News Microsoft Office 2024 ohne Abo, ohne Cloud, ohne Zwang

Hab 2016 laufen und nutze dazu Thunderbird.
Libre Office ist nix wenn man durch den Job mit Office fit ist. Da ist mir die Umstellung zu groß.
Werde bei 2016 bleiben, sehe erstmal keinen Mehrwert für 2024.
 
Also weiterhin wie gewohnt, gab ja schon immer auch die "normalen" Pakete zu kaufen. Persönlich lohnt eigentlich das Abo fast mehr, wenn man keine Keys kaufen will. 230€ für die Business Version ist schon immer happig, dann doch lieber 50 im Jahr...
Also ich habe zich Keys für die 2021er Office Plus Version (die mit Outlook) für je 13-20 EUR gekauft. Laufen alle noch seit Jahren problemfrei auf den Rechnern. Da reden wir also von 4-5 EUR pro Jahr. SaaS-Mist meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Viel zu unregelmäßig nutze ich diese Produkte. Sehe es daher nicht ein, dafür dann regelmäßig zu zahlen.

Das ist wie bei den Streaming-Anbietern. Für die 20-30 Lieder pro Jahr, die mir gefallen lohnt sich kein Spotify- oder Apple Music Abo bei mir. Die Songs kaufe ich einfach auf iTunes und fertig. Analog Filme, Serien. Ich schaue so wenig, da reicht schon die Mediathek von ARD und ZDF (kein Witz), die derzeit schon eine bessere Quali aufweist als das werbeverseuchte Amazon Prime. Da gibt es auch gute Kinofilme und Serien und weniger Schund...

Ich schweife ab... aber überlegt mal wie viel Geld monatlich für irgendwelche Abos draufgehen. Da gibt es extrem viel Einsparpotential, wenn man da mal kritisch draufschaut und mal hinterfragt, ob das alles wirklich genutzt und gebraucht wird.
 
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
 
Seitdem die ganzen Textformate auch von OpenOffice unterstützt werden bzw. es kaum Kompatibilitätsprobleme gibt zum MS Pedant, gibt es auch für mich keinen Grund mehr MS Office zu nutzen!
 
Eigentlich cool, endlich, allerdings läuft Office 2007 tadellos.

Sehr löblich! Ich HASSE! Monatsaboabzockmist! Adobe kann bitte gleich nachziehen und Neflix auch!
:lol:
Genau Meine Meinung!

Bei Fotos bin ich deswegen weg von Adobe LR/PS! Für nicht gewerbliche Nutzer völlig Schwachsinn.
grade mit Gimp/Darktable was völlig gratis ist, und absolut jede Funktion wie Adobe hat und als Kauf KI Programm Topaz laps bin ich wesentlich zu friedener. Es ist nur eine "Umstellung" auf das neue Programm kein Nachteil!
Außer man bearbeitet nicht selbst und verwendet die Presets von anderen....
Und Filme/Serien maximal Maxdome

Sehr analog zu Microsoft Office und freien Office Anwendungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin vor einigen Monaten auf Libre Office umgestiegen
MS Office zu Hause, für rein privaten Nutzung, lebt doch bestimmt nur von der Tradition.


Früher war Word nötig für "Briefe schreiben", was das heute in der Breite noch ist, würde mich mal interessieren.
Outlook um Mails zu empfangen ist ja fast wie Word für die eine readme.doc im Jahr.
:crazy:
 
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Ich für meinen Teil nutze es weil ich ea auch auf der Arbeit habe und darüber auch kostenlos auch Privat nutzen kann was vieles erleichtert. Word hingegen brauche ich nicht wirklich, vor allem nicht im digitalen Zeitalter, da reicht ein schlichtes Notepad aus und wenn es mehr sein muss reicht auch Wordpad vollkommen aus.
Abgesehen davon nutze ich seit Jahrzehnten Excel und habe noch kein Produkt in den Fingern gehabt was mithalten kann. Outlook ist vor allem praktisch wenn man mehrere Email Accounts parallel nutzt und bin zumindest mit der 2021 Version, nicht die 365 Version. Thunderbird hatte ich mal eine Zeitlang vor Jahren als ersatz, war damit aber nicht wirklich glücklich und bin dann wieder zurück zu Outlook. Mag sein das es sich mittlerweile geändert hat, aber ich selbst habe keine Lust mehr zu ständigen Experimenten und bleibe beim bewährten.
 
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte,
Ich nutze M$ Office privat einfach aus BEquemlichkeit, weil ich das beruflich nutzen muss (Firmenvorgabe) und mich dann für meinen privaten UseCases nicht an ein anderes Tool umgewöhnen muss, es ist im privaten GEbrauch alles schlicht genau so, wie ich es aus dem täglichen "Broterwerb" gewohnt bin. Natütlich kommts auch auf den Endkundenpreis an und natürlich die Frage, ob oben genanntes "GEnau so" auch noch gilt, da wir in der Fa, ja die Office365-Version mit Cloud und Teams haben, was ja gerade bei der "Home- and School-Version" Office 2024 fehlen wird. Aber wenns nicht zu teuer wird und die fehlende "Vernetzung" (die mich oft auf der Arbeit auch stört bzw. ich nicht mehr ganz durchblicke wann wo was gespeichert ist und welche Version davon ich gerade ansehe und bearbeite) nicht stört, werde ich mir lieber wieder das M$-Office kaufen als Ablöse meines bewährten Office 2013, als da mit Libre-Office, Open-Office o.ä. rumzuexperimentieren...dazu habe ich einfach keine Lust...
 
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.

Im privaten Gebrauch ist die Frage sicher berechtigt.
Wenn man jetzt von größeren Unternehmen, sowie Bund und Länder ausgeht, liegt es mit Sicherheit daran, dass es einfach zu viele unterschiedliche Fachanwendungen und Schnittstellen gibt, die hauptsächlich mit Microsoft-Produkten laufen, und mit diversen Verknüpfungen untereinander arbeiten, die es (noch) nicht für OpenSource und Linuxprodukte gibt. Der Hintergrund ist einfach größer als nur mal MS-Office auszutauschen.

Da müssten Anbieter der Anwendungen auch eine entsprechende Lösung anbieten können, die nicht nur ausschliesslich mit MS-Produkten läuft, was aber aufgrund von Kosten und Aufwand nicht alle machen werden.
OpenSource-Programmierer die sich ehrenamtlich damit beschäftigen, wird man für solche Schnittstellen kaum finden.
Wäre schön wenn, aber die Realität sieht leider anders aus.

Alle, aber wirklich alle unter einen (anderen) Hut zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Da ist MS leider Vorreiter in Sachen Kompatibilität und auch ein Unternehmen, dass es geschafft hat, eine Monopolstellung mit seiner Größe in gewisser Weise aufrecht zu erhalten. Dies gilt es zu durchbrechen, was aber eben aus den oben genannten Gründen schwer umzusetzen ist.

Als Alternative zu MS-Server kann man zwar zB diverse Linux Angebote umsetzen, aber spätestens bei der Virtuallisierung ist man wieder bei Windows und seinen Office-Produkten auf den Terminalservern unterwegs.
Alles schon mitgemacht.

Die Onlinelösungen von MS finde ich jetzt somit nicht grundlegend schlecht für den Gebrauch größerer Unternehmen.
Aus Datenschutzsicht...wer ist heute nicht irgendwo vernetzt, wie hier zB!

Edit:
Dann ist da noch der Faktor Mensch...nicht jeder hat eine Affinität zu PCs und es gibt sehr viele Menschen die tun sich mit Neuerungen und Programmen die vom Mainstream abweichen unglaublich sehr schwer. Den erklärst Du nicht mal eben Libre oder Linux und Co.
Ich denke es braucht noch etwa zwei Generationen, bis der Großteil der "einfachen" Anwender sich auch in anderen technischen Umgebungen einfacher zurechtfinden wird, wenn der Mensch nicht so faul wäre. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Es gibt Dokumente die sind schon so alt und wurden damals 1999 - 2002 erstellt und sind immernoch in Verwendung, teilweise aber umgewandelt in XLSX. Aber die kannst du nicht mal laden mit Open Source Office. kA was in diesen Verkorksten Dateien drin ist.
 
Kann mir bitte jemand mal mit sachlichen Argumenten erklären, wieso man immer noch MS Office nutzen und kaufen sollte, wenn es OpenSource Office gibt schon seit Jahren und es völlig identisch in Umfang, Funktion und Kompatibilität ist? Und wieso Länder und Bund immer und immer wieder bei MS einkaufen? Ich nutze LibreOffice seit Jahren und seh da kein einzigen Nachteil.
Der Funktionsumfang ist nicht "völlig identisch", auch wenn die Unterschiede für die meisten User nicht relevant sind.

Aus Unternehmens-Sicht gibts aber noch ein paar weitere Argumente die für Microsoft sprechen: zB bietet LibreOffice keinen eigenen professionellen Support für Unternehmen an. Den könnte man wohl von Drittfirmnen hinzukaufen, aber wie effektiv das im Notfall ist lass ich mal dahingestellt.
Wie es um Collaboration-Features steht weiß ich nicht, aber wenn es solche gibt, dann müsste das wahrscheinlich auf den Servern von LibreOffice passieren, und dann müsste man sich als Firma rechtlich absichern, d.h. ein Data Processing Agreement abschließen um GDPR konform zu sein. Das heißt LibreOffice müsste da noch einiges an Infrastruktur bereitstellen und Verantwortung auf sich nehmen um in diesem Bereich mit Microsoft konkurieren zu können, wo es alles aus einer Hand gibt.
Ich habe LibreOffice als Beispiel herangezogen weil es der größte mir bekannte Konkurrent zu MS Office ist.
 
Ich kann jeden nur dazu ermutigen, sich auch einmal OpenOffice und LibreOffice anzuschauen.
Seit Microsoft 2007 sich automatisch verändernde Ribbon-Menüs eingeführt hat, sind diese Beiden meiner Meinung nach die besseren Produkte.

Kompatibilitätsprobleme muss man selbst ausprobieren und alte Dateien vllt. einmalig umformatieren.

Der originale Formeleditor von Office 2002+- funktioniert auch innerhalb von OpenOffice, wenn man z.B. die Demo von Office 2007 installiert. Alle integrierten OLE-Objekte funktionieren dann auch in OO.
 
Im privaten Gebrauch ist die Frage sicher berechtigt.
Wenn man jetzt von größeren Unternehmen, sowie Bund und Länder ausgeht, liegt es mit Sicherheit daran, dass es einfach zu viele unterschiedliche Fachanwendungen und Schnittstellen gibt, die hauptsächlich mit Microsoft-Produkten laufen, und mit diversen Verknüpfungen untereinander arbeiten, die es (noch) nicht für OpenSource und Linuxprodukte gibt. Der Hintergrund ist einfach größer als nur mal MS-Office auszutauschen.

Da müssten Anbieter der Anwendungen auch eine entsprechende Lösung anbieten können, die nicht nur ausschliesslich mit MS-Produkten läuft, was aber aufgrund von Kosten und Aufwand nicht alle machen werden.
OpenSource-Programmierer die sich ehrenamtlich damit beschäftigen, wird man für solche Schnittstellen kaum finden.
Wäre schön wenn, aber die Realität sieht leider anders aus.

Alle, aber wirklich alle unter einen (anderen) Hut zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Da ist MS leider Vorreiter in Sachen Kompatibilität und auch ein Unternehmen, dass es geschafft hat, eine Monopolstellung mit seiner Größe in gewisser Weise aufrecht zu erhalten. Dies gilt es zu durchbrechen, was aber eben aus den oben genannten Gründen schwer umzusetzen ist.

Microsoft ist nicht Vorreiter in Sachen Kompatibilität, sondern sorgt mit proprietär eingeführten, entweder nicht dokumentierten oder nicht lizenzierbaren Neuerungen, Schnittstellen und Formaten dafür, andere Software gar keine Kompatibilität garantieren kann. Während sich alle anderen absprechen, macht Microsoft es absichtlich anders und erschwert somit den Wechsel von einer Office-Welt in die andere, denn für reibungsfreien Betrieb müsste man alles umstellen – alles, inklusive Kunden und externen Partnern. Das kann niemand und so zementieren Microsofts Sonderwege den Status Quo. Der wiederum ist eine absolute Dominanz von Microsoft Office, seitdem in den 90ern sämtliche Konkurrenten verdrängt wurden. (Das wiederum teilweise durch bessere Leistung, teilweise durch besseres Marketing.)
 
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Die meisten nutzen nur aus Gewohnheit oder Vorurteilen weiter MS Office und sind zu faul umzusteigen. Typisch deutsch halt.
 
Für den Heimgebrauch ist MS Office längst obsolet. Warum diese überteuerte Bloatware installieren, wenn es LibreOffice gibt?
 
Ach kommt mir nicht mit diesen ganzen Open Office Alternativen. Die haben permanent Formatierungs- und Kompatibilitätsprobleme und das schon seit Jahren. In nem Business-Umfeld wird das keiner ernsthaft riskieren für ein paar gesparte Kröten.
Privatnutzer, okay vielleicht, aber willst du da irgendwelche halb-defekten Dateien rumschicken, bei denen die Formatierungen gefühlt an jedem PC anders aussehen.
 
Ach kommt mir nicht mit diesen ganzen Open Office Alternativen. Die haben permanent Formatierungs- und Kompatibilitätsprobleme und das schon seit Jahren. In nem Business-Umfeld wird das keiner ernsthaft riskieren für ein paar gesparte Kröten.
Privatnutzer, okay vielleicht, aber willst du da irgendwelche halb-defekten Dateien rumschicken, bei denen die Formatierungen gefühlt an jedem PC anders aussehen.
Völlige Zustimmung.
 
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