News Li-Ion-Akkus mit doppelter Lebensdauer dank neuer Ladetechnik

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Eine neue Ladetechnik verspricht, dass sie die Lebensdauer von Li-Ion-Akkus verdoppeln kann. Der Algorithmus soll besonders schonend mit den Zellen umgehen und Effekte verhindern, die sich nachteilig auf die Haltbarkeit auswirken.

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Wäre interessant, ob auch bei Auto-Akkus noch so viel Potenzial brach liegt. Weil dann hätten wir ja bald Akkus die >2 Mio Kilometer durchhalten, statt > 1 Mio, bis sie etwa 70% Restkapazität erreichen.
In dieser Hinsicht wird bei eAutos zunehmend das Drumherum wie das Chassis oder Interieur langsam zur "Schwachstelle" :ugly:
 
Ich schätze mal so etwas ist von den Smartphone Herstellern nicht gewollt.

Denn dann würden ja die Akkus länger halten und niemand mehr neue Phones kaufen. ;)

Wirklich interessant wäre mal ein Akku der Wochen oder Monate halten würde ohne Aufladung!
 
Wäre wünschenswert. Die Frage ist, ob das andere Nachteile, wie eine verringerte Ladegeschwindigkeit hat.

Wäre interessant, ob auch bei Auto-Akkus noch so viel Potenzial brach liegt. Weil dann hätten wir ja bald Akkus die >2 Mio Kilometer durchhalten, statt > 1 Mio, bis sie etwa 70% Restkapazität erreichen.

Das hat man heute schon. LiPO4 Akkus haben vom Hersteller 3000 Zyklen angegeben, real halten sie wohl über 10.000. Bei 300km realer Reichweite ist man dann jenseits der 3 Mio km.

Ich schätze mal so etwas ist von den Smartphone Herstellern nicht gewollt.

Denn dann würden ja die Akkus länger halten und niemand mehr neue Phones kaufen. ;)

Das interessiert die Hersteller nicht, weil sich die meisten Leute sowieso ein neues Phone kaufen, bevor das kritisch wird. Der Median liegt bei 20 Monaten.
 
Wäre wünschenswert. Die Frage ist, ob das andere Nachteile, wie eine verringerte Ladegeschwindigkeit hat.



Das hat man heute schon. LiPO4 Akkus haben vom Hersteller 3000 Zyklen angegeben, real halten sie wohl über 10.000. Bei 300km realer Reichweite ist man dann jenseits der 3 Mio km.



Das interessiert die Hersteller nicht, weil sich die meisten Leute sowieso ein neues Phone kaufen, bevor das kritisch wird. Der Median liegt bei 20 Monaten.
Ja. Das kann sein.

Ich nutzte ein phone meisten 5-6 Jahre.
Danach ist entweder der Akku zu schlecht (fast immer der fall) oder das Teil zu alt. (Software Updates etc.)
Einmal ist sogar ein phone über Nacht ausgegangen und nicht mehr gestartet nach 5 Jahren. (y)
 
Wo kann ich die Ladegeräte kaufen?

Erst mal ein USB Gerät fürs Handy und eins für die E-Bike Akkus, das reicht mir für den Anfang. :daumen:
 
Ich schätze mal so etwas ist von den Smartphone Herstellern nicht gewollt.

Denn dann würden ja die Akkus länger halten und niemand mehr neue Phones kaufen. ;)
Spielt doch keine Rolle, die geplante Obsolenszenz läuft doch über den Softwaresupport.
Wäre wünschenswert. Die Frage ist, ob das andere Nachteile, wie eine verringerte Ladegeschwindigkeit hat.
Kommt vermutlich ein bisschen drauf an. Ich finde die Frage spannend, ob das über alle Stromstärken gilt oder ob der Effekt überhaupt erst ab einer bestimmten Stromstärke greift. Ich lade mein Handy z.B. fast ausschließlich über einen normalen USB-Port (keine Ahnung, was da wirklich drüber geht, mein Handy sagt, es würde "langsam" geladen), würde Pulsladen da überhaupt einen Unterschied machen? Dieses Pulsladen ist intuitiv wohl ziemlich sicher langsamer als das Laden mit voller, konstanter Stromstärke, aber man vielleicht könnte mit deutlich mehr durchschnittlicher Stromstärke schonend laden als bisher.
 
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Das interessiert die Hersteller nicht, weil sich die meisten Leute sowieso ein neues Phone kaufen, bevor das kritisch wird. Der Median liegt bei 20 Monaten.
Kann ich (fast) bestätigen. Bei meiner Verlängerung im Dezember war ich kurz davor vom iPhone 13 zum iPhone 15 zu wechseln. Und das wäre kompletter Schmarn gewesen. Der Akku hält heute noch sehr gut, ich spüre nicht einmal eine geringere Leistung/Kapazität. Von daher nutze ich es auch noch bis Ende 2025 wenn mein Vertrag ausläuft. Danach gucke ich dann wie es weiter geht.

Von daher ist es definitiv eine schöne Sache, wenn Akkus von Grund auf länger halten. Vor allem bei den Autos wäre das eine super Sache. Und wenn ich es richtig verstehe, geht das ja vom Ladegerät aus. Würde dann bedeuten, dass man bei den Ladesäulen/Wallboxen lediglich ein Update mache muss oder nicht?

Und bei den Netzteilen für Smartphones müsste man ggf. ein neues kaufen, was ja auch nur einmalig wäre, also kein Problem.
 
Was soll doppelte Lebensdauer von 8 auf 16 Jahre heißen?
Diese Angabe ist erstmal wertlos, denn wichtig wäre, wie viele Ladezyklen wurden gemacht?
Wenn hierbei auch eine Verdopplung erreicht wurde, dann bin ich überzeugt.
Außerdem steht noch die Frage im Raum, ob das Laden die gleiche Zeit benötigt, oder, wahrscheinlich, mehr?
 
Wäre interessant, ob auch bei Auto-Akkus noch so viel Potenzial brach liegt. Weil dann hätten wir ja bald Akkus die >2 Mio Kilometer durchhalten, statt > 1 Mio, bis sie etwa 70% Restkapazität erreichen.
In dieser Hinsicht wird bei eAutos zunehmend das Drumherum wie das Chassis oder Interieur langsam zur "Schwachstelle" :ugly:

In Bereiche, in denen die Zyklenfestigkeit eine Rolle spielt, kommen sowieso nur noch sehr intensiv gefahrene kleinst-Batterie-Mobile. Die werden mangels Reichweite halt häufiger unter 20% entladen, regelmäßig bis über 90% vollgeknallt und das auch noch bevorzugt mit Schnelllader => maximale Alterung. Da kann die Degradation dann schon nach 400 Vollzyklen spürbar werden, was a) ausgehend von z.B. nur 150 km Praxisreichweite + 50 km Notreserve im Neuzustand ein echtes Problem wird (20% weniger = 110 km Nutzreichweite = max. 55 km Aktionsradius = für viele ein Totalschaden) und b) bei 200 km pro Vollzyklus (inklusive Reserve) schon nach 80000 km der Fall ist. Nur wer fährt überhaupt deutlich über 80000 km in einem Twizzy oder Ami?

Aber wenn du einen 0,5-1 Tonnen Energiespeicher für Besserverdiener spazierenfährst, sieht die Gleichung ganz anders aus. @130 kommen die zwar auch nicht viel weiter als 350 km, bis die Reserve erreicht wird, aber das ist "nur" die für Einzeltouren/Tagesreichweite relevante Zahl. Bei durchschnittlichem Fahrverhalten ist man ja viel mit geringerer Geschwindigkeit, hat dann 500-600 km pro Vollzyklus, und lädt regelmäßig zwischendurch nach. Das heißt die Batterie bleibt oft im beosnders gesunden SoC-Bereich zwischen 40 und 75% und wird nur sehr selten mit der maximalen Ladeleistung belastet. Entsprechend schafft sie >1000 Zyklen, ehe sie unter 80% fällt und dann ist das Gesamtpaket immer noch brauchbar.

Also der Akku wärs. Aber 1000 Zyklen sind in dem Fall 600 Mm und bei Tesla & Co kannst du froh sein, wenn das überlastete Fahrwerk das Gewicht 200 Mm ohne Klagen mitmacht. Da ist der Akku dann einfach irrelevant. Verbrennerantriebe gibt es ja auch mehr als genug, die zumindest 300 bis 500 Mm ohne allzu große Reparaturen verkraften. (Auspuff legt niemand korrosionsbeständig aus, Turbo statt Hubraum zahlt man über die Zeit auch mindestens einmal nach und Ventiltrieb wird auch Aufmerksamkeit brauchen, aber das sind in freien Werkstätten alles Kosten im dreistelligen Bereich, keine Totalschäden. ) Aber bei vielen leiden Fahrwerk oder Karosserie schon nach 150 Mm, spätestens 200 Mm und die Unterhaltskosten für alles-außer-Motor übersteigen den Restwert. Eine Batterie, die viel länger durchhält ist also kein Mehrwert, sondern allenfalls für die eingangs genannten "Stadtautos" interessant.
Aber in der Stadt soll man ÖPNV oder Fahrrad fahren.


Spannender wäre es mal gewesen, wenn die zur kalendarischen Alterung forschen würde. Um auch nur 150 Mm zu erreichen und in den Reparaturen-spielen-eine-Rolle-Bereich zu kommen, braucht das durchschnittliche deutsche Auto 11-12 Jahre. Das umweltfreundlich, also unterdurchschnittlich genutzte wird 20-25 Jahre brauchen, ehe es 200 Mm erreicht und die schon heute von der Zyklenzahl her möglichen 600000 kmn wird es nie erreichen. Die sind nur für Taxis & Vertreter von Bedeutung und mittelfristig für LKW. Das Durchschnittsalter der zugelassen Wagen in Deutschland liegt dagegen bei knapp 10 Jahren, das durchschnittliche Ausmusterungshalter somit bei 20 Jahren, und in den meisten Fällen folgt darauf nicht die Verschrottung, sondern die Weiternutzung des einmal produzierten Fahrzeugs im Ausland. Wenn Batterieautos da mithalten wollen, müssen die Akkus nicht >300000 km schaffen, was sie schon heute mit Links machen, sondern >30 Jahre. Und das ist WEIT mehr als die sowohl von den Forscher genannten als auch von Herstellergarantien abgedeckten 8 Jahre. Da muss sich endlich mal was tun. Ein 8-Jahres-Akku dagegen kann meinetwegen auch nur 100 Zyklen haben.


Ich gehe davon aus. Da man in Pulsen lädt statt mit kontinuierlichen Strom, wird man die Geschwindigkeit nicht halten außer man erhöht die Stromstärke oder Spannung.

Die haben bei Konstantladung mit 1C und bei gepulster Ladung mit 50% der Zeit 2C geladen, also mit vergleichbaren Ladezeiten. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/aenm.202400190

Es wäre zu überprüfen, ob sich das "altert weniger" auch auf 50% 8C vs. 100% 4C übertragen lässt, aber warum nicht? Im Prinzip braucht man für die Technik in Batterieautos nur eine leicht aufgewertete Ladeelektronik, die abwechselnd die eine oder die andere Hälfte des Akkupakets online nimmt (oder, zwecks Vermeidung von Spitzenlasten: Vier Viertel überlappend reihum durchwechselt).

Ein Problem könnte es aber bei Smartphones geben. Die haben ja oft nur einen Zell-Stack und müssten dann komplett mit On/Off arbeiten, was nicht nur die Peakströme am Netzteil verdoppelt, sondern auch eine Steilvorlage für Spulenfiepen und je, nach Frequenz (die Forscher empfehlen 2 kHz und höher...) aus dem Ladekabel einen massiven Störsender machen könnte.
 
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In Bereiche, in denen die Zyklenfestigkeit eine Rolle spielt, kommen sowieso nur noch sehr intensiv gefahrene kleinst-Batterie-Mobile. Die werden mangels Reichweite halt häufiger unter 20% entladen, regelmäßig bis über 90% vollgeknallt und das auch noch bevorzugt mit Schnelllader => maximale Alterung. Da kann die Degradation dann schon nach 400 Vollzyklen spürbar werden, was a) ausgehend von z.B. nur 150 km Praxisreichweite + 50 km Notreserve im Neuzustand ein echtes Problem wird (20% weniger = 110 km Nutzreichweite = max. 55 km Aktionsradius = für viele ein Totalschaden) und b) bei 200 km pro Vollzyklus (inklusive Reserve) schon nach 80000 km der Fall ist. Nur wer fährt überhaupt deutlich über 80000 km in einem Twizzy oder Ami?

Aber wenn du einen 0,5-1 Tonnen Energiespeicher für Besserverdiener spazierenfährst, sieht die Gleichung ganz anders aus. @130 kommen die zwar auch nicht viel weiter als 350 km, bis die Reserve erreicht wird, aber das ist "nur" die für Einzeltouren/Tagesreichweite relevante Zahl. Bei durchschnittlichem Fahrverhalten ist man ja viel mit geringerer Geschwindigkeit, hat dann 500-600 km pro Vollzyklus, und lädt regelmäßig zwischendurch nach. Das heißt die Batterie bleibt oft im beosnders gesunden SoC-Bereich zwischen 40 und 75% und wird nur sehr selten mit der maximalen Ladeleistung belastet. Entsprechend schafft sie >1000 Zyklen, ehe sie unter 80% fällt und dann ist das Gesamtpaket immer noch brauchbar.

Also der Akku wärs. Aber 1000 Zyklen sind in dem Fall 600 Mm und bei Tesla & Co kannst du froh sein, wenn das überlastete Fahrwerk das Gewicht 200 Mm ohne Klagen mitmacht. Da ist der Akku dann einfach irrelevant. Verbrennerantriebe gibt es ja auch mehr als genug, die zumindest 300 bis 500 Mm ohne allzu große Reparaturen verkraften. (Auspuff legt niemand korrosionsbeständig aus, Turbo statt Hubraum zahlt man über die Zeit auch mindestens einmal nach und Ventiltrieb wird auch Aufmerksamkeit brauchen, aber das sind in freien Werkstätten alles Kosten im dreistelligen Bereich, keine Totalschäden. ) Aber bei vielen leiden Fahrwerk oder Karosserie schon nach 150 Mm, spätestens 200 Mm und die Unterhaltskosten für alles-außer-Motor übersteigen den Restwert. Eine Batterie, die viel länger durchhält ist also kein Mehrwert, sondern allenfalls für die eingangs genannten "Stadtautos" interessant.
Aber in der Stadt soll man ÖPNV oder Fahrrad fahren.


Spannender wäre es mal gewesen, wenn die zur kalendarischen Alterung forschen würde. Um auch nur 150 Mm zu erreichen und in den Reparaturen-spielen-eine-Rolle-Bereich zu kommen, braucht das durchschnittliche deutsche Auto 11-12 Jahre. Das umweltfreundlich, also unterdurchschnittlich genutzte wird 20-25 Jahre brauchen, ehe es 200 Mm erreicht und die schon heute von der Zyklenzahl her möglichen 600000 kmn wird es nie erreichen. Die sind nur für Taxis & Vertreter von Bedeutung und mittelfristig für LKW. Das Durchschnittsalter der zugelassen Wagen in Deutschland liegt dagegen bei knapp 10 Jahren, das durchschnittliche Ausmusterungshalter somit bei 20 Jahren, und in den meisten Fällen folgt darauf nicht die Verschrottung, sondern die Weiternutzung des einmal produzierten Fahrzeugs im Ausland. Wenn Batterieautos da mithalten wollen, müssen die Akkus nicht >300000 km schaffen, was sie schon heute mit Links machen, sondern >30 Jahre. Und das ist WEIT mehr als die sowohl von den Forscher genannten als auch von Herstellergarantien abgedeckten 8 Jahre. Da muss sich endlich mal was tun. Ein 8-Jahres-Akku dagegen kann meinetwegen auch nur 100 Zyklen haben.




Die haben bei Konstantladung mit 1C und bei gepulster Ladung mit 50% der Zeit 2C geladen, also mit vergleichbaren Ladezeiten. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/aenm.202400190

Es wäre zu überprüfen, ob sich das "altert weniger" auch auf 50% 8C vs. 100% 4C übertragen lässt, aber warum nicht? Im Prinzip braucht man für die Technik in Batterieautos nur eine leicht aufgewertete Ladeelektronik, die abwechselnd die eine oder die andere Hälfte des Akkupakets online nimmt (oder, zwecks Vermeidung von Spitzenlasten: Vier Viertel überlappend reihum durchwechselt).

Ein Problem könnte es aber bei Smartphones geben. Die haben ja oft nur einen Zell-Stack und müssten dann komplett mit On/Off arbeiten, was nicht nur die Peakströme am Netzteil verdoppelt, sondern auch eine Steilvorlage für Spulenfiepen und je, nach Frequenz (die Forscher empfehlen 2 kHz und höher...) aus dem Ladekabel einen massiven Störsender machen könnte.

Der Hauptvorteil von diesem möglichen technologischen Sprung ist, dass die Akkus dadurch kleiner gebaut werden können, da man weniger Schutzreserve gegen die Degenerierung benötigt, die dann zusätzlich freigegeben werden kann. Ein Kurzstrecken-Twizzy kann dann halt bisschen weiter fahren. Ein Tesla fährt dann halt 700km pro Ladung oder so. Wenn das auch Natrium-Ionen-Akkus nutzt, könnte diese neue, günstigere, umweltfreundlichere, aber schwerere Variante spürbar interessanter werden auch für Fahrzeuge.
 
Wäre interessant, ob auch bei Auto-Akkus noch so viel Potenzial brach liegt. Weil dann hätten wir ja bald Akkus die >2 Mio Kilometer durchhalten, statt > 1 Mio, bis sie etwa 70% Restkapazität erreichen.
In dieser Hinsicht wird bei eAutos zunehmend das Drumherum wie das Chassis oder Interieur langsam zur "Schwachstelle" :ugly:
Ich sehe schon die interresierten Kunden vor dem 50 Jahre alten und 1 Mio. Km runtergefi*kten Auto.
 
Ich schätze mal so etwas ist von den Smartphone Herstellern nicht gewollt.

Denn dann würden ja die Akkus länger halten und niemand mehr neue Phones kaufen. ;)

Wirklich interessant wäre mal ein Akku der Wochen oder Monate halten würde ohne Aufladung!
Also ganz ehrlich, ohne groß den Akku zu schonen oder drauf zu achten hält der vom S20 FE was meine Tochter noch nutzt immer noch sehr gut. Selbstverständlich wird er Kapazität eingebüßt haben uswusf ist aber auch nach 3-4 Jahren immer noch nicht defekt. Was ich damit sagen möchte: Auch heute ist die Lebensspanne von Akkus so groß das es nicht unbedingt die Sollbruchstelle ist an der sich ein Smartphone neu kauf orientiert.

Natürlich ist die Entwicklung Entwicklung interessant. Wenn man wirklich , egal was man macht, mal wieder 2-3 Tage am Smarty hin kommt, wäre das schon ein Träumschen :D
 
Ich schätze mal so etwas ist von den Smartphone Herstellern nicht gewollt.

Denn dann würden ja die Akkus länger halten und niemand mehr neue Phones kaufen. ;)

Wirklich interessant wäre mal ein Akku der Wochen oder Monate halten würde ohne Aufladung!

gibt es doch (noch).
müste nur nachschauen welches Modell mein altes Nokia genau hatte.....und Snake rulzzz!

Aber ja
Dürfte nicht gewollt sein und neben den (fehlenden) Sicherheitsupdates ein weiterer Hebel der geplante Obsoleszenz sein.
 
Die jährlichen News zum Akku Wunder. wie immer, wird da in 10 Jahren nix passieren.
Nur dass es dieses Mal gar nicht um nen anderen oder neuen Akku geht sondern schlichtweg darum pupsnormale Lithiumakkus statt mit 1C schnell abwechselnd mit 0C/2C zu laden. Das kannste innerhalb von 4 Wochen in praktisch allen Smartphones die neu auf den Markt kommen einbauen wenn du das willst.

Wenn du den Artikel (besser die Quelle/Paper) gelesen hättest wäre das auch sicher klar geworden.
 
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