Nerdalize: Warmwasser aus dem Server

Das ist eigentlich kein Problem, wozu gibt es die AES Verschlüsselung. Das das ganze auf dem Cloudgedöhns basiert können einzelne Rechner ruhig ausfallen.

Vollkommen richtig, im Idealfall ist das ganze mehrfach Redundant, und vor Fremdzugriff bestmöglich gesichert. Dass man mit social Engineering bei einer unbedarften Privatperson allerdings wesentlich leichter unbefugten Zugriff erlangen kann, als in einem abgesicherten Rechenzentrum mit ensprechend geschultem Personal, ist nicht von der Hand zu weisen. Ausserdem ist der Idealfall leider rein hypothetisch, und somit das Risiko von ungewolltem Datenreichtum oder Ausfall kritischer Strukturen aufgrund von Konfigurationsfehlern durchaus plausibel.
 
5% Licht, 95% Abwärme.
Natürlich, das entstehende "Abfallprodukt" ist zu 100% Abwärme. Allerdings wurde gewisser Teil der Energie für den Verwendungszweck des Servers verwendet. Berechnung, Persistierung, etc. brauchen Energie und die kann gar nicht zu Abwärme werden, da sie schon anders umgewandelt (bspw. Bewegung des Schreib/Lesekopfes) wurde.

"Berechnungen" sind energietechnisch gesehen irrelevant, ein Computer ist in der Energietechnik eine Heizung, die obendrein auch im Sommer läuft. Auch dass sich die Schreib-/Leseköpfe bewegen ist egal, da diese Energie in der HDD fast komplett in Wärme umgewandelt wird.

Nicht Wäreme sind im Computer die Magnetisierunge der HDD, der Ladungewechsel in der SSD, ein wenig Licht (besonders die neuen Systeme leuchten brutal) und etwas Krach aka Schallenergie. Wenn man alles Zusammenrechnet, dann liegt man üblicherweise bei weit unter 0,1W, der Rest ist Wärme.
 
5% Licht, 95% Abwärme.
Natürlich, das entstehende "Abfallprodukt" ist zu 100% Abwärme. Allerdings wurde gewisser Teil der Energie für den Verwendungszweck des Servers verwendet. Berechnung, Persistierung, etc. brauchen Energie und die kann gar nicht zu Abwärme werden, da sie schon anders umgewandelt (bspw. Bewegung des Schreib/Lesekopfes) wurde.
Aha, dann sammelt sich also Energie in Festplatten und sie werden immer schwerer mit der Zeit?
- Sarkasmus Ende -

Halte ich für ein Gerücht und eine falsche Sichtweise. Wenn ich einen kleinen Magneten in der
Platte oder einen Transistor umschalte, benötigt das zwar Energie, die wird aber restlos in
Wärme umgewandelt.

Und den anderen Danke für die Hinweise zu Klimaanlagen. Was für eine Energieverschwendung...
So ein Rechenzentrum erzeugt Abwärme im Megawattbereich, .
Wenn man sich Gedanken dazu machen würde, wäre es sehr einfach, ohne Klimaanlage auszukommen.
Das hätte ich nicht erwartet, andererseits kauft man als Großverbraucher Stom im Bereich um 4-6Cent/kWh,
da ist jede Investition z.B. in Lüftungstürme zu teuer.
 
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Vollkommen richtig, im Idealfall ist das ganze mehrfach Redundant, und vor Fremdzugriff bestmöglich gesichert. Dass man mit social Engineering bei einer unbedarften Privatperson allerdings wesentlich leichter unbefugten Zugriff erlangen kann, als in einem abgesicherten Rechenzentrum mit ensprechend geschultem Personal, ist nicht von der Hand zu weisen. Ausserdem ist der Idealfall leider rein hypothetisch, und somit das Risiko von ungewolltem Datenreichtum oder Ausfall kritischer Strukturen aufgrund von Konfigurationsfehlern durchaus plausibel.

Der Privatmann (oder auch Frau), bei dem das Ding steht, wird keinen Zugriff darauf haben. Alles was das steht ist ein Kasten, mit einem verplombten Anschlußfeld für das Terminal des Wartungstechnikers. Selbst wenn man die Plombe bricht, wir man sich nicht auf dem Server einloggen können und selbst wenn man ihn auseinanderbaut, ist der Inhalt der HDD verschlüsselt. Die eigentlichen Berechnungen laufen wiederum verschlüsselt ab, sodass auch keine Gefahr besteht wenn die Hardware kompromittiert wurde. Man hat da schon einige Erfahrungen gemacht, besonders beim distributed Computing.
 
Der Privatmann (oder auch Frau), bei dem das Ding steht, wird keinen Zugriff darauf haben. Alles was das steht ist ein Kasten, mit einem verplombten Anschlußfeld für das Terminal des Wartungstechnikers. Selbst wenn man die Plombe bricht, wir man sich nicht auf dem Server einloggen können und selbst wenn man ihn auseinanderbaut, ist der Inhalt der HDD verschlüsselt. Die eigentlichen Berechnungen laufen wiederum verschlüsselt ab, sodass auch keine Gefahr besteht wenn die Hardware kompromittiert wurde. Man hat da schon einige Erfahrungen gemacht, besonders beim distributed Computing.

Wenn beim heutigen Stand der Technik keine Gefahr bestehen würde, würden nicht sogar bei den großen Datenschnorchlern, welche Profis im Umgang mit Sicherheitslücken sein sollten, immer wieder erhebliche Datenlecks auftreten. Siehe wiederholte NSA & CO Leaks. Und der gefährlichste Angriffsvektor ist und bleibt physischer Zugriff auf ein System. Von Zugriffsmöglichkeiten der Privatpersonen bei denen die Kisten stehen, habe ich auch nicht gesprochen, sondern von der geringeren Sicherheit gegenüber einem abgesicherten und überwachtem Rechenzentrum.
 
Wenn beim heutigen Stand der Technik keine Gefahr bestehen würde, würden nicht sogar bei den großen Datenschnorchlern, welche Profis im Umgang mit Sicherheitslücken sein sollten, immer wieder erhebliche Datenlecks auftreten. Siehe wiederholte NSA & CO Leaks. Und der gefährlichste Angriffsvektor ist und bleibt physischer Zugriff auf ein System. Von Zugriffsmöglichkeiten der Privatpersonen bei denen die Kisten stehen, habe ich auch nicht gesprochen, sondern von der geringeren Sicherheit gegenüber einem abgesicherten und überwachtem Rechenzentrum.

Bei allen Leaks, die es im Moment so gibt, hat eigentlich immer jemand, mit Berechtigungen, das Zeug direkt abgesaugt. Das Einbrechen in ein Rechenzentrum, wie man es in einigen Filmen so sieht, spielt hingegen eigentlich keine Rolle. Falls du Fälle kennst, in denen es anders war, wäre sehr dankbar wenn du die Links posten kannst. Bei Cloudsystemen ist es ja nochmal ein paar Nummern schwerer, weil man nicht bestimmen kann was wo liegt und teilweise auch nur Bruchstücke vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allen Leaks, die es im Moment so gibt, hat eigentlich immer jemand, mit Berechtigungen, das Zeug direkt abgesaugt hat. Das einbrechen in ein Rechenzentrum, wie man es in einigen Filmen so sieht, spielt hingegen eigentlich keine Rolle. Falls du Fälle kennst, in denen es anders war, wäre sehr dankbar wenn du die Links posten kannst. Bei Cloudsystemen ist es ja nochmal ein paar Nummern schwerer, weil man nicht bestimmen kann was wo liegt und teilweise auch nur Bruchstücke vorhanden sind.

Gernau davon rede ich, ein unbefugter Zugriff einer nicht berechtigten Person in einem abgesichterten Rechenzentrum ist ein sehr unwahrscheinlicher Fall. Die Möglichkeit bei einer Privatperson, einen echten Techniker von einem falschen zu unterscheiden wiederum wesentlich geringer als bei einem Rechenzentrum. Ergo besteht eine potentiell größere Gefährdungslage bei einer Privatperson als in einem Rechnzentrum. Mehr habe ich auch nicht ausgesagt. Ob das nun wirklich jemand ausnutzen würde, inwieweit die Systeme abgsichert sind, und ob ein physischer Angriff dann auch erfolgreich wäre, ändert nichts an diesem Sachverhalt und meiner grundsätzlichen Aussage.

Von dem Fall Snowden und ein paar weiteren, wo die Leaker selbst an die Öffentlichkeit gegangen sind, abgesehen, ist mir persönlich nichts bekannt, was die genaue Herkunft eines Großteils des veröffentlichten Materials genau bennen könnte. zB die Leaks der Shadowbroker. Ob das nun direkter Zugriff von Berechtigten, Unberechtigten oder ein Zugriff von außen war, Sicherheitslücken oder social Engineering... jede Technik ist nur so lange sicher, bis sie jemand umgeht.

Da du allerdings zu wissen scheinst, woher die Leaks im einzelnen stammen, wäre ich dir wiederum für glaubhafte Quellen dankbar.

EDIT: Und noch eine kleine Lektüre zum Thema "In der Cloud is alles Sicherer" Cloudbleed: Geheime Inhalte von Millionen Webseiten durch Cloudflare offentlich |
heise Security


Ich könnte hier noch wesentlich mehr zu diesem Thema auf und ausführen, auch aus beruflicher Erfahrung. Ist aber einerseits OT und Google spuckt dazu mehr als genug dazu aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat "Vierzig Prozents des Stroms der für den Betrieb eines Servers nötig ist, wird zur Kühlung der Systeme genutzt. "

Was soll dieser Satz? Niemand braucht in Rechnern Lüfter, die 40% der Rechnerleistung haben. Außerdem werden 100% des eingesetzten Stroms in Wärme umgesetzt. Für intensive Falter mit einigen KW Stromverbrauch lohnt eine Betrachtung ebenso. Mich hätte viel mehr die Technik dahinter interessiert und das Temperaturniveau des Wassers für die Heizung, Wir hatten das Thema hier mal diskutiert:
Wärme der Faltrechner vom Sommer für den Winter speichern
Serverfarmen haben idr. gigantische Abluftanlagen und Klimaanlagen. Da reichen ein paar Lüfter nicht mehr aus
 
Coole Idee aber ich wil bei mir zu Hause keinen Server stehen haben, Fernwärme wäre mir da deutlich lieber.
 
Aha, dann sammelt sich also Energie in Festplatten und sie werden immer schwerer mit der Zeit?
- Sarkasmus Ende -

Halte ich für ein Gerücht und eine falsche Sichtweise. Wenn ich einen kleinen Magneten in der
Platte oder einen Transistor umschalte, benötigt das zwar Energie, die wird aber restlos in
Wärme umgewandelt.

Und den anderen Danke für die Hinweise zu Klimaanlagen. Was für eine Energieverschwendung...

Wenn man sich Gedanken dazu machen würde, wäre es sehr einfach, ohne Klimaanlage auszukommen.
Das hätte ich nicht erwartet, andererseits kauft man als Großverbraucher Stom im Bereich um 4-6Cent/kWh,
da ist jede Investition z.B. in Lüftungstürme zu teuer.

Wasserbasierte Kühlsysteme für Serverfarmen sind stark im Kommen. Die direkte Flüssigkeitskühlung scheut man zwar abseits homogener Großrechner weiterhin, weil sie die Wartung erschwert. Beispielsweise Google setzt aber seit einigen Jahren konsequent auf Luft-Wasser-Wärmetauscher um die Hitze aus den Serverräumen zu befördern. Global dürften die meisten Anbieter aber noch Klimaanlagen nutzen – Strom wird vieler Orten sehr billig angeboten und je nach geographischer Breite erfordern Systeme ohne aktive Wärmepumpe eine sehr sorgfältige Planung damit es im Sommer nicht zu heiß wird beziehungsweise sich im Winter kein Kondenswasser bildet. Ökologisch wäre es diesen Konstruktionsaufwand zwar absolut wert, ökonomisch aber nicht unbedingt.
Davon abgesehen:
Nerdalize wird sich, wie alle vergleichenden Hersteller, garantiert auf das "herkömmliche Rechenzentrum" beziehen. Und wir wissen ja von diversen anderen Produkten des alltäglichen Lebens was für Pfuscher bei der Herkömmlich AG arbeiten ;-)
 
ich halte das konzept für groben unfug, während privaten haushalten meist das thermische budget eines raspies genügt, also <10W, sind bei kleineren betrieben eher xeon´s mit maximal 140w vertreten also ist man bei der wärmeleistung auch nicht über 500w, und dafür sollen die sich die anschaffungs- und wartungskosten aufbürden, kostentechnisch wird sich das nicht rechnen. bei allem was darüber hinausgeht wird die it heulen wenn sie erstmal den klempner brauchen um ein hardreset zumachen oder auch nur um einen port zu wechseln, mal ganz davon abgesehen das röhrich auch nicht für lau kommt und ein potenzielles risiko darstellt.

viel sinnvoller wäre es bei den klimaanlagen einen wärmetauscher nachzurüsten.
 
Und bei 30C im Sommer schwitzt man sich einen ab weil man die "Heizung" nicht ausmachen darf? Genial!
 
AW: Nerdalize: Warmwasser aus dem Server in Holland

Ich freu mich schon auf den Winter :) wenn meine Ethereum Farm dann die heizkosten drückt :>
 
ich halte das konzept für groben unfug,

Ist es auch.

während privaten haushalten meist das thermische budget eines raspies genügt, also <10W, sind bei kleineren betrieben eher xeon´s mit maximal 140w vertreten also ist man bei der wärmeleistung auch nicht über 500w, und dafür sollen die sich die anschaffungs- und wartungskosten aufbürden, kostentechnisch wird sich das nicht rechnen. bei allem was darüber hinausgeht wird die it heulen wenn sie erstmal den klempner brauchen um ein hardreset zumachen oder auch nur um einen port zu wechseln, mal ganz davon abgesehen das röhrich auch nicht für lau kommt und ein potenzielles risiko darstellt.

Die Idee war wohl ehr, das Rechnenzentren zu mindest einen Teil der Rechenlast auf diese neumodischen Untertischgeräte umlegen.

@Topic:

Das halte ich persönlich für Quatsch, weil die Internetanbindung mehr zusätzliche Leistung verbrauchen wird, als das was diese Heizung abgeben kann. Vergleichen wir doch mal diese "Serverheizung" mit einen klassischen Untertischgerät, welches mindestens mal 2000Watt Wärmeleistung hat. Hieße dann der Server müsste schon ein Mainframenode sein, da er bei angenommen 40% Abwärmeenergie 5000 Watt verbrauchen müsste, damit man warm duschen kann. In diesem Fall wäre selbst ne 1 GBit Leitung allein mit dem Rechennachschub überfordert. Und da ist die zusätzliche Rechenleistung und Bandbreite für die Verwaltung des Verteilten Rechnens nicht berücksichtigt. Wenn dann der Server abschalten muss, weil der Warmwasserspeicher voll ist, müssten die Daten bei ner Cloud auch noch komplett verschoben werden. Aber wie auch immer diese 40% halte ich sowieso für überholt bei neueren Rechnenzentren halte ich 25% maximal 30% für realistischer. Mit neuster Technik wie z.B. Wärmetauschertüren können es sogar nur 10-15% sein. Bei Google z. B. laufen die Server auch einfach heißer statt 22° Ansaugtemperatur, glaub ich 27° oder 28°, was die Effizienz zusätzlich steigert und die Haltbarkeit von normaler Hardware nicht drastisch verkürzt.
 
Du bist echt der Knaller. Da werden seit Urzeiten in Rechenzentren Megawatt sinnlos für die Kühlung verbraten. .
Querdenken... :D

Wie Thorsten schon sagt, anstatt Klimaanlagen z.B. einfache Wasser-Luftwärmetauscher. Da gibt es,
wenn man sich in Ruhe hinsetzt und das Problem ernst nimmt sehr viele Möglichkeiten. Aber Energie
ist einfach noch viel zu billig, das ist das Problem. Ökonomisch lohnt Energie sparen selten, weil andere.
 
Querdenken... :D

Wie Thorsten schon sagt, anstatt Klimaanlagen z.B. einfache Wasser-Luftwärmetauscher. Da gibt es,
wenn man sich in Ruhe hinsetzt und das Problem ernst nimmt sehr viele Möglichkeiten. Aber Energie
ist einfach noch viel zu billig, das ist das Problem. Ökonomisch lohnt Energie sparen selten, weil andere.

Warum soll man als energieintensives Unternehmen auch Energie sparen wen man einfach drohen kann Jobs ins Ausland zu verlagern wen man mehr zahlen / investieren soll und die Politik dann halt eine einseitige Kostenumlegung auf die Normalverbraucher macht.
Umsonst Zahlt der Normalverbraucher inzwischen nicht schon fast 30cent die KW/h für seinen Strom, während unter anderem energieintensive Unternehmen subventioniert werden.
 
Warum soll man als energieintensives Unternehmen auch Energie sparen wen man einfach drohen kann Jobs ins Ausland zu verlagern wen man mehr zahlen / investieren soll und die Politik dann halt eine einseitige Kostenumlegung auf die Normalverbraucher macht. Umsonst Zahlt der Normalverbraucher inzwischen nicht schon fast 30cent die KW/h für seinen Strom, während unter anderem energieintensive Unternehmen subventioniert werden.
Das ist die Situation hier, nicht weltweit, beschreibt aber eines der Probleme.

Und dann schaut man auf dümmste kleine Termiten mit einem Gehirn von wenigen
Millionen Zellen und sieht riesige Bauten mit Klimatisierung und konstanter Tem-
peratur im Brutbereich. Und wir nutzt Klimaanlagen....

Naja, in vielen Regionen der Erde ist es aber auch schwer, im Sommer auf 25°C
ohne Klimaanlage zu kommen und das Problem sind weniger Rechenzentren als
hunderte von Millionen klimatisierte Arbeitsplätze.
 
[...]
Das halte ich persönlich für Quatsch, weil die Internetanbindung mehr zusätzliche Leistung verbrauchen wird, als das was diese Heizung abgeben kann.

Hast Du mal prime95 zum Benchen genutzt? Das ist so ein Beispiel (Du arbeitest dann nämlich bei verteiltem Rechnen mit), es gibt viele Aufgaben, bei denen der Datenverkehr und der Leistungsbedarf einer Aufgabe in keiner direkten Beziehung stehen – schau Dir etwa Folding@home oder sowas an. Es gibt tausenderlei Aufgaben solcher Art.

Sicher hast Du insofern Recht, als daß es ebenso einige, ja eine ganze Menge Aufgaben gibt, die sich mit solcher Infrastruktur nur ineffizient lösen ließen, weil in der Tat der Datenverkehr einen ganz erheblichen Anteil, ja oft den Löwenanteil der Prozessenergie verbrauchen würde. Da ist man dann gegen die schnellen, kurzen, breitbandigen und doch vergleichsweise energiesparenden Verbindungen in einem Rechenzentrum ganz erheblich im Nachteil. Aber das ist eben nur ein Teil der Aufgaben.
 
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