News Mini-PCs: Intel NUC firmiert jetzt offiziell als Asus NUC und adressiert auch Spieler

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Intels NUC-Serie firmiert ab jetzt ganz offiziell als Asus NUC und möchte zukünftig auch weiterhin Spieler adressieren, die mit entsprechenden Mini-PCs bedient werden sollen. Neben Barebones sowie den bekannten Mini-PCs sollen auch kompakte Gaming-PCs unter dem neuen Brand angeboten werden, die auf Wunsch High-End-Grafikkarten aufnehmen können.

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Von allen möglichen Unternehmen musste es natürlich Asus sein. Nein, danke. Da hätten sie den NUK auch komplett einstampfen können.
 
Von allen möglichen Unternehmen musste es natürlich Asus sein. Nein, danke.
Warum? Meinst du wegen den Preisaufschlägen die Asus Produkte oft haben? Immerhin wird die Serie irgendwie weiter geführt von einem sehr bekannten Namen. Was da bei MARS Gaming oder Inter Tech raus gekommen wäre, wüsste ich dagegen nicht so wirklich. Bei der Übernahme durch Noctua wären die Systeme dagegen alle leise und unbezahlbar.
Ich hätte mir DeepCool oder Be Quiet für die Übernahme des Namens gewünscht aber die bauen im Gegensatz zu Asus beide keine Grafikkarten Kühler, was in so einem NUC ja auch benötigt wird.
MSI würde da noch in Frage kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich schade, dass der Erfinder der "NUC-Klasse" die Sparte einstampft. Bzgl. Asus bin ich auch noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Intel hatte immer eine stattliche Auswahl an NUCs (pro Generation), und auch ordentliche Anschlüsse (der Asus PN64 mit 1220P hat zb. keine TB4/USB4-Anschlüsse) - und das zu einem idR fairen Preis (1220P von Intel <300€, von Asus >330€).

Allerdings sehen die Alternativen häufig noch schlechter aus. Auch nen "No-Name China-NUC" kann man zwar machen, aber bzgl. Support (BIOS, Treiber) sieht es da (wenn es überhaupt einen gibt) so gut wie immer richtig finster aus.

Und eigentlich waren NUCs ursprünglich ja auch eher auf Sparsamkeit und Größe hin optimiert, und nicht als "Gaming-PCs" (oder Alternativen dazu) gedacht. Schon bei den sparsamen Minis ist sehr oft die Kühlung nicht so wirklich optimal, von den "Gaming-Minis" ganz zu schweigen.

Viel Watt bzw. Abwärme und winzige Gehäuse, das geht nur mit nem wirklich guten Kühler - und da schwächeln wie gesagt fast alle Hersteller aktuell noch.

Aber mal schauen was Asus daraus macht. Mein "initiales Bauchgefühl" ist jedenfalls nicht so wirklich gut...
 
Viel Watt bzw. Abwärme und winzige Gehäuse, das geht nur mit nem wirklich guten Kühler - und da schwächeln wie gesagt fast alle Hersteller aktuell noch.
Selbst mit einem guten Kühler geht das ab einem bestimmten Grad nur noch über die Lautstärke. Ein Mini-PC mit viel Gamingleistung ist für mich genau so attraktiv wie ein Notebook mit viel Gamingleistung. Allerdings sehe ich dafür sogar eher noch weniger Szenarien.
 
Asus. Die Ausrichtung der zukünftigen NUCs dürfte klar sein. Klein, heiß und teuer.
Genau diese Erwartung bzw Befürchtung habe ich auch. Asus labelt gerne mal schnell viel als "Gaming" und packt sein obligatorisches Häppchen obendrauf auch wenn da nicht viel mit "Gaming" drin ist. Die Probleme die sie aktuell haben in Sachen Qualität/Service helfen dem Ganzen nicht wirklich.

Selbst mit einem guten Kühler geht das ab einem bestimmten Grad nur noch über die Lautstärke. Ein Mini-PC mit viel Gamingleistung ist für mich genau so attraktiv wie ein Notebook mit viel Gamingleistung. Allerdings sehe ich dafür sogar eher noch weniger Szenarien.
Sehe ich nicht großartig anders. Wir sind technisch nicht weit genug, dass ein NUC als Gaming PC einsetzbar ist und dabei eine gute Figur macht. Und jetzt komm hier bitte keiner mit irgendwelchen Beispielen die man an einer Hand abzählen kann. Wenn die einzige Daseinsberechtigung eines solchen Systems 5 Spiele sind, dann ist das Ressourcenverschwendung und nichts weiter. NUCs gehören ins Büro und da haben sie ihre Vorteile auch ganz klar ausspielen können. Für alles andere haben wir bereits die passende Hardware. Selbst ein Steamdeck ist in meinen Augen Rotze. Denn es wird nicht speziell fürs Deck programmiert, deshalb laufen einfach nicht alle PC Spiele darauf und man darf so gut wie dauerhaft mit Qualitätseinbußen rechnen. Niemand wird sagen können ob Spiel XY, welches in paar Monaten released wird, auf dem Steamdeck laufen wird ohne Probleme (naja außer mit ein wenig logischem Verstand bei dem ein oder anderen Titel). Wenn ich hingegen die ~300€ die hier bereits gefallen sind in eine Nintendo Switch zB investiere, dann weiß ich, dass grundsätzlich alle Switchgames darauf laufen.
Alles in allem zahlt man bei einem NUC "Gaming" PC nur für Nachteile. Sie sind vergleichweise langsamer, heißer und lauter. Gut, Hitze könnte in den Wintermonaten ein Vorteil sein aber dann müsste man ihn untern Tisch zu den Füßen stellen oder seine Bärenpfoten auf den Tisch verfrachten was eher unangenehm klingt. Um die Vorteile bei einem NUC "Gaming" PC zu genießen, müsste man die Leistung entsprechend so weit runterschrauben, dass die zuvor genannten Probleme nicht mehr auftreten, was wiederum die Auswahl der möglichen Spiele einschränkt.
 
Selbst ein Steamdeck ist in meinen Augen Rotze.
So weit würde ich nicht gehen. Es bietet immerhin den Vorteil von Mobilität. Es ist im Endeffekt ein über die Eingabegeräte auf Gaming abgestimmtes Notebook.
Denn es wird nicht speziell fürs Deck programmiert, deshalb laufen einfach nicht alle PC Spiele darauf und man darf so gut wie dauerhaft mit Qualitätseinbußen rechnen. Niemand wird sagen können ob Spiel XY, welches in paar Monaten released wird, auf dem Steamdeck laufen wird ohne Probleme (naja außer mit ein wenig logischem Verstand bei dem ein oder anderen Titel). Wenn ich hingegen die ~300€ die hier bereits gefallen sind in eine Nintendo Switch zB investiere, dann weiß ich, dass grundsätzlich alle Switchgames darauf laufen.
Die Auswahl an Spielen, die auf dem Deck laufen, dürfte dennoch deutlich größer und die Performance auch besser sein. Man hat halt die üblichen PC-Eigenheiten und muss sich entsprechend Gedanken machen.

Prinzipiell finde ich auch Gaming-Hardware mit niedriger Leistung nicht per se unbrauchbar, wenn die anderen Vorteile im jeweiligen Fall überwiegen. Allerdings sind Mini-PCs halt stationär, wenn man nicht gerade an mehreren Orten Setups hat, an denen man sie anschließen kann oder alles mitschleppt. Dadurch entgeht ihnen ein großer Vorteil von mobiler Hardware ohne die Nachteile zu umgehen, was sinnvolle Gaming-Einsatzszenarios weniger wahrscheinlich macht. Aber wenn Platz rar ist und genügsame Spiele gespielt werden sollen, warum nicht?

Allerdings befürchte ich auch, dass da dann eher irgendwelche merkwürdigen Konstrukte bei rauskommen, weil eine APU nicht reicht, um irgendwie ein Gaming-Label zu rechtfertigen, in denen dann standardisierte Formfaktoren der Miniaturisierung zum Opfer fallen und die weder wirklich klein, leise, schnell oder günstig sind. Wir werden sehen.
 
Sehe ich nicht großartig anders. Wir sind technisch nicht weit genug, dass ein NUC als Gaming PC einsetzbar ist und dabei eine gute Figur macht.

Kommt auf das jeweilige Modell an. Das mit Kaby Lake G und dem, in das man noch eine Graka einbauen konnte, waren vollwertige Gaming PCs.

Und jetzt komm hier bitte keiner mit irgendwelchen Beispielen die man an einer Hand abzählen kann.

Warum? Weil es deine Argumentation kaputt macht?

Für alles andere haben wir bereits die passende Hardware.

Unter anderem besagte NUCs

Selbst ein Steamdeck ist in meinen Augen Rotze. Denn es wird nicht speziell fürs Deck programmiert, deshalb laufen einfach nicht alle PC Spiele darauf und man darf so gut wie dauerhaft mit Qualitätseinbußen rechnen. Niemand wird sagen können ob Spiel XY, welches in paar Monaten released wird, auf dem Steamdeck laufen wird ohne Probleme (naja außer mit ein wenig logischem Verstand bei dem ein oder anderen Titel).

1: es laufen eigentlich alle Spiele auf dem Steamdeck.
2: wer sích das Steamdeck als Haupt PC kauft, der weiß hoffentlich, worauf er sich einläßt.

Wenn ich hingegen die ~300€ die hier bereits gefallen sind in eine Nintendo Switch zB investiere, dann weiß ich, dass grundsätzlich alle Switchgames darauf laufen.

Und nun zockst du mal eine Runde Anno 1800 auf der Switch oder CS:GO.

Alles in allem zahlt man bei einem NUC "Gaming" PC nur für Nachteile. Sie sind vergleichweise langsamer, heißer und lauter. Gut, Hitze könnte in den Wintermonaten ein Vorteil sein aber dann müsste man ihn untern Tisch zu den Füßen stellen oder seine Bärenpfoten auf den Tisch verfrachten was eher unangenehm klingt.

Die Dinger sind halt eben schön kompakt. Ich denke, dass ich beim nächsten Gaming PC auf ein DAN Gehäuse setze. so ein NUC ist allerdings aus einem Guß.

Um die Vorteile bei einem NUC "Gaming" PC zu genießen, müsste man die Leistung entsprechend so weit runterschrauben, dass die zuvor genannten Probleme nicht mehr auftreten, was wiederum die Auswahl der möglichen Spiele einschränkt.

Es laufen alle Spiele drauf, jedenfalls auf den beiden genannten.
 
Gibt es eigentlich irgendwelche Infos darüber wo die NUCs vorher her kamen? Kann es vielleicht sein dass schon immer Asustek der OEM war bei dem Intel seine Designs bestellt hat?
 
Selbst mit einem guten Kühler geht das ab einem bestimmten Grad nur noch über die Lautstärke. Ein Mini-PC mit viel Gamingleistung ist für mich genau so attraktiv wie ein Notebook mit viel Gamingleistung.
Wobei heute ja vieles als "Mini-PC" verkauft/benannt wird, was einfach nur kleiner als ein klassischer Desktop ist. Beim Kühler machen es sich viele Hersteller aber selbst unnötig "schwer".

Sowas hier zum Beispiel:

Einen 12700H mit 6C/12T + 8c, und einer dedizierten Arc770M GPU mit eigenen 16GB VRAM, reichlich Steckplätzen und Anschlüssen, für (die Tage erst) ca. 630€, dat is schon ne Ansage. Ich war sogar selbst kurzzeitig am Überlegen. Aber für mich müsste es eine Alternative zu einem Mini-PC der NUC-Klasse sein, also im Idle nur um die 10 Watt verbrauchen. Da ist der "Enthusiast-NUC" leider (mit ~35-40W im Idle) durchgefallen.

Sehr viel schlimmer ist aber die mangelhafte Kühlung. Das Ding kocht unter Volllast, UND ist dann zusätzlich noch ziemlich laut. Und warum?

Screenshot 2023-09-05 121128.jpg

(Quelle)

Weil man ~3/4 der des "Kühl-Volumens" für zwei Lüfter verwendet, und ~1/4 für die Kühlfinnen. Und das in einem "Mini-PC", der unter Volllast über 300 Watt verbraucht. Ich glaube nicht, dass das Gerät so viel größer (wenn überhaupt) hätte sein müssen, um mit einem vernünftigen Kühlkonzept bei akzeptablen Temperaturen, aber deutlich leiser, gekühlt werden zu können. Wenn der komplette Platz, der für die zwei Lüfter genutzt wurde, auch noch mit Kühlrippen gefüllt wäre (die dann nicht nur nach hinten, sondern auch die beiden Seiten die Luft aus dem Case geleitet hätten), dann hätte vermutlich schon ein in die Gehäusewand eingelassener (bzw. aufgesetzter) flacher 140er das Ding mit deutlich weniger Lärm gekühlt.

Gibt es eigentlich irgendwelche Infos darüber wo die NUCs vorher her kamen? Kann es vielleicht sein dass schon immer Asustek der OEM war bei dem Intel seine Designs bestellt hat?
Soweit ich weiß, fertigt Intel die Dinger komplett selbst.

Edit: Hat gefertigt...
 
Selbst ein Steamdeck ist in meinen Augen Rotze. Denn es wird nicht speziell fürs Deck programmiert, deshalb laufen einfach nicht alle PC Spiele darauf und man darf so gut wie dauerhaft mit Qualitätseinbußen rechnen. Niemand wird sagen können ob Spiel XY, welches in paar Monaten released wird, auf dem Steamdeck laufen wird ohne Probleme (naja außer mit ein wenig logischem Verstand bei dem ein oder anderen Titel). Wenn ich hingegen die ~300€ die hier bereits gefallen sind in eine Nintendo Switch zB investiere, dann weiß ich, dass grundsätzlich alle Switchgames darauf laufen.
Dir ist klar, dass du gerade einen PC mit einer Konsole vergleichst, oder? Alles was für eine Konsole gemacht ist, muss auf dieser Konsole laufen. Alles was für den PC gemacht ist, wird auf der PC-Plattform laufen. Aber eben nicht auf einem spezifischen Modell.
 
Wobei heute ja vieles als "Mini-PC" verkauft/benannt wird, was einfach nur kleiner als ein klassischer Desktop ist.
Naja, die sind oft schon bedeutend kleiner.
Wenn der komplette Platz, der für die zwei Lüfter genutzt wurde, auch noch mit Kühlrippen gefüllt wäre (die dann nicht nur nach hinten, sondern auch die beiden Seiten die Luft aus dem Case geleitet hätten), dann hätte vermutlich schon ein in die Gehäusewand eingelassener (bzw. aufgesetzter) flacher 140er das Ding mit deutlich weniger Lärm gekühlt.
Ja, sobald man genug Platz für Axiallüfter hat, geht gleich deutlich mehr. Und die gibt es ja auch in ziemlich flach. Man bräuchte etwas Platz zwischen Platine und Kühler, aber den hat man meist eh und dann noch mal den Platz für den Lüfter obendrauf. Ich denke mit 4cm ab Platinenoberfläche kann man schon einiges schaffen. Mit rückwärtiger Bestückung und Gehäuse könnte man so in 6cm x 15cm x 15cm schon hinkommen. Die klassischen NUC-Boards sind etwas kleiner (4"x4"), so dass da vielleicht eher ein 100mm-Lüfter passen würde. Aber die brauchen ja auch deutlich weniger Strom.

Was mich auch sehr stört, ist dass die Dinger keinen Standard haben. Es gibt zwar den UCFF, aber ein richtiger Standard ist das in der Form auch nicht, weil z.B. das Gehäuse zu den Anschlüssen passen muss. Da wäre etwas, was z.B. für vorne und hinten noch mal Blenden mitbringt, eine Lösung.
 
Was mich auch sehr stört, ist dass die Dinger keinen Standard haben. Es gibt zwar den UCFF, aber ein richtiger Standard ist das in der Form auch nicht, weil z.B. das Gehäuse zu den Anschlüssen passen muss. Da wäre etwas, was z.B. für vorne und hinten noch mal Blenden mitbringt, eine Lösung.
Auch ne gute Idee bzgl. mehr Auswahl/Möglichkeiten. Aber im Rahmen meiner "Kühler-Recherche" ist mir aufgefallen, dass die "NUC-Jungs" sich hier einfach mit 3D-Druckern behelfen. Da werden alle möglichen Kühler genutzt um den (tlw. auch nach wenigen Jahren schon defekten) Mini-Quirl zu ersetzen, oft einfach mit deutlich größeren Kühlern, und das dazu dann passende Gehäuse (oder Gehäuseteil) kommt aus dem 3D-Drucker.

Im Luxx-Forum kann man afaik sogar entsprechende Drucke "in Auftrag" geben. Von einem User dort habe ich ein "Abfall-Teil" abgegriffen...
1682016902350.jpg

... was ich mir für meinen NUC-Clon (bzw. dessen Platine) noch bissl anpasse, dann einen Arctic Alpine 12 Passive auf die Platine schnalle :ugly: (hab ich fürn 10er auf Kleinanzeigen gekauft), und fertig ist die passive "DIY" Kühlung für meinen (15W) N5105 NUC.

Es gibt auch auf verschiedenen Plattformen für zahlreiche NUCs einige Druckvorlagen, die man benutzen kann. Oder alternativ auch noch die (leider ziemlich teuren) "NUC Fanless Gehäuse" (zb. von Akasa).

Aber es nervt halt, dass das alles eigentlich unnötig wäre, wenn die Hersteller nur 17,5 Sekunden länger über das Kühlkonzept ihrer Minis nachgedacht hätten.



Edit:

Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Die Idee mit den Blenden hatte ich auch schon mal, und zwar im Zusammenhang mit den DIY-Gehäusen für den Odroid H3/H3+ (die übrigens auch passiv gekühlt werden):

Da kommt das Gehäuse ja auch als "Bausatz" an.
ODROID-H3-Gehaeuse-Typ-2.jpg


So könnte man auch für alle NUCs eine Auswahl an Gehäusen anbieten (ähnlich wie beim H3/H3+), die alle zu allen NUCs passen, und wo man nur noch separat die Blenden für die Vorder- und Rückseite, passend zum eigenen NUC, aussuchen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es nervt halt, dass das alles eigentlich unnötig wäre, wenn die Hersteller nur 17,5 Sekunden länger über das Kühlkonzept ihrer Minis nachgedacht hätten.
Naja, Prioritäten halt. Mich stört eher, dass man das Konzept der APUs mit relativ hoher Boostleistungsaufnahme ad absurdum führt und dann die Lüfterdrehzahl hochdreht, um den Boost auf Dauer zu halten. Einfach nicht aufdrehen und die APU nach einem kurzen Sprint temperaturbedingt auf weniger Leistung zurückfallen lassen, wie es gedacht ist. So kann man sehr kleine, leise Designs mit hoher Responsivität und immer noch passabler Dauerleistung realisieren.
 
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