Für Furore sorgte die Ankündigung, Metro 2033 setze auf GPU-beschleunigtes PhysX. Dies ist in der Tat der Fall, laut Angabe von 4A Games werden jedoch auch die Ageia-Karten genutzt, um zusätzliche, erweiterte Effekte darzustellen. PhysX soll aber auch auf der CPU multithreaded ausgelegt sein und ermöglicht eine bedingte Zerstörung der Umgebung wie Zäune oder Wände, hinzu kommt eine Cloth- sowie Fluid-Simulation (kein APEX!). Letzteres umfasst nicht nur Flüssigkeiten, sondern auch Rauch oder abbröckelnden Putz, wenn Wände beschossen werden. A4 Games betont, dass Spieler ohne Hardware-beschleunigte Physik nicht auf relevante Details verzichten müssen, mit Hardware-PhysX aber fiele die Leistung und Effektdichte höher aus.