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Komplett-PC-Aufrüster(in)
Lian Li PC-Q11A Mini-ITX WaKü-CaseMod
Ausgangsgehäuse >>> Lian Li PC-Q11A
Projektbeginn: Oktober 2011
Projektfortschritt: ca. 80%
Verbaute Hardware (Stand 4. Mai 2012)
ASRock Z68M/USB3
Intel Core i5-2500K (im Moment @ 4GHz)
8GB GSkill RipjawX DDR3-1600
Zotac GTX 560 Ti Amp!
Creative Soundblaster X-Fi Titanium PCIe
Seasonic X-560
Corsair F60 60GB SSD
Kühlung
Corsair H60
Watercool Heatkiller GPU-X³ GTX560 Hole Edition
2x XSPC EX120 @ Scythe Slipstream Slim 120mm 1200rpm
1x Hardware Labs Black Ice GT Stealth 140mm @ Lian Li 140mm Lüfter (wird warscheinlich noch ersetzt)
Rückblick
Erster Zusammenbau, die H60 ist noch im Originalzustand. Als Radis kamen noch Magicool zum Einsatz die ich später gegen die XSPC ersetzt habe in der Hoffnung auf mehr Leistung.
Hier ist die H60 bereits von ihren originalen Schläuchen befreit worden und gegen Standard 8mm Schläuche ersetzt worden.
Mal von den Kabel abgesehen, die bereits im November gekürzt wurden, war das der Stand bis Ende Februar. Da mir die Lian Li Lüftersteuerung überhaupt nicht zugesagt hat, habe ich diese gegen die Aquacomputer Aquaero 5 Pro ausgetauscht, besser gehts wirklich nimmer, bin absolut zufrieden mit dem Teil. Im Bild noch der Alphacool AGB.
Aktueller Stand
Also im Moment habe ich den Hardware Labs Radi oben in das Gehäuse eingebaut und mit einer Aquacomputer Edelstahlblende verkleidet.
Bestellt ist ein Aquacomputer Aquatube in silber, der vorne mittig ins Case kommen wird, dafür fliegt der Alphacool raus. Verkleidet wird auch dieser mit der Aquacomputer Edelstahlblende.
Bestellt ist ebenfalls eine RGB-LED für das Aquaero, die dann den Aquatube ausleuchten wird, temperaturabhängig
Temperatursensoren kommen einmal in den ersten Radi (misst die Wassertemp.) und der 2te in den Aquatube, sodass ich schön die Temperatur des Wassers nach der GraKa bzw. vor dem Abkühlen und danach messen kann.
Als Kühlungsflüssigkeit kommt nicht mehr das Coolabority zum Einsatz, sondern aus optischen Gründen im Zusammenspiel mit dem Aquatube und der RGB-LED, ein milchartiges Fertiggemisch.
Soweit der Plan.
Die vielen kleinen Details bzw. Probleme vor denen in stand/stehe aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Case erwähne ich jetzt nicht Stück für Stück. Nur so viel dazu, ich musste mir ständig neue Anschlüsse holen bzw. neue Anschlussmöglichkeiten ausdenken, da es teilweise um Millimeter geht (gerade zwischen GraKa/GPU-Kühler und deren Anschlüssen sowie den Radis).
Oder z.B. die org. USB-Anschlüsse wurden gegen andere von Lian Li ersetzt, da bei meinem die Kabel nach hinten weggingen und mit dem Mainboard bzw. dem ATX-Stromstecker kollidierten. Das neue USB-Bracket hat von vornherein abgewinkelte Kabel, passt perfekt.
Interessante Randnotiz: eigentlich handelt es sich ja um ein miniITX Case. Mein Mainboard ist jedoch ein µATX Mainboard
Das Q11A ist das einzige miniITX Gehäuse in dem man mit etwas Modding auch ein µATX Mainboard einbauen kann. Ich konnte darauf nicht verzichten, weil ich eine Soundkarte dem OnBoard-Sound vorziehe und dafür einen 2ten PCI/PCIe benötigte über welches nur µATX Boards verfügen. Das Asrock Z68M/USB3 ist auch das einzige Z68-µATX-Board das überhaupt in das Case passt wegen seiner ungewöhnlichen Masse (24x20cm)
Und wie vielleicht der Eine oder Andere schon festgestellt haben wird: für eine 3.5" HDD ist kein Platz mehr.
Vor kurzem fiel diese Entscheidung, die Festplatte auszubauen und gegen den 140mm Radi auszutauschen da ich mit den Temperaturen nicht wirklich zufrieden war. Die 3.5" Platte wird in ein externes Case wandern. Und für 2.5" SSDs gibt es noch reichlich Platz, da diese ja auch aufgrund fehlender Mechanik in jeder erdenklichen Art und Weise installiert werden können und ich somit jede vorhandene Lücke mit SSDs ausfüllen kann Die M4 kostet im Moment ja bereits unter 100€, von daher wird diese vermutlich bald die 64GB Corsair unterstützen - irgendwo müssen die Games ja drauf
Ausgangsgehäuse >>> Lian Li PC-Q11A
Projektbeginn: Oktober 2011
Projektfortschritt: ca. 80%
Verbaute Hardware (Stand 4. Mai 2012)
ASRock Z68M/USB3
Intel Core i5-2500K (im Moment @ 4GHz)
8GB GSkill RipjawX DDR3-1600
Zotac GTX 560 Ti Amp!
Creative Soundblaster X-Fi Titanium PCIe
Seasonic X-560
Corsair F60 60GB SSD
Kühlung
Corsair H60
Watercool Heatkiller GPU-X³ GTX560 Hole Edition
2x XSPC EX120 @ Scythe Slipstream Slim 120mm 1200rpm
1x Hardware Labs Black Ice GT Stealth 140mm @ Lian Li 140mm Lüfter (wird warscheinlich noch ersetzt)
Rückblick
Erster Zusammenbau, die H60 ist noch im Originalzustand. Als Radis kamen noch Magicool zum Einsatz die ich später gegen die XSPC ersetzt habe in der Hoffnung auf mehr Leistung.
Hier ist die H60 bereits von ihren originalen Schläuchen befreit worden und gegen Standard 8mm Schläuche ersetzt worden.
Mal von den Kabel abgesehen, die bereits im November gekürzt wurden, war das der Stand bis Ende Februar. Da mir die Lian Li Lüftersteuerung überhaupt nicht zugesagt hat, habe ich diese gegen die Aquacomputer Aquaero 5 Pro ausgetauscht, besser gehts wirklich nimmer, bin absolut zufrieden mit dem Teil. Im Bild noch der Alphacool AGB.
Aktueller Stand
Also im Moment habe ich den Hardware Labs Radi oben in das Gehäuse eingebaut und mit einer Aquacomputer Edelstahlblende verkleidet.
Bestellt ist ein Aquacomputer Aquatube in silber, der vorne mittig ins Case kommen wird, dafür fliegt der Alphacool raus. Verkleidet wird auch dieser mit der Aquacomputer Edelstahlblende.
Bestellt ist ebenfalls eine RGB-LED für das Aquaero, die dann den Aquatube ausleuchten wird, temperaturabhängig
Temperatursensoren kommen einmal in den ersten Radi (misst die Wassertemp.) und der 2te in den Aquatube, sodass ich schön die Temperatur des Wassers nach der GraKa bzw. vor dem Abkühlen und danach messen kann.
Als Kühlungsflüssigkeit kommt nicht mehr das Coolabority zum Einsatz, sondern aus optischen Gründen im Zusammenspiel mit dem Aquatube und der RGB-LED, ein milchartiges Fertiggemisch.
Soweit der Plan.
Die vielen kleinen Details bzw. Probleme vor denen in stand/stehe aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Case erwähne ich jetzt nicht Stück für Stück. Nur so viel dazu, ich musste mir ständig neue Anschlüsse holen bzw. neue Anschlussmöglichkeiten ausdenken, da es teilweise um Millimeter geht (gerade zwischen GraKa/GPU-Kühler und deren Anschlüssen sowie den Radis).
Oder z.B. die org. USB-Anschlüsse wurden gegen andere von Lian Li ersetzt, da bei meinem die Kabel nach hinten weggingen und mit dem Mainboard bzw. dem ATX-Stromstecker kollidierten. Das neue USB-Bracket hat von vornherein abgewinkelte Kabel, passt perfekt.
Interessante Randnotiz: eigentlich handelt es sich ja um ein miniITX Case. Mein Mainboard ist jedoch ein µATX Mainboard
Das Q11A ist das einzige miniITX Gehäuse in dem man mit etwas Modding auch ein µATX Mainboard einbauen kann. Ich konnte darauf nicht verzichten, weil ich eine Soundkarte dem OnBoard-Sound vorziehe und dafür einen 2ten PCI/PCIe benötigte über welches nur µATX Boards verfügen. Das Asrock Z68M/USB3 ist auch das einzige Z68-µATX-Board das überhaupt in das Case passt wegen seiner ungewöhnlichen Masse (24x20cm)
Und wie vielleicht der Eine oder Andere schon festgestellt haben wird: für eine 3.5" HDD ist kein Platz mehr.
Vor kurzem fiel diese Entscheidung, die Festplatte auszubauen und gegen den 140mm Radi auszutauschen da ich mit den Temperaturen nicht wirklich zufrieden war. Die 3.5" Platte wird in ein externes Case wandern. Und für 2.5" SSDs gibt es noch reichlich Platz, da diese ja auch aufgrund fehlender Mechanik in jeder erdenklichen Art und Weise installiert werden können und ich somit jede vorhandene Lücke mit SSDs ausfüllen kann Die M4 kostet im Moment ja bereits unter 100€, von daher wird diese vermutlich bald die 64GB Corsair unterstützen - irgendwo müssen die Games ja drauf
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