstellern an und nimm sie vor allem in die Hand. Schau durch den Sucher und schau dir auch die Bedienung und Menüführung genau an. In der Leistung unterscheiden sich die Kameras der verschiedenen Hersteller bei gleicher Preisklasse nur wenig. Die eine hat eine bessere Videofunktion (wenn ich filmen will, kaufe ich mir eine Filmkamera und keine DSLR), die andere eine etwas höhere Auflösung, wobei man die wirklich nur braucht, wenn Riesenposter in Top-Qualität ausgedruckt werden oder für den Beschnitt. Ich selber bin bei Nikon gelandet und sehr zufrieden damit.

Ich würde auf dem Gebrauchtmarktt schauen und mir dort eine Kamera kaufen. Die Einsteigermodelle sind alle sehr stark beschnitten und wenn man etwas ambitionierter an die Sache herangehen will, erreicht man schnell die Grenze, was Bedienbarkeit, Ausstattung und Leistung betrifft. Die kleinen Nikons haben z.B. weniger Direktzugriffstasten (man muss erst umständlich ins Menü), nur ein Wahlrad (ich brauche eines für die Zeit und eines für die Blende), haben keinen eigenen Motor (es können nicht alle -hauptsächlich ältere- Objektive genutzt werden), einen erheblich schlechteren Autofokus, sind meistens bei Low-light (high-iso) schlechter usw.

Bei Nikon würde ich dir eine gebrauchte D90 oder D7000 empfehlen (je nach Budget natürlich auch neu, wenn noch zu bekommen). Da bekommst Du für dein Geld richtig viel Kamera. Die Teile sind wirklich gut. Ich selber habe neben meiner D300s auch eine D7000 und hatte früher die D90.

Mit den Kit-Objektiven kann man natürlich auch Bilder machen, es sind aber selten Top-Optiken. Sehr empfehlenswert sind hier das Tamron oder Sigma 17-50 f/2.8 oder Sigma 17-70. Damit wird vom leichten Weitwinkel nis zur Normalbrennweite schon mal der wichtigste Bereich abgedeckt, dazu noch preisgünstig und gut.

Als rundum sorglos Paket würde ich folgendes Empfehlen:

Tamron oder Sigma 17-50 (70)
Tamron 70-300 mit VC als Teleobjektiv
Nikon (oder Canon) 50mm f/1.8 evtl. sogar f1.4 für Lichtschwache Situationen (Innenräume) alternativ 35mm

Nimm kein billiges Stativ! Du ärgerst dich später nur über so ein Wackelteil. Ein wirklich gutes Stativ mit Kopf bekommst du nicht für €200,-

Ich habe neben einem großen Lowepro-Rucksack noch eine Umhängetasche von Kalahari. Die Dinger sind gut verarbeitet und man sieht nicht sofort, dass eine Kamera drin ist.

Für die Bildbearbeitung reicht zunächst ein guter Raw-Konverter. Bei Nikon liegt z.B. View-NX bei. Damit kann man schon einiges machen. Empfehlenswert sind hier Lightroom und für Nikon Capture NX2. Es gibt aber auch einige kostenlose im Netz. Für 95% der Bilder sollte so ein Konverter ausreichen. Belichtung anpassen, nachschärfen, Histogramm und Farben anpassen usw. sind damit möglich. Es muss ja nicht gleich Photoshop sein. Gimp ist gut und kostet nichts. Es gibt noch eine abgespeckte Photoshop-Version, heisst glaube ich "Elements", die erheblich günstiger ist.


Als letztes empfehle ich dir mal hier reinzuschauen: http://extreme.pcgameshardware.de/f...ateur-thread-alle-bilder-kritik-beratung.html
Im Startpost findest Du jede Menge Links, unter anderem auch zu einem sehr guten und empfehlenswerten Fotolehrgang.
 
achja
was ich damit fotografieren werde sind denk ich mal portraits, einfache fotos von menschen auf einem geburtstag usw. bis zu 8 meter entfernung, irgendwelche objekte /nahaufnahmen

ich hab da nochmal ne frage meine eltern haben z.b eine Nikon Coolpix P510
das macht die schlechtesten fotos die ich jemals gesehen habe , da macht mein note 2 sogar bessere fotos :D
oder liegt das dadran das die nicht eingestelt ist
weil wen man z.b menschen fotografiert die sich bewegen das reicht schon wen die sich z.b die hand schütteln ist das foto total unbrauchbar
liegt das vlt am objektiev oder hat das mit der kamera zu tun ?

also klappen fotos z.b mit der sony 58 wo menschen sich bewegen
oder brauch ich da ein spezieles objektiev
ich will damit jetzt keinen bungee jumper im sprung fotografieren aber z.b wen kinder spielen will ich das ich das auch als foto aufnehmen kann so das schöne fotos entstehen
 
Das hat weniger mit der Kamera als mit dem Licht zu tun. Wenn du eine Situation mit Bewegungen hat, die du einfrieren möchtest brauchst du kurze Verschluss-/Belichtungszeiten. Wenn es taghell ist, kein Problem. In Räumen wirds schwierig. Da brauchts dann entweder einen Blitz, oder hohe Iso Werte und geöffnete Blende um kurze Verschlusszeiten zu erreichen. Und das gilt für jede Kamera. Eventuell ist eure Nikon ja so eingestellt, dass sie immer auf Iso 100 ist, dann wirds in Räumen ohne Tageslicht natürlich nichts mit den Bildern.

Ließ dir lieber erst einmal das hier durch bevor du ne SLR kaufst Der Fotokurs im Internet / Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen

Und ansonsten: Setz dich ja nicht (!) auf eine Kamera fest ohne sie vorher in die Hand genommen haben. Ich hätte zum Beispiel früher niemals eine Canon benutzen können, weil sie bei mir fürchterlich in der Hand lagen. Ebenfalls wichtig ist die Bedienbarkeit, wobei da imo die meisten SLR's ok sind, bei kompakten ist das eher kritisch. Und auch der angesprochene Punkt mit dem elektronischen Sucher bei der Sony, für mich wäre der nix. Vergleich mal den E-Sucher mit einem optischen einer SLR und entscheide dann für dich selbst. Erst wenn du das alles durch hast kannst du online mal nach Tests schauen.

Kauf nicht zu viel Ausrüstung auf einmal, du wirst schon bald merken was dir fehlt und was überflüssig wäre.

Und wegen deiner verlinkten Sony Tasche: Ich hab für das gleiche Ding mal 10€ im Saturn gezahlt, stand aber Pentax drauf und nicht Sony. Lass dich nicht übern Tisch ziehen, knapp 60€ für son Teil sind viel zu teuer. Prinzipiell sind Taschen in der Form aber okay. Passt die Kamera und noch ein paar Objektive bzw. Kleinkram rein. Für längere Trips mit der Kamera hatte ich dann einen entsprechenden Fotorucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Fotos hat auch meine damalige Nikon D50 mit dem Sigma 18-200er Suppenzoom gemacht. Auch meine Coolpix 200 von Anno 2003 hat das gekonnt.
Wenn mit der Coolpix deiner Eltern keine guten Fotos herauskommen vermute ich mal Bedienfehler oder falsche Einstellungen.
Und sowas kann dir mit JEDER Kamera passieren - auch mit einer Ausrüstung für 10.000€...

Zum Thema Speicherkarte:
Ich bin seit Jahren nur mit SanDisk unterwegs.
Bisher 0,0 Probleme - laufen alle wie geschmiert.
Außerdem würde ich nicht alles auf eine riesen Karte packen sondern lieber auf 2-3 kleinere Karten verteilen.
Aber das ist nur meine persönliche Vorliebe.
Aktuell 2x 8GB SDHC Class10

Zum Thema Nikon hat der Opi ja eig. schon alles geschrieben.
Die von ihm genannten Linsen sind auch (mMn) besser als die ganzen Kitlinsen.
Von Sigma hab ich den Vorgänger 18-50 EX 2.8
Das vom Opi genannte 70-300er Tamron habe ich auch Portfolio - klasse Linse zu dem Preis.
Kannst ja mal im Di und Naturphotothread kucken - viele Leute schreiben auch dazu mit welchem Equipment die Bilder zu Stande gekommen sind (so machs ich zumindest [falls ich nicht vergesse])

Die 17-50er sind eig. gute und lichtstarke "Immerdraufs - will heißen, sie decken den Bereich ab in dem viel fotografiert wird.
Bei Landschaften ist eher ein Weitwinkel (also unter 20mm) und kein Tele angesagt.

Zum Thema Tasche:
Warum immer direkt ne Sony-Tasche?
Lowepro, Tamrac, Kalahari oder auch Crumpler haben 1A Taschen / Rucksäcke in allen möglichen Formen im Programm.
Ich habe zum einen eine Crumpler Umhängetasche für den kleinen "Einsatz" (leider nicht mehr im Programm - das HIER müsste der Nachfolger sein).
Hauptunterbringung ist aber ein Tamrac Speedpack - habe hier auch dazu mal ne Rezi geschrieben: http://extreme.pcgameshardware.de/fotografie-und-video/55070-vorstellung-tamrac-speed-pack-85-a.html


Sony kann ich nicht empfehlen und auch nichts schlechtes drüber sagen - einfach aus dem Grund das ich mich in dem System nicht auskenne (bin auch, wie der Opi, aus dem Nikon-Lager)


Und wies Lee gschrieben hat.
Ja nicht zuviel auf einmal und dazu noch gleich am Anfang.
Kamera mit Kitlinse langt zumeist am Anfang.
Danach kann man weiter darauf aufbauen da man dann eig. schon weiß was man braucht...
 
Nein, die Sony würde ich nicht empfehlen (siehe vorherigen Post). Im dunkeln siehst Du im Sucher nur ein grisseliges Rauschen. Greif lieber zu Nikon oder Canon, da hast Du auch eine riesige Objektivauswahl (auch gebraucht).

Ich habe die k-31. Da passt die Kamera mit angesetztem Obkektiv sowie ein zweites -auch 70-200/2.8- sowie ein Blitz oder weiteres Objektiv rein. Nebenbei noch jede Menge Taschen für Speicherkarten, Akkus usw.

The Beast schrieb:
ich hab da nochmal ne frage meine eltern haben z.b eine Nikon Coolpix P510
das macht die schlechtesten fotos die ich jemals gesehen habe , da macht mein note 2 sogar bessere fotos
oder liegt das dadran das die nicht eingestelt ist
Die Kamera ist sicher nicht der burner, aber richtig einstellen muss man die schon selber. :ugly: Denn macht sie auch brauchbare Fotos. Fotolehrgang und Bedienungsanleitung lesen hilft.
 
Die Sony hat einen elektr. Sucher. Für mich würde würde das gar nicht gehen. Ich will im Sucher kein elektonisch aufgearbeitetes Bild sehen sondern durch das Objektiv direkt aufs Motiv (frag mal "Schienenbruch" nach seinen Erfahrungen).
Sollte das Display der A58 sich im Vergleich zur A37 nicht gebessert haben, stimme ich dir zur Kaufempfehlung zu. Aber auf den elektronischen Sucher, vor allem aber den starren Spiegel, möchte ich nicht mehr verzichten, bietet einfach zu viele Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Modell.

Nein, die Sony würde ich nicht empfehlen (siehe vorherigen Post). Im dunkeln siehst Du im Sucher nur ein grisseliges Rauschen.
Bis es so weit ist, siehst du bei der anderen Kamera auch nichts mehr, das ist kein Argument (gerade selbst gestestet) ;)
 
Die Displays der D5100 von Nikon oder der 600D von Canon aus derselben Preisklasse sind (deutlich) höher auflösender und zudem klapp- und schwenkbar. Zudem sind die Kitlinsen der Sony-Kameras Crap, was man von denen von Nikon, aber insbesondere denen von Canon (und da spreche ich aus eigener Erfahrung), sofern bildstabilisiert nicht gerade behaupten kann. Für den Anfang / zum Einarbeiten in die Materie reichen die vollkommen aus. Zudem ist das Objektivangebot für Sony-Kameras auch nicht gerade prickelnd. Mir fällt jetzt aus dem Stand heraus nichts ein, was (in dieser Preiklasse) für eine Sony-DSLR sprechen würde, außer vielleicht dem Handling, was dem einen oder anderen möglicherweise mehr zusagt. Aber selbst dafür, und das wurde ja bereits angesprochen, muss man die entsprechenden Kameras mal in der Hand gehabt haben. Mir persönlich wäre die 600D, die ich besitze, auch zu klein. Mit Batteriegriff, und den Unterschied kannte ich schon von meiner Vorgängerkamera (400D), sieht das aber ganz anders aus...

EDIT(H sagt): Mir ist dann doch noch was eingefallen, wenn auch nicht aus dem Stand heraus, sondern erst nachträglich, was für die Sony spräche - der Stabi...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch nicht sagen, dass Sony unbedingt das bessere Angebot hat, Sony hatte das bessere Angebot. Es gab nämlich eine Zeit, in der die 600D und die A57 preislich sehr dich beieinander waren, jetzt ist die eine fast doppelt so teuer, wie die andere (sagt auch etwas aus). Müsste ich mich heute entscheiden, würde ich die 600D nehmen - das ändert aber trotzdem nichts daran, dass die Aussage "der Sucher rauscht bei schwachem Licht" einfach falsch bzw. nicht praxisrelevant ist.

Um die Beratung nicht zu einem Kleinkrieg verkommen zu lassen, gibt es den Rest der Antworten im Spoiler. Rest, wenn es geht, per PN.
Der Feststehende Spiegel und elektronische Sucher haben schon einige Vorteile:

Endgültiger Weißabgleich im Sucher sichtbar, genauso alle anderen Bildeinstellungen, wie Helligkeit etc.
Sämtliche Einstellungen veränderbar, ohne die Kamera auch nur abzusetzen
Sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit
Display-Modus ist brauchbar zum Fotografieren
X Vorteile beim Filmen (schon in einem anderen Thread erwähnt)
Leiser und vor allem weniger wackelanfällig beim Abdrücken (d.h. Langzeitbelichtungen funktionieren auch mit günstigeren Stativen)

Das waren jetzt nur Modellunabhängige Vorteile (evtl. abgesehen von der Serienbildgeschwindigkeit)

Zudem sind die Kitlinsen der Sony-Kameras Crap, was man von denen von Nikon, aber insbesondere denen von Canon (und da spreche ich aus eigener Erfahrung), sofern bildstabilisiert nicht gerade behaupten kann.
Brauchst du Vergleichsbilder? Das IS II und das DT SAM nehmen sich nichts, zumindest nicht die 18-55mm Versionen. Das eine als Crap zu bezeichnen, halte ich schon für sehr gewagt, zumal es durchschnittlich "gut" als Bewertung bekommen hat. Was daran für eine Kitlinse Crap sein soll, musst du mir schon zeigen.
Zudem ist das Objektivangebot für Sony-Kameras auch nicht gerade prickelnd.
Einsteiger- und Profiklasse sind vorhanden, an der Mittelklasse mangelt es wirklich noch etwas. Du vergisst aber, dass man auch noch jedes beliebige Minolta-Objektiv verwenden kann.
Es ist hoffentlich klar, dass die A58 der Nachfolger der A37 ist und dementsprechend eine Klasse unter der 600D spielt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir als Einsteiger immer erstmal eine gebrauchte Kamera anschaffen. Wenn ich mir anschaue, dass z.B. eine Canon EOS 20D auf eBay für 100-150 EUR mit Zubehör weg geht, ist so was sicher eine Überlegung wert. Was Bildqualität, Verarbeitung, Handhabung, Geschwindigkeit und Ausstattung angeht, lässt so eine Kamera auch heute noch nicht viele Wünsche offen. Klar kein Video, das Display ist im Verlgeich zu aktuellen Modellen klein und mickrig und natürlich nicht schwenkbar. Aber hallo, wenn man FOTOS machen will und das mit eine DSLR, brauch man den ganzen Schnickschnack nicht. Da schaue ich nicht auf ein Display, sondern durchs Objektiv. Aber vielleicht bin ich da auch zu altmodisch :)

Das Bedienkonzept der Hersteller ist afaik über die Jahre relativ gleich geblieben und das ist mMn der haupt Unterschied zwischen den Kameras. Von daher finde ich den Tip mit dem Anschauen der aktuellen Kameras gut. Abwägen welches Bedienkonzept einem zusagt und dann ein älteres, gebrauchtes Modell vom diesem Hersteller holen.

Mein Lowepro Fotorucksack stammt noch aus der nicht digitalen Zeit und leistet mir auch heute noch gute Dienst. Da kann man halt auch mal was außer Fotozeugs rein räumen. Trinken muss auch der Fotograf mal :) Das ist vermutlich das vergleichbare aktuelle Modell zu meinem.

Grüsse
Guss
 
Aber hallo, wenn man FOTOS machen will und das mit eine DSLR, brauch man den ganzen Schnickschnack nicht.
Schon mal bodennahe oder Überkopfaufnahmen gemacht? Spätestens dann nämlich lernt man ein dreh- und schwenkbares Display zu schätzen ;). Und was die gebrauchten x0Ds bis hin zur 40D angeht, sicher kann man die für vergleichsweise wenig Geld bekommen, sicher haben die ein besseres Handling (allein schon das große Drehrad ist wäre sein Geld wert), sicher haben die mitunter mehr (interessante) Funktionen (zum Beispiel mehr AF-Messfelder und/oder Kreuzsensoren), sicher sind sie besser verarbeitet. Das Problem ist nur, dass die allermeisten dieser Kameras gebraucht angeboten dermaßen viele Auslösungen auf dem Buckel haben, dass es oftmals nur ein Frage der Zeit ist, bis der Verschluss hinüber ist. Und was der Austausch des selbigen in einer (vom Hersteller zertifizierten) Fachwerkstatt kostet, da kann sich ja mal jeder selbst ein Bild von machen...;)
 
Dein Einwand ist vermerkt. Ich würde als Einsteiger trotzdem auf den Gebrauchtmarkt setzen. Sicher kann man Pech haben und die Kamera geht nach einer Zeit kaputt. Aber der Preisunterschied ist mMn groß genug, dass es sich lohnt dieses Risiko einzugehen.
Bei bodennahen Aufnahmen muss man halt dann ins Gras, was hilfts. Und bei Überkopfaufnahmen macht man halt blind ein paar Bilder mehr. Ist ja nicht mehr so, dass Bilder teuer sind und man einen Film entwickeln lassen müsste um zu sehen, dass ein Bild okay ist oder nicht. Wenn von 20 Bildern eins okay ist reicht mir das. Ich brauche dafür kein schwenkbares Display. Aber Du hast natürlich recht, dass so ein Display dann sicher genial ist.
 
Vom Preis-/Leistungsverhältnis würde ich mir die Canon EOS 1000 ansehen. Super Bilder und halt Full-DSLR mit allen Aufrüstmöglichkeiten (Objektive, Zubehör, etc.)
 
Die 1000D würde ich nicht nehmen, weniger wegen der fehlenden Video- oder der langsameren (und begrenzteren) Serienbildfunktion. Nein, zum einen wegen des fehlenden schwenk- & klappbaren Displays. Aber was mich viel mehr stören würde, wäre die geringe Displayauflösung. Denn bei gerade mal 230.000 Pixeln ist eine Schärfekontrolle am Kameradisplay kaum bis gar nicht möglich. Zum Vergleich, das Display einer 600D löst mit ~1 Millionen Pixel auf...
 
ups sry bin gestern eingeschlafen
hmm wie gesagt ich bin kein profi und so
die 600d scheint ja ganz gut zu sein aber die ist ja von 2011 ist das nicht schon etwas zu alt für technick?
ich meine gibt es da nichts neueres in dem preisbereich was noch ein tick aktueler ist ?

und noch ne frage wie groß sind den die fotos von solchen kameras also wie groß sollte die speicherkarte den sein ?

16gb reichen oder lieber SanDisk Extreme Pro SDHC 32GB ?

obwohl die 32gb ist ein besseres angebot denke ich weil wen die 16gb 40 euro kostet da legt man doch lieber 20 euro drauf und kauft sich 32 gb oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gibt es neuere Modelle, als die 600D. Den Preis rechtfertigen sie aber nicht (außer du willst unbedingt einen Touch-Screen). Die Kamera wird ja nicht schlechter, nur weil sie älter wird ;) Wenn dir die 600D nicht mehr ausreicht, garantiere ich dir, dass du dann auch kein Auge mehr auf irgendeinen Nachfolger werfen wirst.
16GB dürften für ~800-900 Fotos im RAW-Format reichen, für JPEG ~1500-2000. Genügt also für den Anfang vollkommen.
 
Zurück