Kinofilme bald auf USB-Sticks und SD-Speicherkarten

Also es gibt aber auch größere bzw. längere Filme die dann locker 30GB groß sind. Und dann darf kein Zusatzmaterial dabei sein. Und mehrere HD Tonspuren wären auch schlecht realisierbar, eine hat ja gut und gerne 3GB.
Für eine DTS-Tonspur mit 3GiB müsste der Film ca. 5 Stunden lang sein ;)
Die Videospur ist bei einem normalen 90-Minüter bei 1080p ca. 6,5GiB groß.
 
gute filme in mkv 1080p haben bei mir locker 8-12GB und ein DTS ton bei 1510kbps bei 1h30 is ca. 1Gb groß

man braucht nur guten usb-stick der beim lesen 20-30mb macht reicht das locker aus

so schau ich schon weile film über mein Asus o!play was besser gib es nicht meiner meinung nach

man hat einfach keine optische Medium mehr das verkratzen kan! ich find ginal

servus
 
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Wie man anhand der ganzen ".mkvs" im Internetz sieht, reichen 8GB (720p) bis 16GB (1080p) völlig aus. Auch bräuchte man keine besonders schnelles Median, ~3MB/s sollten ausreichend sein.
Selbst bei 4GB 720p Files sieht man den Unterschied defakto überhaupt nicht. Aber nicht umsonst gibt es bei x264 ja Qualitybased, gewünschte Qualität rein und ab gehts.
 
Selbst bei 4GB 720p Files sieht man den Unterschied defakto überhaupt nicht. Aber nicht umsonst gibt es bei x264 ja Qualitybased, gewünschte Qualität rein und ab gehts.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Mann kann auch alles tot komprimieren.

@ssc0910

Also ich muss sagen, dass die oberfläche einer BD extrem robust ist im gegensatz zu einer DVD. Ich wage auch zu behaupten, dass die Lebensdauer festspeicher medien nicht viel besser ist wie die einer DVD / BD.
 
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:daumen2:jeder normale dvd-/bluerayplayer hat nen usb-anschluss


wird wohl nur auf windows Pcs laufen wegen drm management ;)

jeder normale dvd-/blurayplayer wird damit so seine probleme haben ;)

von dem her...

dann doch lieber auf scheiben

und normale divX qualität zum preis von dvd/oder gar blu-ray qualität...nein ich verzichte.


edit:

mir fällt da grad noch was ein:

eine filmsammlung säh sicher witzig aus...100erte von USB Sticks in einer Kiste.
 
Ich habe mehr als genug Blurays als auch entsprechende Rips (man hat halt nicht immer Lust die Original-Bluray einzulegen :ugly:) und der Unterschied ist extrem schwer festzustellen.

Der unterschied SD->720p sind Welten, von 720p->1080p ist er deutlich kleiner.

Da zeigst du sehr viel Unwissenheit. 720p ist das 2,22 fache von SD und 1080p ist das 2,25 fache von 720p. Merkst du einen, sogar mathematisch, dargelegten Unterschied? Wenn nicht solltest du dir vllt. mal einen FullHD TV zulegen und dich nicht 2-3 Meter davon entfernt setzen.:ugly:

Besonders intelligent ist die annahme, dass die Komprimierung von Komprimierten Material nichts an der Bildqualität ändert. Zumal es extrem viele Mpeg 4 Komprimierungsprofile gibt, wobei die richtig guten auch ordentlich was kosten. Glaubst du, dass simple h.264/divX/VC-1/mp4 (alles Mpeg 4 varianten) Codecs ausreichen?

Wenn du meinst, dass man den Unterschied schwer feststellen kann, dann mach doch mal ein paar screens von verschiedenen szenarien sowohl BD als auch Rip, z.B. von Kamera-Schwenks, Dolly-fahrten, viele Informationen im Bild (Menschenmenge, Wald etc.), hoher dynamischer Umfang (sowohl dunkel als auch sehr hell in einem Bild) und wackelige Aufnahmen.
 
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Da zeigst du sehr viel Unwissenheit. 720p ist das 2,22 fache von SD und 1080p ist das 2,25 fache von 720p. Merkst du einen, sogar mathematisch, dargelegten Unterschied? Wenn nicht solltest du dir vllt. mal einen FullHD TV zulegen und dich nicht 2-3 Meter davon entfernt setzen.:ugly:
Ich hab jetzt seit mehr als 3 Jahren FullHD und genug Material gesehen, um das sagen zu können. Und habe auch seit kurzem einen 46" TFT. Und ich habe 720p Rips als Test sogar schon auf einem Sony 4K fürs Digitalkino gesehen (vom Player also auf 4096x2160 geresized) - selbst darauf war der Unterschied 1080p zu 720p marginal.

Der _PRAKTISCHE_ Unterschied zwischen 720p und 1080p ist deutlich geringer als zwischen PAL und 720p. Das sagt jeder, der den Vergleich mal gesehen hat. Ist ja auch kein Wunder, ab einer gewissen Auflösung kann das Auge das ganze sowieso nicht mehr sichtbar ist. Warum reichen wohl fürs Digitalkinos 2048 × 1108?

Besonders intelligent ist die annahme, dass die Komprimierung von Komprimierten Material nichts an der Bildqualität ändert. Zumal es extrem viele Mpeg 4 Komprimierungsprofile gibt, wobei die richtig guten auch ordentlich was kosten. Glaubst du, dass simple h.264/divX/VC-1/mp4 (alles Mpeg 4 varianten) Codecs ausreichen?
Ich schrieb nirgendswo, dass Komprimierung nichts an der Bildqualität ändert. Ich sagte nur, dass der UNTERSCHIED quasi nicht bemerkbar ist. Ich denke, dass selbst du (auch wenn du hier so groß rumtönst) beim Vorspielen verschiedener Auflösungen (720p, 1080p; bluray/x264) eine Trefferquote von weniger als 50% hättest, eher noch deutlich weniger.

Wenn du meinst, dass man den Unterschied schwer feststellen kann, dann mach doch mal ein paar screens von verschiedenen szenarien sowohl BD als auch Rip, z.B. von Kamera-Schwenks, Dolly-fahrten, viele Informationen im Bild (Menschenmenge, Wald etc.), hoher dynamischer Umfang (sowohl dunkel als auch sehr hell in einem Bild) und wackelige Aufnahmen.
Hab ich zuviel Langeweile? Google halt mal ein bisschen, wenn du mir nicht glaubst, gibt mehr als genug Screenshots im Netz:

HDTV - Full Metal Jacket Remastered - ESiR 720p x264 - Eng/Ger Addon - BoerseBZ
 
und was ist da jetz die bahnbrechende news ? son usb kram mit film verteilt mediamarkt doch schon lange, ob jetzt ein bestimmter hersteller mit einem studio so einen deal abschließt ist doch nichts besonderes, es sei denn zum kinostart des films.
 
Ich hab jetzt seit mehr als 3 Jahren FullHD und genug Material gesehen, um das sagen zu können. Und habe auch seit kurzem einen 46" TFT. Und ich habe 720p Rips als Test sogar schon auf einem Sony 4K fürs Digitalkino gesehen (vom Player also auf 4096x2160 geresized) - selbst darauf war der Unterschied 1080p zu 720p marginal.
Was im Kino funktioniert muss nicht zuhause genau so funktionieren. Fakt ist, dass im Kino oft Filme zu sehen sind die gerade mal 1K Auflösung schaffen (Wengen zuviele Generationen). Jedoch wird das geübte Auge sehr wohl einen unterschied sehen und das gerade im Digikino, da es dort ja Pixel anstatt den Film typischen partikeln gibt die einen eher homogenen Look vom Grain her wiedergeben. Vom Dynamikumfang ganz zu schweigen.
Wenn jedoch das Master extrem gut ist, dann kommt es sogar an 8K ran.

Der _PRAKTISCHE_ Unterschied zwischen 720p und 1080p ist deutlich geringer als zwischen PAL und 720p. Das sagt jeder, der den Vergleich mal gesehen hat. Ist ja auch kein Wunder, ab einer gewissen Auflösung kann das Auge das ganze sowieso nicht mehr sichtbar ist. Warum reichen wohl fürs Digitalkinos 2048 × 1108?
Im Kino ist das was ganz anderes da gehen schon alleine wegen der geringen Framezahl viele details verloren, auch wenn jeder frame doppeld oder seltener dreifach projeziert wird.

Das ist aber eigentlich nicht das Thema sondern das Komprimieren. Schonmal den begriff Blockartefakte gehört? Gerade bei schnellen Schwenks können die auftreten besonders wenn man noch platzsparender komprimieren will. Gerade das macht doch die qualität aus und ganz zu schweigen vom Schärfeverlust der sich bei zu hoher Komp. einstellt.


Ich schrieb nirgendswo, dass Komprimierung nichts an der Bildqualität ändert. Ich sagte nur, dass der UNTERSCHIED quasi nicht bemerkbar ist. Ich denke, dass selbst du (auch wenn du hier so groß rumtönst) beim Vorspielen verschiedener Auflösungen (720p, 1080p; bluray/x264) eine Trefferquote von weniger als 50% hättest, eher noch deutlich weniger.


Hab ich zuviel Langeweile? Google halt mal ein bisschen, wenn du mir nicht glaubst, gibt mehr als genug Screenshots im Netz:

HDTV - Full Metal Jacket Remastered - ESiR 720p x264 - Eng/Ger Addon - BoerseBZ

Niemand hat gesagt, dass der unterschied zwischen 720p und 1080p super riesig ist. Aber die aussage, dass 576p und 720p ein so riesen unterschied ist, stimmt defakto nicht. Es sind ja schon einige MiniDV gedrehte Filme im Kino gelaufen. Wenn man ein gutes master hat und dieses mit guter hardware aufbläßt, kann das ergebniss an 720p heran kommen. Besonders, wenn man etwa 2 Meter entfernt sitzt.
Es hat mal jemand ausgerechnet, bei welchen Abstand mit einem mind. 40" TV sich das wirklich bemerkbar macht. Es soll etwa 1 Meter gewesen sein, glaube sogar noch weniger. Kein Mensch sitzt so nahe, das weiß ich auch.

Gut das wir uns bald über Ultra High Definition Video (7680 x 4320) streiten können, was wirklich kein Mensch braucht - weder im Kino, noch Zuhause.:ugly:
 
Was im Kino funktioniert muss nicht zuhause genau so funktionieren. Fakt ist, dass im Kino oft Filme zu sehen sind die gerade mal 1K Auflösung schaffen (Wengen zuviele Generationen). Jedoch wird das geübte Auge sehr wohl einen unterschied sehen und das gerade im Digikino, da es dort ja Pixel anstatt den Film typischen partikeln gibt die einen eher homogenen Look vom Grain her wiedergeben. Vom Dynamikumfang ganz zu schweigen.
Wenn jedoch das Master extrem gut ist, dann kommt es sogar an 8K ran.
Problem ist nur, dass >95% der Filme sowieso nur in 2k digital überarbeitet werden, 8K also nur subjektiv ist, weil durch die Übertragung ins analoge die Pixel verwischen ;)

Die Kinofilme in 4K sind absolut rar gesät, normal ist eine 2k Auflösung, egal ob analog oder digital. Das ist nur wenig mehr als ne normale Bluray.

Das ist aber eigentlich nicht das Thema sondern das Komprimieren. Schonmal den begriff Blockartefakte gehört? Gerade bei schnellen Schwenks können die auftreten besonders wenn man noch platzsparender komprimieren will. Gerade das macht doch die qualität aus und ganz zu schweigen vom Schärfeverlust der sich bei zu hoher Komp. einstellt.
Deshalb ja keine zu hohe Kompression, sondern (je nach Einstellung) eine qualitätsbasierende. Kann man eine Stelle (Standbild) gut komprimieren, wird sie das, kann man es nicht (Schwenk) wird halt die bitrate hochgeschraubt. Deshalb gibt es bei x264 inzwischen auch ein Qualitysetting, so das das ganze nicht nach fixer Dateigröße oder bitrate geht sondern einfach nur durch Orientierung am Original.

Da kommen dann gut komprimierbare Filme (Simpsons z.B.) auf 3GB (1080p!) normale Filme eher so auf 6-8GB (1080p). 720p kommt meist auf 4GB raus und ist dem Bluray-Original sehr nahe - bei nur 1/5 der Größe (meist sind Bluray Filme ja sogar noch größer).

Niemand hat gesagt, dass der unterschied zwischen 720p und 1080p super riesig ist. Aber die aussage, dass 576p und 720p ein so riesen unterschied ist, stimmt defakto nicht. Es sind ja schon einige MiniDV gedrehte Filme im Kino gelaufen. Wenn man ein gutes master hat und dieses mit guter hardware aufbläßt, kann das ergebniss an 720p heran kommen. Besonders, wenn man etwa 2 Meter entfernt sitzt.
Quatsch, schau dir mal den Unterschied zwischen einer DVD und einem 720p File an. Das sind WELTEN. Gerade wenn man z.B. vor einem FullHD-Monitor sitzt. Und klar, wenn man Minidv hochskaliert und nachschärft sieht es natürlich besser aus, aber darum gehts ja nicht. Den Unterschied zwischen DVD und 720p sieht jeder sofort und klar - zwischen 720p und 1080p nicht. Und auch nicht zwischen x264 und Bluray.

Gut das wir uns bald über Ultra High Definition Video (7680 x 4320) streiten können, was wirklich kein Mensch braucht - weder im Kino, noch Zuhause.:ugly:
DANN könnte man vllt den Unterschied 720p vs. 1080p sehen.
 
Problem ist nur, dass >95% der Filme sowieso nur in 2k digital überarbeitet werden, 8K also nur subjektiv ist, weil durch die Übertragung ins analoge die Pixel verwischen ;)

Die Kinofilme in 4K sind absolut rar gesät, normal ist eine 2k Auflösung, egal ob analog oder digital. Das ist nur wenig mehr als ne normale Bluray.
Nee das stimmt so nicht. Ein 35mm Film hat eine Deutlich höhere Auflößung. Ich rede hier nicht vom Projektor oder von einer schlechen runtergerechneten Kopie, sondern dem Positiv des Kinofilms.

Deshalb ja keine zu hohe Kompression, sondern (je nach Einstellung) eine qualitätsbasierende. Kann man eine Stelle (Standbild) gut komprimieren, wird sie das, kann man es nicht (Schwenk) wird halt die bitrate hochgeschraubt. Deshalb gibt es bei x264 inzwischen auch ein Qualitysetting, so das das ganze nicht nach fixer Dateigröße oder bitrate geht sondern einfach nur durch Orientierung am Original.
Ja kennst du ein Codec, der sich nicht am Original orientiert? Ich rede hier nicht von simplen Presets, die jeder Noop auswählen kann und dann irgend ein ergebniss bekommt, ich rede davon das ordentlich und mit bedacht zu machen. Da muss man sich schon mit mehr settings auseinander setzen da fängt es schon mit den i frames an, geht über die Anzahl an Passes und hört bei der adaptiven oder festen Datenrate auf. Da gibt es viel zu beachten, wenn man es denn richtig machen will.

Da kommen dann gut komprimierbare Filme (Simpsons z.B.) auf 3GB (1080p!) normale Filme eher so auf 6-8GB (1080p). 720p kommt meist auf 4GB raus und ist dem Bluray-Original sehr nahe - bei nur 1/5 der Größe (meist sind Bluray Filme ja sogar noch größer).
Die BD ist deswegen Größer, weil eine Datenrate von max 36 MBit/s gegeben ist. Das muss man auch erstmal konstant mit nem USB-Stick hinbekommen.

Quatsch, schau dir mal den Unterschied zwischen einer DVD und einem 720p File an. Das sind WELTEN. Gerade wenn man z.B. vor einem FullHD-Monitor sitzt. Und klar, wenn man Minidv hochskaliert und nachschärft sieht es natürlich besser aus, aber darum gehts ja nicht. Den Unterschied zwischen DVD und 720p sieht jeder sofort und klar - zwischen 720p und 1080p nicht. Und auch nicht zwischen x264 und Bluray.
Es gibt genug menschen, die den unterschied zwischen DVD und 1080p nicht sehen. wenn sie einen Meter davor stehen vllt. aber nicht bei standart 2-3 meter betrachtungsentfernung. Im übrigen kommt es auch auf die DVD an. Wenn der Film gut gemastert wurde, dann kann man einen ordentlichen Blowup erreichen sodas es nicht so einfach zu sehen ist - auch für dich nicht.
Nur als kleine Info, BluRay und x264 ist das gleiche. Ein Bluray-Film wird meistens mit Mpeg 4 Komprimiert wozu auch x264,vc-1,divX zählt. Nur selten kommt noch das alte Mpeg 2 verfahren zum Einsatz.


DANN könnte man vllt den Unterschied 720p vs. 1080p sehen.
Selbst dann kommt es immer noch aufs Ausgangsmaterial an, wenn der Verleier Geld sparen will, dann wird eben ein schlechter/billiger scan vom Negativ erstellt.
 
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Nee das stimmt so nicht. Ein 35mm Film hat eine Deutlich höhere Auflößung. Ich rede hier nicht vom Projektor oder von einer schlechen runtergerechneten Kopie, sondern dem Positiv des Kinofilms.
Und wieviele Filme gibt es heute noch, die von Anfang bis zum Ende in 35mm analog Film gedreht, bearbeitet und veröffentlicht werden? Nicht mal 5%, der Rest wird mit 2k digitalisiert und logischerweise kann es dann nicht mehr Informationen geben, außer diesen 2k.

Ja kennst du ein Codec, der sich nicht am Original orientiert? Ich rede hier nicht von simplen Presets, die jeder Noop auswählen kann und dann irgend ein ergebniss bekommt, ich rede davon das ordentlich und mit bedacht zu machen. Da muss man sich schon mit mehr settings auseinander setzen da fängt es schon mit den i frames an, geht über die Anzahl an Passes und hört bei der adaptiven oder festen Datenrate auf. Da gibt es viel zu beachten, wenn man es denn richtig machen will.
Die ganzen Spielereien haben sich heute fast erledigt, ein x264 Durchlauf mit quality setting ist im Endeffekt völlig ausreichend, der Codec macht den Rest (Anpassung der Datenrate etc.) vollkommen automatisch. Wie groß das File wird steht dann zwar in den Sternen, aber interessieren 500MB mehr oder weniger heute noch?

Die BD ist deswegen Größer, weil eine Datenrate von max 36 MBit/s gegeben ist. Das muss man auch erstmal konstant mit nem USB-Stick hinbekommen.
Oder man reduziert einfach die Datenrate der Files, was für Streaming u.Ä. sowieso gemacht werden muss.

Es gibt genug menschen, die den unterschied zwischen DVD und 1080p nicht sehen. wenn sie einen Meter davor stehen vllt. aber nicht bei standart 2-3 meter betrachtungsentfernung. Im übrigen kommt es auch auf die DVD an. Wenn der Film gut gemastert wurde, dann kann man einen ordentlichen Blowup erreichen sodas es nicht so einfach zu sehen ist - auch für dich nicht.
Ich hab noch keine DVD gesehen, wo man den Unterschied nicht spätestens am PC auf dem FullHD TFT nen Meter vor einem gesehen hat - waren wohl alles nur Schrott-DVDs :what:
Und ich hab grad nochmal auf dem 46" TFT verglichen und man sieht den Unterschied enorm - allerspästens, wenn man mal denselben Film erst in PAL und dann in HD anschaut. Dann will man gar nichts anderes mehr als HD :D

Nur als kleine Info, BluRay und x264 ist das gleiche. Ein Bluray-Film wird meistens mit Mpeg 4 Komprimiert wozu auch x264,vc-1,divX zählt. Nur selten kommt noch das alte Mpeg 2 verfahren zum Einsatz.
Nö, Bluray ist einfach nur ein Trägermedium, x264 eine Implementierung von H264 - also wenn schon Klug scheissen, dann doch richtig ;)

Selbst dann kommt es immer noch aufs Ausgangsmaterial an, wenn der Verleier Geld sparen will, dann wird eben ein schlechter/billiger scan vom Negativ erstellt.
Das Material wird wohl niemals eine analog Stufe haben, bis dahin werden alle digital Filmen.
 
Und wieviele Filme gibt es heute noch, die von Anfang bis zum Ende in 35mm analog Film gedreht, bearbeitet und veröffentlicht werden? Nicht mal 5%, der Rest wird mit 2k digitalisiert und logischerweise kann es dann nicht mehr Informationen geben, außer diesen 2k.
Dir ist aber schon bewusst, dass ein Blockbuster mindestens 4k gescannt wird. Die Post läuft auch in 4k ab, oftmals werden jedoch effekte 2k gerendert, da man meistens keine höhere auflösung braucht (Effekte füllen selten den gesammten Bildschirm aus.) Falls doch werden diese geg. "4k" gerendert. Dann wird ein negativ in 4k gefazt. In welcher Qualität dann die Positive für die Kinos erstellt werden hängt ganz vom Verleier in den jeweiligen Land ab. Lief der Film z.B. extrem gut in den USA, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass wir hier eine "4k" positiv fassung zu sehen bekommen. sind jedoch schlechte einspielergebn. zu verzeichnen, dann ist es durchaus möglich, dass da nen 2k Positiv ins Kino kommt.
Bei Indi-Filmen und 1080p gedrehten Filmen würde sich auch keine 4k FAZ lohnen.

Veröffentlicht werden viele Filme noch auf 35mm und Gedreht werden die Großen auch meistens noch auf 35mm, da digitale 35mm Cams bei weiten noch nicht den dynamikumfang von 35mm haben.

Die ganzen Spielereien haben sich heute fast erledigt, ein x264 Durchlauf mit quality setting ist im Endeffekt völlig ausreichend, der Codec macht den Rest (Anpassung der Datenrate etc.) vollkommen automatisch. Wie groß das File wird steht dann zwar in den Sternen, aber interessieren 500MB mehr oder weniger heute noch?
Defakto sind 2Passes immer besser, da kann das Codec noch so gut sein, die Mbit/s rate ist dennoch begrennzt. In den zwei Passes wird genauer auf das material geschaut und dort können mit einer effektiv geringeren Komprimierung bessere ergebnisse erzeugt werden.

Oder man reduziert einfach die Datenrate der Files, was für Streaming u.Ä. sowieso gemacht werden muss.
Worüber reden wir hier? Dann reduziert sich aber die Qualität.

Ich hab noch keine DVD gesehen, wo man den Unterschied nicht spätestens am PC auf dem FullHD TFT nen Meter vor einem gesehen hat - waren wohl alles nur Schrott-DVDs :what:
Und ich hab grad nochmal auf dem 46" TFT verglichen und man sieht den Unterschied enorm - allerspästens, wenn man mal denselben Film erst in PAL und dann in HD anschaut. Dann will man gar nichts anderes mehr als HD :D
Ja einen Meter davor... das habe ich auch nicht bestritten aber setzt dich mal wie 90% aller deutschen etwa 2 Meter davon weg... da ist jeder Vorteil von HD so gut wie ausradiert. Wenn man sich aber davor setzt und genau hin schaut dann sieht man klar einen Unterschied.


Nö, Bluray ist einfach nur ein Trägermedium, x264 eine Implementierung von H264 - also wenn schon Klug scheissen, dann doch richtig ;)
Ei aber welche Codecs werden wohl eingesetzt??? Am anfang waren es noch mpg2 codecs aber nun sind es verschiedene variationen des mpg4 codecs. x264 ist keine implementierung... lol, dass ist nen freier Codec der h.264 comprimiert.

Das Material wird wohl niemals eine analog Stufe haben, bis dahin werden alle digital Filmen.
Dann muss wie gesagt der Dynamikumfang der digitalen CMOS sensoren besser werden.
 
Dir ist aber schon bewusst, dass ein Blockbuster mindestens 4k gescannt wird. Die Post läuft auch in 4k ab, oftmals werden jedoch effekte 2k gerendert, da man meistens keine höhere auflösung braucht (Effekte füllen selten den gesammten Bildschirm aus.) Falls doch werden diese geg. "4k" gerendert. Dann wird ein negativ in 4k gefazt. In welcher Qualität dann die Positive für die Kinos erstellt werden hängt ganz vom Verleier in den jeweiligen Land ab. Lief der Film z.B. extrem gut in den USA, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass wir hier eine "4k" positiv fassung zu sehen bekommen. sind jedoch schlechte einspielergebn. zu verzeichnen, dann ist es durchaus möglich, dass da nen 2k Positiv ins Kino kommt.
Bei Indi-Filmen und 1080p gedrehten Filmen würde sich auch keine 4k FAZ lohnen.

Veröffentlicht werden viele Filme noch auf 35mm und Gedreht werden die Großen auch meistens noch auf 35mm, da digitale 35mm Cams bei weiten noch nicht den dynamikumfang von 35mm haben.
Nein, die wenigsten Filme haben 4K, das sagt sogar Sony:

Kinobetreiber, die sich mit Digital-Cinema-Investitionen befassen, haben die Sorge, dass 4K-Filme auf absehbare Zeit Mangelware sind?
Ein Großteil der Digital-Cinema-Filme sind heute in der Tat 2K-Filme, weil man davon ausgegangen ist, dass sie qualitätsmäßig ausreichen. Diese Ansicht ändert sich aber gerade. Immer mehr Filme werden in 4k ausgeliefert.
3D wird Digital-Cinema-Motor - mebucom

4K wird oftmals aus Kostengründen nicht genommen, da logischerweise 4x größere Datenmenge mit entsprechend 4x höherem Rechenaufwand vonnöten ist.

Defakto sind 2Passes immer besser, da kann das Codec noch so gut sein, die Mbit/s rate ist dennoch begrennzt. In den zwei Passes wird genauer auf das material geschaut und dort können mit einer effektiv geringeren Komprimierung bessere ergebnisse erzeugt werden.
Werd ich mich demnächst dann mit beschäftigen, wenn ich meine Blurays umwandel - to be continued also ;)

Worüber reden wir hier? Dann reduziert sich aber die Qualität.
Natürlich. Die Frage ist: Reduziert sich die Qualität so sehr, dass es den Nutzer stört? Und man kann wie gesagt die Größe stark reduzieren, ohne einen sichtbaren Qualitätsverlust zu erleiden.

Ja einen Meter davor... das habe ich auch nicht bestritten aber setzt dich mal wie 90% aller deutschen etwa 2 Meter davon weg... da ist jeder Vorteil von HD so gut wie ausradiert. Wenn man sich aber davor setzt und genau hin schaut dann sieht man klar einen Unterschied.
Ich erkenne ihn auch problemlos auf 3 Meter. Man sieht einen gewaltigen Unterschied was Artefakte & Co angeht, wobei man jetzt natürlich herrlich drüber diskutieren kann, ob diese vom Ausgangsmaterial oder vom Resizen herrühren. Ich bin froh, dass ich mir inzwischen die ganzen US-Serien in HD besorgen kann und nicht mehr mit dem Schrott SD leben muss.

Ei aber welche Codecs werden wohl eingesetzt??? Am anfang waren es noch mpg2 codecs aber nun sind es verschiedene variationen des mpg4 codecs. x264 ist keine implementierung... lol, dass ist nen freier Codec der h.264 comprimiert.
Nein, x264 ist eine Implementierung des H.264 standards:
file:///D:/Neu/Temp/FullDisc/STROMBERG_4_DVD1/http://de.wikipedia.org/wiki/H264#Implementierungen

Was aber immer noch nichts daran ändert, dass Bluray "nur" ein Trägermedium ist ;)

Dann muss wie gesagt der Dynamikumfang der digitalen CMOS sensoren besser werden.
Kommt Zeit kommt Rat :)
 
Nein, die wenigsten Filme haben 4K, das sagt sogar Sony:


3D wird Digital-Cinema-Motor - mebucom

4K wird oftmals aus Kostengründen nicht genommen, da logischerweise 4x größere Datenmenge mit entsprechend 4x höherem Rechenaufwand vonnöten ist.
Warum redest du nur von digitalem Kino, dass ist so gut verbreitet wie 3D Kino. Der größte Teil wird immer noch auf 35mm geFAZt und das hat nunmal keine 2K auflösung. Klar das 4k digi eher selten ist aber richtiger film eben nicht.

Werd ich mich demnächst dann mit beschäftigen, wenn ich meine Blurays umwandel - to be continued also ;)

Ja das solltest du mal tun, wobei das schon extrem umfangreich ist und man da schnell den überblick verlieren kann. Ich weiß das leider nur zu gut.:(

Natürlich. Die Frage ist: Reduziert sich die Qualität so sehr, dass es den Nutzer stört? Und man kann wie gesagt die Größe stark reduzieren, ohne einen sichtbaren Qualitätsverlust zu erleiden.

Das kommt immer drauf an wie das eigene empfinden ist und wie gut die augen sind. ich hab schon mal nen kumpel ne dvd und ne BD vorgespielt und der konnt, obwohl 50cm vom bildschirm entfernt keinen nenneswerten unterschied feststellen. Was seltsam war, seine Freundin hat den schon aus etwa 1,5 m gesehen... ;)

Ich erkenne ihn auch problemlos auf 3 Meter. Man sieht einen gewaltigen Unterschied was Artefakte & Co angeht, wobei man jetzt natürlich herrlich drüber diskutieren kann, ob diese vom Ausgangsmaterial oder vom Resizen herrühren. Ich bin froh, dass ich mir inzwischen die ganzen US-Serien in HD besorgen kann und nicht mehr mit dem Schrott SD leben muss.
Das leigt wohlmöglich daran, dass heutige TVs eine unnötige Frameinterpolation machen um die framerate auf 100bps zu erhöhen. Das macht ein seltsames Bild und bei bewegungen durch vektorberechung erzeugte Artefakte. Das sieht man auch aus 3 Metern - logisch.
Teste es einfach mal mit deinem Rechner und setze dich 1,5 - 2 Meter weg und schau dir den unterschied zwischen 576p und 720p an, spätestens beim bewegtbild solltest kaum noch einen unterschied sehen.
Derzeit werden DVDs mit schlechterer qualität heraus gebracht, um eben den kunden so langsam zum HD medium (ob nun BD oder Online) zu drängen


Nein, x264 ist eine Implementierung des H.264 standards:
H.264 ? Wikipedia

Was aber immer noch nichts daran ändert, dass Bluray "nur" ein Trägermedium ist ;)

Das ist eine Implementierung in den mpeg4 Standart!!! Das ändert an der tatsache nichts, dass es nur ein Codec ist. Diese bassieren alle auf h.264, welches ein standart ist und in dieses mit einbezogen werden müssen, nur dumm, dass viele ihr eigenes Süppchen kochen.


Kommt Zeit kommt Rat :)[/QUOTE]
Genau.
 
Warum redest du nur von digitalem Kino, dass ist so gut verbreitet wie 3D Kino. Der größte Teil wird immer noch auf 35mm geFAZt und das hat nunmal keine 2K auflösung. Klar das 4k digi eher selten ist aber richtiger film eben nicht.
Weil jeder Film digital durch post-processing gejagt wird - allerspätenstens, oftmals werden sie noch viel früher digitalisiert. Und was schon im post-processing an information nicht vorhanden ist (weil aus kostengründen nur 2k), ist auch im analog 35mm film nicht vorhanden - egal, wie toll die analog-kopie erzeugt wurde.

Ja das solltest du mal tun, wobei das schon extrem umfangreich ist und man da schnell den überblick verlieren kann. Ich weiß das leider nur zu gut.:(
Lets see, aktuell zickt Mediacoder rum ;)

Das kommt immer drauf an wie das eigene empfinden ist und wie gut die augen sind. ich hab schon mal nen kumpel ne dvd und ne BD vorgespielt und der konnt, obwohl 50cm vom bildschirm entfernt keinen nenneswerten unterschied feststellen. Was seltsam war, seine Freundin hat den schon aus etwa 1,5 m gesehen... ;)
Augenarzt hilft, ich kenn niemanden, der damit Probleme hat, das festzustellen. Halte aber dennoch 4GB 720p als vernünftigen Kompromiss aus Größe und Bildqualität.

Das leigt wohlmöglich daran, dass heutige TVs eine unnötige Frameinterpolation machen um die framerate auf 100bps zu erhöhen. Das macht ein seltsames Bild und bei bewegungen durch vektorberechung erzeugte Artefakte. Das sieht man auch aus 3 Metern - logisch.
Teste es einfach mal mit deinem Rechner und setze dich 1,5 - 2 Meter weg und schau dir den unterschied zwischen 576p und 720p an, spätestens beim bewegtbild solltest kaum noch einen unterschied sehen.
Derzeit werden DVDs mit schlechterer qualität heraus gebracht, um eben den kunden so langsam zum HD medium (ob nun BD oder Online) zu drängen
Selbst aus 3 Metern erkenn ich dem unterschied auf einem TFT am PC. Mag vielleicht daran liegen, das ich mich beruflich mit sowas beschäftige, mag sein. Aber spätestens am Schärfeeindruck (gerade im Hintergrund) sieht man sehr gut, ob man nun HD oder SD hat.

Das ist eine Implementierung in den mpeg4 Standart!!! Das ändert an der tatsache nichts, dass es nur ein Codec ist. Diese bassieren alle auf h.264, welches ein standart ist und in dieses mit einbezogen werden müssen, nur dumm, dass viele ihr eigenes Süppchen kochen.
Eben, sag ich ja.
 
Und es gibt schon Autos mit Brennstoffzellen, aber die Ölindustrie lässt sie nicht an die Öffentlichkeit kommen :ugly:

Dir ist schon bewusst, dass die Herstellung einer DVD Geld kostet, oder? Da die Produktionsfirmen derzeit doppeld Releasen müssen (BD ist zudem auch noch teurer) haben die ein anliegen daran ein Format durchzusetzten bzw. Geld bei einem oder gar beiden zu sparen. Sieht man leider viel zu oft.

Weil jeder Film digital durch post-processing gejagt wird - allerspätenstens, oftmals werden sie noch viel früher digitalisiert. Und was schon im post-processing an information nicht vorhanden ist (weil aus kostengründen nur 2k), ist auch im analog 35mm film nicht vorhanden - egal, wie toll die analog-kopie erzeugt wurde.
Das ist eine sehr beschränkte sichtweise. Es wird kaum mehr kosten einen Film 4k zu Scannen als 2k, das was dann viel kostet ist die wieder ausgabe auf ein trägermedium. Oftmals werden auch matpaintings in 4k angefertigt. 4k ist nicht so unüblich wie du das vllt. denkst und ich rede hier nicht von kleinen produnktionen. Wenn es denn so teuer wäre, warum hat Ridley Scott dann Blade Runner 4k abtasten lassen?

Das hat aber bei weitem noch nix mit der ausgabe zu tun, da wird auf jeden fall gespart, da 2k schneller von statten geht. Jedoch wird von vielen Filmen auch eine IMAX fassung auf den markt gebracht und da reicht ein simpler 2k scan bei weitem nicht aus, da wird 4k gescannt und postproduziert. wie schon erwähnt, was nützt die ein effekt shot in einer 4k auflösung, wenn z.b. der cg char nur ein drittel des bildes bedeckt.


Selbst aus 3 Metern erkenn ich dem unterschied auf einem TFT am PC. Mag vielleicht daran liegen, das ich mich beruflich mit sowas beschäftige, mag sein. Aber spätestens am Schärfeeindruck (gerade im Hintergrund) sieht man sehr gut, ob man nun HD oder SD hat.


Eben, sag ich ja.

Wer bitte achtet in einem Film groß auf dem Hintergrund (Außer der Focus liegt darauf)? Wenn du danach gehst, da solltest du auch beim direkten vergleich 720 zu 1080 im hintergrund unterschiede sehen. Klar liegt die derzeitige auflösung derzeitiger BDs noch hinter dem theoretisch möglichen..

Aber wir sollten eigentlich nicht die Pixel zählen sondern den Film anschauen und da geht es nicht um die Pixelzahl, denn die merkt man sich im endeffekt nicht.
 
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