Jarafi
Volt-Modder(in)
Informationen zum Test
Mit der RX 550, rundet AMD ihr Portfolio an Polaris-Grafikarten nach unten hin ab, nachdem 580/570 und 560 quasi nur etwas modifizierte 400-Karten waren
Die RX 550 ist dabei eine echte „neue“ Karte.
Sie setzt auf den Polaris 12 Chip, der im Vergleich zur RX 560 noch etwas Federn lassen musste.
Neben den normalen 2-GB-Varianten, gibt es zudem von manchen Herstellern auch 4-GB-Varainten. In wie weit das bei einer Grafikkarte aus dem unter 100 Euro Bereich sinnvoll ist, lassen wir mal so im Raum stehen.
Interessant ist an der RX 550 noch, die Karte geht in die Richtung, wo man hoffentlich neue APUs mit VEGA Und Ryzen erwarten kann, aber darauf werfen wir in Zukunft einen Blick, sobald sich da etwas getan hat mit der Verfügbarkeit.
Als ältere Gegenpart zur RX 550 kann die doch schon arg angegraute R7 250 angesehen werden, sie war damals schon nur eine umgelabelte 7750/7770.
Daher haben wir im Test nicht nur die RX 550 genaue runtersucht, auch ältere Karten wie die R7 250, die zur damaligen Zeit sehr beliebte GTX 560 Ti sowie eine GT 1030 sind mit von der Partie.
Mal sehen wie sie sich in Spielen abseits von Filmen und Alltag schlägt. AMD selbst bringt ja gerne den Begriff eSport mit, sprich DOTA und CS.
Doch kann man mit der kleinen Karte auch DOOM und Witcher 3 spielen?
Der Polaris 12 auf der RX 550 setzt dann auf 512 Shader sowie 32 Textureinheiten und bindet 2048 MB oder wahlweise 4096 über ein 128 Bit Interface an.
Daneben sind natürlich moderne Anschlüsse wie HDMI 2.0 sowie Displayport 1.4 ebenfalls auf die Slotblende gewandert.
Somit steht auch modernen Videocodecs (hevC) nichts im Wege und somit einem netten Filmeabend.
Auf einen Stromanschluss kann meistens kompeltt verzichetet werden, 75 Watt heißt hier die magische Grenze. Daneben soll die Karte dank 14 nm FinFet auch sehr effizient zu Werke gehen.
Für knapp unter 100 Euro hört sich das doch schon hervorragend an. Werfen wir heute also einen Blick auf einen Vertreter aus dem hause MSI, die RX 550 AERO ITX 2G OC.
.
Verpackung ,Zubehör & Erster Blick
Kleine Karte, kleine Kartonage, trifft es hier ziemlich gut.
Im schnuckeligen kleinen Karton finden sich neben der Karte noch ein kurzer Guide sowie ein VGA-Adapter, mehr brauch man auch nicht.
Der Preis der MSI Karte beläuft sich aktuell auf knapp über 100 Euro.
Die MSI RX 550 AERO ITX 2G OC im Detail
Ausgepackt hält man dann nicht nur eine sehr kompakte Karte in der Hand, sie misst nur 15,5 cm in der Länge, sondern auch eine sehr leichte.
Die Karte belegt im PC genau zwei PCI-Slots und eignet sich dank ihres kurzen PCBs sowie des kurzen Kühlers auch für ITX Systeme hervorragend.
Der eigentliche Kühlkörper wird durch eine schwarze Kunststoffabdeckung verdeckt.
Die Auflockerung durch die Karbon Optik und die kleineren weißen Zierelemente lassen den Kühler dezent aber gut aussehen.
An der Seite findet man noch einen weißen MSI Schriftzug, sehr gut, wenn man ein Sichtfenster im PC hat. Auf RGB-Beleuchtung oder sonstige Optikspielereien wird bei der Karte verzichtet.
Ebenso benötigt man bei der Karte keinen zusätzlichen PCIe-Stromstecker. Was bei kleinen Gehäusen ein großer Vorteil sein kann.
Das Slotblech verfügt dann neben Luftdurchlässen auf der Oberseite, unten über die angesprochenen Anschlüsse, HDMI 2.0, DP 1.4 sowie einen DVI-D Anschluss.
MSI liefert die kleine Karte mit einem auf in der Theorie 1203 MHz erhöhten GPU takt aus.
Ist der Kühler abmontiert, erhält man nicht nur einen Blick auf die kleine GPU sondern auch noch auf die vier verbauten Speicherchips. Daneben setzt MSI auf eine 3-Phasen Stromversorgung.
Der Kühler selbst ist ein simpler Aluminiumkühlblock ohne Kupferkern. Bei der kleinen Karte aber nicht verwunderlich.
In Kombination mit dem 85-mm Axiallüfter, der für genügend Frischluft sorgt, sollte die Karte sich so also Problemlos kühlen lassen.
Das Testsystem
Bevor wir zu meinen Benchmarks kommen, möchte ich kurz mein Testsystem vorstellen, daher einfach hier eine kurze Auflistung:
• INTEL Core i5-6500
• Alpenföhn Matterhorn White
• MSI H170 Gaming M3
• Crucial Ballistix 16GB DDR4 2133Mhz
• Seasonic Platinum 1200W
• ADATA XPG 240GB
• Crucial MX200 500GB
• Windows 10 Pro 64bit
• AMD Crimson ReLive Edition 17.10.3 (MSI RX 550)
• AMD Crimson Edition 16.7 (R7 370/ R7 250 Ultimate)
• GeForce Version 388.00 ( GT 1030)
Ich möchte hierbei anmerken, dass ältere Karten mit etwas älteren Treibern getestet wurden. Daher bitte die Ergebnisse als Richtwert sehen.
Die Temperatur sowie die Leistungsaufnahme werden sowohl im IDLE als auch unter Last bei Witcher 3 in der 4K-Auflösung nach jeweils 20-Minuten abgelesen und notiert.
Für die Lautstärkemessungen kommt ein VOLTCRAFT SL-100 zum Einsatz.
Alle Grafikkarten werden dabei auf meinem passiven Kühlertestsystem gemessen, um die Grafikkarte alleine in den Fokus der Lautstärkemessungen zu rücken.
Die maximale Lautstärke der jeweiligen Karte wird nach 20-Minuten Witcher 3 in der 4K Auflösung notiert.
Kommen wir noch zum wichtigsten Punkt und das sind die Spiele, die ich mir für meinen Test ausgesucht habe:
• DOOM (Vulkan, Ultra Details, 4 x TSSAA)
• Witcher 3 Wild Hunt ( DX11, Ultra Details, FXAA)
• Hitman (DX12, Ultra Details, SMAA)
Aufgelistet sind der Name des Spiels, die verwendete API, die verwendeten Einstellungen sowie der Kantenglättungsmodus.
Der Boost
Die MSI RX 550 aggiert imemr leicht unter ihrem maximalen Boost-Takt. Das ist wohl auf das von MSI streng eingehaltene "Power-Ziel" zurückzuführen.
Benchmarks
Hitman
DOOM
DOTA
The Witcher 3 Wild Hunt
Temperaturen & Lautstärke
Bei der Lautstärke könnte die MSI RX 550 sogar noch etwas leiser sein, der Lüfter müsste nicht so schnell drehen, wie er das manchmal tut.
Leistungsaufnahme
Ein Interessanter Punkt ist stets die Leistungsaufnahme, die RX 550 macht schon eine sehr gute Figur, die GT 1030 setzt jedoch noch einen drauf.
Fazit
Das Fazit zur kleinen RX 550 fällt gar nicht so einfach aus, auch wenn die Karte im Test zu gefallen wusste. Aber der Reihe nach.
Zuerst einmal ganz allgemein zur MSI-Karte.
Die Karte ist kompakt, Preiswert und bietet für den weniger anspruchsvollen User, der aber gerne ab und an zum Spaß eine Runde spielt in 1080p eine grundsolide Leistung.
Man sollte jedoch keine Probleme mit verringerten Details haben und auch nicht Bildverbesserungen hinterherweinen.
Daneben ist die Karte von der Leistungsaufnahme her sehr gut, bleibt relativ kühl nur der Lüfter hätte einen ticken leiser eingestellt werden können.
Er dreht eigentlich viel zu schnell, als dass er müsste. Für 90 Euro eine interessante Karte mit modernen Features.
Kommen wir zur etwas allgemein schwierigen Beurteilung. Die Karte bietet zwar neustes Features und kostet relativ wenig, jedoch ergibt sich hier das erste Problem.
Gebrauchte Karten alla RX 460 oder GTX 960 sind zum Teil deutlich schneller und kostet gebaucht meist sogar etwas weniger.
Ansonsten muss hier noch auf die GT 1030 eingegangen werden, die von Nvidia aus der direkte Konkurrent zur RX 550 ist.
Die GT 1030 setzt auf die sehr gute Effizientes noch einen drauf, jedoch ist das bei dieser Leistungsklasse wohl ein netter Bonus jedoch bei dem geringen Gesamtverbrauch nicht Kaufentscheidend bei beiden Karten.
Die RX 550 hat in Spielen dann knapp die Nase vorne, kostet jedoch auch etwas mehr. Wobei wir uns hier noch immer im Preisbereich zwischen 70 und 100 Euro bewegen.
Die RX 550 ist eine Interessante Karte bei der AMD vieles richtig gemacht hat, wer gerne ab und an spielt, gerne „E-Sport“ Spiele spielt, nicht viel ausgeben möchte, die Garantie einer Neukarte haben will, Wert auf wenig Verbrauch legt und keine APU oder iGPU gekauft hat (2200G & 2400G) und eben ein Bild auf dem Monitor benötigt.
Ein Ryzen 7 1700x mit einer RX 550 macht z.B. als Grafik und Video System eine gute Figur.
Positiv:
Design & Verabeitung
ITX-Design
Kein Stromstecker
Extrem Wenig Strombedarf
Neutral:
Lautstärke unter Last
Boost-Takt
Spieleleistung je nach Anforderungen zu gering
Negativ:
Nichts
Mit der RX 550, rundet AMD ihr Portfolio an Polaris-Grafikarten nach unten hin ab, nachdem 580/570 und 560 quasi nur etwas modifizierte 400-Karten waren
Die RX 550 ist dabei eine echte „neue“ Karte.
Sie setzt auf den Polaris 12 Chip, der im Vergleich zur RX 560 noch etwas Federn lassen musste.
Neben den normalen 2-GB-Varianten, gibt es zudem von manchen Herstellern auch 4-GB-Varainten. In wie weit das bei einer Grafikkarte aus dem unter 100 Euro Bereich sinnvoll ist, lassen wir mal so im Raum stehen.
Interessant ist an der RX 550 noch, die Karte geht in die Richtung, wo man hoffentlich neue APUs mit VEGA Und Ryzen erwarten kann, aber darauf werfen wir in Zukunft einen Blick, sobald sich da etwas getan hat mit der Verfügbarkeit.
Als ältere Gegenpart zur RX 550 kann die doch schon arg angegraute R7 250 angesehen werden, sie war damals schon nur eine umgelabelte 7750/7770.
Daher haben wir im Test nicht nur die RX 550 genaue runtersucht, auch ältere Karten wie die R7 250, die zur damaligen Zeit sehr beliebte GTX 560 Ti sowie eine GT 1030 sind mit von der Partie.
Mal sehen wie sie sich in Spielen abseits von Filmen und Alltag schlägt. AMD selbst bringt ja gerne den Begriff eSport mit, sprich DOTA und CS.
Doch kann man mit der kleinen Karte auch DOOM und Witcher 3 spielen?
Der Polaris 12 auf der RX 550 setzt dann auf 512 Shader sowie 32 Textureinheiten und bindet 2048 MB oder wahlweise 4096 über ein 128 Bit Interface an.
Daneben sind natürlich moderne Anschlüsse wie HDMI 2.0 sowie Displayport 1.4 ebenfalls auf die Slotblende gewandert.
Somit steht auch modernen Videocodecs (hevC) nichts im Wege und somit einem netten Filmeabend.
Auf einen Stromanschluss kann meistens kompeltt verzichetet werden, 75 Watt heißt hier die magische Grenze. Daneben soll die Karte dank 14 nm FinFet auch sehr effizient zu Werke gehen.
Für knapp unter 100 Euro hört sich das doch schon hervorragend an. Werfen wir heute also einen Blick auf einen Vertreter aus dem hause MSI, die RX 550 AERO ITX 2G OC.
.
Verpackung ,Zubehör & Erster Blick
Kleine Karte, kleine Kartonage, trifft es hier ziemlich gut.
Im schnuckeligen kleinen Karton finden sich neben der Karte noch ein kurzer Guide sowie ein VGA-Adapter, mehr brauch man auch nicht.
Der Preis der MSI Karte beläuft sich aktuell auf knapp über 100 Euro.
Die MSI RX 550 AERO ITX 2G OC im Detail
Ausgepackt hält man dann nicht nur eine sehr kompakte Karte in der Hand, sie misst nur 15,5 cm in der Länge, sondern auch eine sehr leichte.
Die Karte belegt im PC genau zwei PCI-Slots und eignet sich dank ihres kurzen PCBs sowie des kurzen Kühlers auch für ITX Systeme hervorragend.
Der eigentliche Kühlkörper wird durch eine schwarze Kunststoffabdeckung verdeckt.
Die Auflockerung durch die Karbon Optik und die kleineren weißen Zierelemente lassen den Kühler dezent aber gut aussehen.
An der Seite findet man noch einen weißen MSI Schriftzug, sehr gut, wenn man ein Sichtfenster im PC hat. Auf RGB-Beleuchtung oder sonstige Optikspielereien wird bei der Karte verzichtet.
Ebenso benötigt man bei der Karte keinen zusätzlichen PCIe-Stromstecker. Was bei kleinen Gehäusen ein großer Vorteil sein kann.
Das Slotblech verfügt dann neben Luftdurchlässen auf der Oberseite, unten über die angesprochenen Anschlüsse, HDMI 2.0, DP 1.4 sowie einen DVI-D Anschluss.
MSI liefert die kleine Karte mit einem auf in der Theorie 1203 MHz erhöhten GPU takt aus.
Ist der Kühler abmontiert, erhält man nicht nur einen Blick auf die kleine GPU sondern auch noch auf die vier verbauten Speicherchips. Daneben setzt MSI auf eine 3-Phasen Stromversorgung.
Der Kühler selbst ist ein simpler Aluminiumkühlblock ohne Kupferkern. Bei der kleinen Karte aber nicht verwunderlich.
In Kombination mit dem 85-mm Axiallüfter, der für genügend Frischluft sorgt, sollte die Karte sich so also Problemlos kühlen lassen.
Das Testsystem
Bevor wir zu meinen Benchmarks kommen, möchte ich kurz mein Testsystem vorstellen, daher einfach hier eine kurze Auflistung:
• INTEL Core i5-6500
• Alpenföhn Matterhorn White
• MSI H170 Gaming M3
• Crucial Ballistix 16GB DDR4 2133Mhz
• Seasonic Platinum 1200W
• ADATA XPG 240GB
• Crucial MX200 500GB
• Windows 10 Pro 64bit
• AMD Crimson ReLive Edition 17.10.3 (MSI RX 550)
• AMD Crimson Edition 16.7 (R7 370/ R7 250 Ultimate)
• GeForce Version 388.00 ( GT 1030)
Ich möchte hierbei anmerken, dass ältere Karten mit etwas älteren Treibern getestet wurden. Daher bitte die Ergebnisse als Richtwert sehen.
Die Temperatur sowie die Leistungsaufnahme werden sowohl im IDLE als auch unter Last bei Witcher 3 in der 4K-Auflösung nach jeweils 20-Minuten abgelesen und notiert.
Für die Lautstärkemessungen kommt ein VOLTCRAFT SL-100 zum Einsatz.
Alle Grafikkarten werden dabei auf meinem passiven Kühlertestsystem gemessen, um die Grafikkarte alleine in den Fokus der Lautstärkemessungen zu rücken.
Die maximale Lautstärke der jeweiligen Karte wird nach 20-Minuten Witcher 3 in der 4K Auflösung notiert.
Kommen wir noch zum wichtigsten Punkt und das sind die Spiele, die ich mir für meinen Test ausgesucht habe:
• DOOM (Vulkan, Ultra Details, 4 x TSSAA)
• Witcher 3 Wild Hunt ( DX11, Ultra Details, FXAA)
• Hitman (DX12, Ultra Details, SMAA)
Aufgelistet sind der Name des Spiels, die verwendete API, die verwendeten Einstellungen sowie der Kantenglättungsmodus.
Der Boost
Die MSI RX 550 aggiert imemr leicht unter ihrem maximalen Boost-Takt. Das ist wohl auf das von MSI streng eingehaltene "Power-Ziel" zurückzuführen.
Benchmarks
Hitman
DOOM
DOTA
The Witcher 3 Wild Hunt
Temperaturen & Lautstärke
Bei der Lautstärke könnte die MSI RX 550 sogar noch etwas leiser sein, der Lüfter müsste nicht so schnell drehen, wie er das manchmal tut.
Leistungsaufnahme
Ein Interessanter Punkt ist stets die Leistungsaufnahme, die RX 550 macht schon eine sehr gute Figur, die GT 1030 setzt jedoch noch einen drauf.
Fazit
Das Fazit zur kleinen RX 550 fällt gar nicht so einfach aus, auch wenn die Karte im Test zu gefallen wusste. Aber der Reihe nach.
Zuerst einmal ganz allgemein zur MSI-Karte.
Die Karte ist kompakt, Preiswert und bietet für den weniger anspruchsvollen User, der aber gerne ab und an zum Spaß eine Runde spielt in 1080p eine grundsolide Leistung.
Man sollte jedoch keine Probleme mit verringerten Details haben und auch nicht Bildverbesserungen hinterherweinen.
Daneben ist die Karte von der Leistungsaufnahme her sehr gut, bleibt relativ kühl nur der Lüfter hätte einen ticken leiser eingestellt werden können.
Er dreht eigentlich viel zu schnell, als dass er müsste. Für 90 Euro eine interessante Karte mit modernen Features.
Kommen wir zur etwas allgemein schwierigen Beurteilung. Die Karte bietet zwar neustes Features und kostet relativ wenig, jedoch ergibt sich hier das erste Problem.
Gebrauchte Karten alla RX 460 oder GTX 960 sind zum Teil deutlich schneller und kostet gebaucht meist sogar etwas weniger.
Ansonsten muss hier noch auf die GT 1030 eingegangen werden, die von Nvidia aus der direkte Konkurrent zur RX 550 ist.
Die GT 1030 setzt auf die sehr gute Effizientes noch einen drauf, jedoch ist das bei dieser Leistungsklasse wohl ein netter Bonus jedoch bei dem geringen Gesamtverbrauch nicht Kaufentscheidend bei beiden Karten.
Die RX 550 hat in Spielen dann knapp die Nase vorne, kostet jedoch auch etwas mehr. Wobei wir uns hier noch immer im Preisbereich zwischen 70 und 100 Euro bewegen.
Die RX 550 ist eine Interessante Karte bei der AMD vieles richtig gemacht hat, wer gerne ab und an spielt, gerne „E-Sport“ Spiele spielt, nicht viel ausgeben möchte, die Garantie einer Neukarte haben will, Wert auf wenig Verbrauch legt und keine APU oder iGPU gekauft hat (2200G & 2400G) und eben ein Bild auf dem Monitor benötigt.
Ein Ryzen 7 1700x mit einer RX 550 macht z.B. als Grafik und Video System eine gute Figur.
Positiv:
Design & Verabeitung
ITX-Design
Kein Stromstecker
Extrem Wenig Strombedarf
Neutral:
Lautstärke unter Last
Boost-Takt
Spieleleistung je nach Anforderungen zu gering
Negativ:
Nichts
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