Also ich habe zich Keys für die 2021er Office Plus Version (die mit Outlook) für je 13-20 EUR gekauft. Laufen alle noch seit Jahren problemfrei auf den Rechnern. Da reden wir also von 4-5 EUR pro Jahr. SaaS-Mist meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Viel zu unregelmäßig nutze ich diese Produkte. Sehe es daher nicht ein, dafür dann regelmäßig zu zahlen.Also weiterhin wie gewohnt, gab ja schon immer auch die "normalen" Pakete zu kaufen. Persönlich lohnt eigentlich das Abo fast mehr, wenn man keine Keys kaufen will. 230€ für die Business Version ist schon immer happig, dann doch lieber 50 im Jahr...
Genau Meine Meinung!Sehr löblich! Ich HASSE! Monatsaboabzockmist! Adobe kann bitte gleich nachziehen und Neflix auch!
MS Office zu Hause, für rein privaten Nutzung, lebt doch bestimmt nur von der Tradition.Bin vor einigen Monaten auf Libre Office umgestiegen
Ich für meinen Teil nutze es weil ich ea auch auf der Arbeit habe und darüber auch kostenlos auch Privat nutzen kann was vieles erleichtert. Word hingegen brauche ich nicht wirklich, vor allem nicht im digitalen Zeitalter, da reicht ein schlichtes Notepad aus und wenn es mehr sein muss reicht auch Wordpad vollkommen aus.Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Ich nutze M$ Office privat einfach aus BEquemlichkeit, weil ich das beruflich nutzen muss (Firmenvorgabe) und mich dann für meinen privaten UseCases nicht an ein anderes Tool umgewöhnen muss, es ist im privaten GEbrauch alles schlicht genau so, wie ich es aus dem täglichen "Broterwerb" gewohnt bin. Natütlich kommts auch auf den Endkundenpreis an und natürlich die Frage, ob oben genanntes "GEnau so" auch noch gilt, da wir in der Fa, ja die Office365-Version mit Cloud und Teams haben, was ja gerade bei der "Home- and School-Version" Office 2024 fehlen wird. Aber wenns nicht zu teuer wird und die fehlende "Vernetzung" (die mich oft auf der Arbeit auch stört bzw. ich nicht mehr ganz durchblicke wann wo was gespeichert ist und welche Version davon ich gerade ansehe und bearbeite) nicht stört, werde ich mir lieber wieder das M$-Office kaufen als Ablöse meines bewährten Office 2013, als da mit Libre-Office, Open-Office o.ä. rumzuexperimentieren...dazu habe ich einfach keine Lust...Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte,
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Es gibt Dokumente die sind schon so alt und wurden damals 1999 - 2002 erstellt und sind immernoch in Verwendung, teilweise aber umgewandelt in XLSX. Aber die kannst du nicht mal laden mit Open Source Office. kA was in diesen Verkorksten Dateien drin ist.Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Der Funktionsumfang ist nicht "völlig identisch", auch wenn die Unterschiede für die meisten User nicht relevant sind.Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Im privaten Gebrauch ist die Frage sicher berechtigt.
Wenn man jetzt von größeren Unternehmen, sowie Bund und Länder ausgeht, liegt es mit Sicherheit daran, dass es einfach zu viele unterschiedliche Fachanwendungen und Schnittstellen gibt, die hauptsächlich mit Microsoft-Produkten laufen, und mit diversen Verknüpfungen untereinander arbeiten, die es (noch) nicht für OpenSource und Linuxprodukte gibt. Der Hintergrund ist einfach größer als nur mal MS-Office auszutauschen.
Da müssten Anbieter der Anwendungen auch eine entsprechende Lösung anbieten können, die nicht nur ausschliesslich mit MS-Produkten läuft, was aber aufgrund von Kosten und Aufwand nicht alle machen werden.
OpenSource-Programmierer die sich ehrenamtlich damit beschäftigen, wird man für solche Schnittstellen kaum finden.
Wäre schön wenn, aber die Realität sieht leider anders aus.
Alle, aber wirklich alle unter einen (anderen) Hut zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Da ist MS leider Vorreiter in Sachen Kompatibilität und auch ein Unternehmen, dass es geschafft hat, eine Monopolstellung mit seiner Größe in gewisser Weise aufrecht zu erhalten. Dies gilt es zu durchbrechen, was aber eben aus den oben genannten Gründen schwer umzusetzen ist.
Völlige Zustimmung.Ach kommt mir nicht mit diesen ganzen Open Office Alternativen. Die haben permanent Formatierungs- und Kompatibilitätsprobleme und das schon seit Jahren. In nem Business-Umfeld wird das keiner ernsthaft riskieren für ein paar gesparte Kröten.
Privatnutzer, okay vielleicht, aber willst du da irgendwelche halb-defekten Dateien rumschicken, bei denen die Formatierungen gefühlt an jedem PC anders aussehen.
Sowas kann sich auch nur der ÖD oder andere staatliche Stellen leisten.Ich bin im öffentlichen Dienst tätig und musste erschrocken feststellen, was für alte Hardware, Serverversionen, Softwarestände, und auch noch Office 2010 genutzt werden! Scheint da aber keine Seltenheit zu sein!