Netflix verärgert Produzenten: Variable Abspielgeschwindigkeit bei Testkunden

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Bei solchen aussagen gehört sofort ein psychiatrisches Gutachten erstellt - die Person spinnt.

Es geht darum, dass die Menschen ihre Werke als Kunst sehen und sich bei den Bildern, dem Ton, Kameraeinstellungen, Filtern, Perspektiven........ und auch der Geschwindigkeit, Gedanken machen warum etwas aussehen soll wie es aussieht.

Ähnliches gab es schonmal als Regisseure forderden, dass TV Hersteller die Bildverschlimmbessere ab Werk abzuschalten weil es das Bild verfälscht und nicht mehr so aussieht wie es soll und somit die Wirkung verändert.
Und damit haben sie recht.

Und seit neuesten darfst du dann ein Bild nicht Anschauen wie du willst sondern must die vom Künstler genehmigten Lampen dazu kaufen :ugly:
 
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Wahnsinn ist nur wie man so eine einfache Sache so falsch verstehen kann. :ugly:
 
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Also, ist es nicht ganz normal dass man sich manche Action oder witzige Szenen nochmal in Zeitlupe anschauen will? Auf Youtube mach ich das oft, und hab das auch bei geliehenen DVDs ständig gemacht! Hätt ehrlich gesagt erwartet dass es das bei Netflix ganz selbstverständlich gibt.
Und diese hysterische Filmemacherin mit ihrem Tweet hat wohl das letzte mal für Netflix produziert :ugly:
 
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Und seit neuesten darfst du dann ein Bild nicht Anschauen wie du willst sondern must die vom Künstler genehmigten Lampen dazu kaufen :ugly:

Ich habe keine Wertung bezüglich der Forderung abgegeben. Ich sag nur den Grund dafür.

Ein Film mit eingeschalteten Bildverschlimmbesserern allerdings ändert die konplette Atmosphäre des Films, weswegen ich das Furchtbar finde. Alleine die Zwischenbildberechnung ist eine Vergewaltigung des Films.
 
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Ja, ja, alles Kunst heutzutage!
Für die „Kunsumenten“ nicht viel mehr als Zeitvertreib und die „Produzenten“ vorrangig Gelderwerb, die Kunst dabei nur in der Ideologie.
Irgendwann hat irgendwer mal festgelegt; Filme sind Kunst! ... um damit den Gelderwerb verbessern zu können.
Das ist noch nicht solang her und trotzdem schon in jedem Kopf felsenfest verwurzelt.
Und Mensch, was sich mit dem Siegel Kunst nicht alles rechtfertigen - oder genauer - verkaufen läßt!
Nicht der „Produzent“ und schon garnicht irgendein Rechtsbestimmer sollten festlegen, was Kunst ist. Das obliegt allein dem „Konsumenten“. Blöd nur, wenn Betrachter ihre Rolle in diesem Schauspiel schon lang aufgegeben oder gar nie erfahren haben.
Ein Halleluja dem Produktsiegel „Kunst“ (lieber ohne Satzzeichen)
 
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