News Innovativer 3D-Drucker erlaubt Mataerial-Arbeitsprozesse ohne Schichten

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In Barcelona haben zwei junge Forscher einen neuartigen 3D-Drucker entwickelt, der dank des Einsatzes schnellhärtender Werkstoffe die direkte Herstellung dreidimensionaler Objekte im freien Raum ohne Stützstrukturen ermöglicht.

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Ohje ...

Ich hoffe, dass die Technik nie mit Material arbeiten kann deren Struktur die Festigkeit von Metall hat ...
Es ist ja schon schlimm genug, dass sich jeder schon jetzt (Einweg-)Pistolen "drucken" kann. Was wird wohl passieren, wenn die Drucker noch besser werden.

Es gibt Dinge, die die Menschheit einfach nicht braucht^^, 3D Drucker in der freien Wirtschaft gehören eindeutig dazu ;)


Edit: http://www.youtube.com/watch?v=Yeh6K7vPCOU hab da wohl was verpasst ... die Technik ist schon soweit ^^
 
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Ohje ...

Ich hoffe, dass die Technik nie mit Material arbeiten kann deren Struktur die Festigkeit von Metall hat ...
Es ist ja schon schlimm genug, dass sich jeder schon jetzt (Einweg-)Pistolen "drucken" kann. Was wird wohl passieren, wenn die Drucker noch besser werden.

Es gibt Dinge, die die Menschheit einfach nicht braucht^^, 3D Drucker in der freien Wirtschaft gehören eindeutig dazu ;)


Edit: PRINTABLE 3D GUN Creator Cody Wilson Meets With Alex Jones. The SYSTEM is SCARED - YouTube hab da wohl was verpasst ... die Technik ist schon soweit ^^
Und? Dann kann man halt eine Knarr ausdrucken was solls?
Man braucht immernoch Munition und da wo man die her bekommt (wenn man nicht zu kauf berechtigt ist), würde man auch eine Schusswaffe bekommen.
 
Aber man sieht immer noch die Bruchstelen und die Übergänge.
UNd wenn man etwas aufwändigeres Drucken muss wie ein Spielzeughaus wird man trotzdem schichten müssen.

Kann ich mir ja bald eine Waffe und Munition drucken.Man braucht ja nur die Kugel und die Hülse,alles weitere ist schnell besorgt.
 
Und? Dann kann man halt eine Knarr ausdrucken was solls?
Man braucht immernoch Munition und da wo man die her bekommt (wenn man nicht zu kauf berechtigt ist), würde man auch eine Schusswaffe bekommen.

Da kennt sich aber jemand mit Munition aus ...

Das einzige Problem an selbst hergestellter Muntion ist die Art und die Menge des Treibladungspulvers. Wer jedoch das verlangen hat, bekommt mit der Zeit Munition hin, die in seiner Langwaffe auch nach 200 Meter noch Loch-in-Loch trifft ;)
 
@Topic: Noch ist das Ergebnis aber arg unpräzise, von flächigen/fülligen Körpern sehe ich gar nichts und wie genau will man mehrere Stränge später solide verbinden? Haften sollte der Kunststoff nach seiner Aushärtung ja wohl besser nicht.

Dachte ich mir auch. Kann man da überhaupt noch von einem 3D-Drucker reden? Weiß ja nicht wie diese definiert sind ^^

Afaik sind die gar nicht definiert und es gab (auch hier in den News) schon ein Kickstarterprojekt, dass einen vom Konstruktionsprozess her ähnlichen, aber manuell zu führenden Stift als "Drucker" verkaufen wollte.
Traditionell versteht man unter "Druck" aber zumindest die Arbeit in einer Ebene und in 99% der Fälle entsteht dabei ein Gesamtobjekt aus vielen kleinen Dingen (Lettern, Pixel, ausgehärtete Schichten).

Und? Dann kann man halt eine Knarr ausdrucken was solls?
Man braucht immernoch Munition und da wo man die her bekommt (wenn man nicht zu kauf berechtigt ist), würde man auch eine Schusswaffe bekommen.

Die Waffenkontrollgesetze der meisten Länder greifen bei den Waffen an, Munition (bzw. Zündhütchen) ist wesentlich einfacher zu bekommen. Außerdem sind Kontrollen dort wesentlich schwieriger, denn es geht um viel größere Stückzahlen und Munition wird eben verbraucht. Das heißt selbst wenn man Seriennummern erfassen würde, könnte man niemanden belangen, wenn er gekaufte Munition nicht mehr besitzt. Bei einer Waffe ist dagegen der Verdacht begründet, dass er sie an nicht berechtigte Personen gegeben haben könnte.
 
Und wegen sowas soll man den Fortschritt aufhalten, indem eine Privatperson keinen 3D-Drucker haben darf?
Ich bitte dich, ich kann auch mit ein paar Grundchemikalien, einem Rohr und einer Stahlkugel einen Forderlader bauen, wenn ich jemanden erschiesen will, sollte man deswegen Stahlkugeln verbieten für Privatpersonen?

Waffenkontrollgesetz in anderen Ländern juckt nicht, mir geht es hier um Deutschland und auch hoer kannst du nicht einfach mal so Patronen legal kaufen gehen, andere Beschaffungswege gibt es immer, dass gilt eben aber auch für Schusswaffen selbst, daher wäre eine Nichtnutzung / ein Verbot von solchen Druckern wie es DerBratmaxe gerne hätte nicht gerade zielführend.

Mit solchen Geräten kann man schlieslich auch ganz tolle Sachen machen.
 
Mir ging es dabei nicht um Deutschland ... hier sind Delikte mit Waffengewahlt nicht an der Tagesordnung. Aber z.B. in den USA ist es dann noch einfacher an Waffen zu kommen. Und naja ... wenn es schon mit derzeitigen Druckern möglich ist Langwaffen herzustellen, was kann man dann alles herstellen wenn die Technik ausgereift ist und man mit anderen Materialien arbeiten kann? Dann sind selbst Bomben oder Raketen kein Problem mehr ;)
 
Und wegen sowas soll man den Fortschritt aufhalten, indem eine Privatperson keinen 3D-Drucker haben darf?

Ich sehe bis auf weiteres zwar keinen großen Fortschritt in privaten 3D-Druckern, aber hab ich irgendwo irgendwas von Verboten geschrieben?
Nein.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass Munitionsmangel garantiert kaum jemanden vom Bau von Feuerwaffen abhält. Das heißt nicht, dass der Mangel an 3D Druckern ein ernstes Hemmniss wäre. Alles außer automatischen Waffen und Waffen, die für Metalldetektoren nicht erkennbar sind, kann ein Heimwerker mit zwei linken Daumen sicherlich besser fertigen, wenn er sich im Baumarkt bedient, als wenn er bei Alternate bestellt.
 
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