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Metamorph83
Guest
AW: Motorola Razr: Falt-Display erleidet Defekt nach 27.000 Klappvorgängen
Er hat doch nix verglichen, somit ist er immer noch bei Äpfeln und bezog sich auf die Aussagekraft hinsichtlich der Alltagstauglichkeit... Unrecht hat er nicht, auch wenn der Einfluss der entstehenden Wärmeenergie als vernachlässigbar erscheint, wäre es durchaus sinnvoll diesen Faktor auch auszuschließen bzw. zu untersuchen. Auch wenn eine Komponente für ihren Einsatzzweck ausgelegt ist, unterliegt sie trotzdem den physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
In einem wie von dir angenommenen/konstruierten Vergleich wäre dieser Faktor natürlich sekundär, da man ja nur die Langlebigkeit der beiden Vergleichsobjekte im Verhältnis zueinander untersucht...
na ich weiss nicht ob der Test so realistisch ist:
Denn jeder der mal so schnell Material geknickt hat weiss, dass es sich erwärmt. Dabei verformt es sich oder bricht(z. B. Alu oder Eisen).
In der Realität ist es so, das Telefon wird alle paar Minuten oder Stunden mal geklappt, in der Zeit kühlt sich alles ab.
für mich hat dieser Test keine sinnvolle praktische Bedeutung.
da die anderen "Klapphandys" auf exakt die gleiche Art getestet wurden , hat der Test durchaus eine gute Aussagekraft . Zudem vergleichst du hier das biegen von STARREM Material mit der Bewegng von Gelenken bzw eines darauf ausgerichteten Mechanismus . Du vergleichst also Äpfel mit Birnen , um es Positiv aus zu drücken .... die sind nämisch immer noch näher miteinander verwand als das verglichene .
Er hat doch nix verglichen, somit ist er immer noch bei Äpfeln und bezog sich auf die Aussagekraft hinsichtlich der Alltagstauglichkeit... Unrecht hat er nicht, auch wenn der Einfluss der entstehenden Wärmeenergie als vernachlässigbar erscheint, wäre es durchaus sinnvoll diesen Faktor auch auszuschließen bzw. zu untersuchen. Auch wenn eine Komponente für ihren Einsatzzweck ausgelegt ist, unterliegt sie trotzdem den physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
In einem wie von dir angenommenen/konstruierten Vergleich wäre dieser Faktor natürlich sekundär, da man ja nur die Langlebigkeit der beiden Vergleichsobjekte im Verhältnis zueinander untersucht...
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