Adam West
Software-Overclocker(in)
Moin moin Kollegen der Wissensgier,
ich hab gerade einen interessanten Artikel auf heise.de gefunden.
Es geht um einen neu entwickelten Chip von IBM der quasi ähnlich rechnet wie das menschliche Gehirn.
Kurz und knapp sei gesagt, das der Chip völlig anders als herkömmliche CPUs Daten verarbeitet.
Hierzu ein kleiner Auszug:
Erstmal zur Funktionsweise des Hirns:
Es soll außerdem anhand der eben erwähnten Daten möglich sein, das sich das oben erwähnte Computersystem dynamisch rekonfiguriert und sich seiner Umwelt anpasst, also, denke ich, je nach dem, was gerade bearbeitet wird, strikt sich die Art der Berechnungen neu, um in möglichst kurzer Zeit, ein effektives Ergebnis zu liefern.
edit: Hier noch ein kleiner Auszug, wie denn eigentlich das System aufgebaut ist
Quelle: klick mich
Ich bin recht erstaunt über derartige Fortschritte. Bitte sachlich bei der Diskussion bleiben. Jeder der nicht an solchen "Wissenschaftsgedöhns" interessiert ist, sei gewarnt: Dann ist der Artikel nix für euch
Da ich grade beim Schreiben ein de javú hatte, schlagt mich bitte nicht tot, wenns den Artikel schonmal gab
MfG
ich hab gerade einen interessanten Artikel auf heise.de gefunden.
Es geht um einen neu entwickelten Chip von IBM der quasi ähnlich rechnet wie das menschliche Gehirn.
Kurz und knapp sei gesagt, das der Chip völlig anders als herkömmliche CPUs Daten verarbeitet.
Hierzu ein kleiner Auszug:
Erstmal zur Funktionsweise des Hirns:
und das haben die Ingenieure nun tastächlich erreicht:Während ein klassischer Computer gespeicherte Daten aus seinem Speicher abruft, diese Daten nach bestimmten Instruktionen - dem Programm - bearbeitet und das Resultat wiederum speichert, funktioniert die Informationsverarbeitung im Gehirn sehr viel effizienter: Dort werden Informationen nicht seriell sondern parallel verarbeitet - und Speicher und „Rechenwerk“ sind nicht voneinander getrennt, denn jedes Neuron ist mit vielen anderen Neuronen verbunden.
Der Sinn des Projektes besteht kurz und knapp darin, ein Computersystem zu entwickeln, das quasi alle Daten parallel verarbeitet und alle eingehenden Ergebnisse parallel analysiert, anlehnend an dem prinzip der neuronalen Funktionsweise des menschlichen Gehirns.Jetzt haben Dharmendra Modha und seine Kollegen bei IBM in Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen US-Universitäten im Rahmen ihrer „cognitive computing“-Initiative erstmals zwei Prototyp-Chips vorgelegt, der auf den biologischen Prinzipien neuronalen Gewebes beruht.
Es soll außerdem anhand der eben erwähnten Daten möglich sein, das sich das oben erwähnte Computersystem dynamisch rekonfiguriert und sich seiner Umwelt anpasst, also, denke ich, je nach dem, was gerade bearbeitet wird, strikt sich die Art der Berechnungen neu, um in möglichst kurzer Zeit, ein effektives Ergebnis zu liefern.
edit: Hier noch ein kleiner Auszug, wie denn eigentlich das System aufgebaut ist
Der Text ist etwas länger, genießt ihn einfach!Kern dieses Systems ist ein künstliches, neuronales Netzwerk, das in Hardware implementiert ist. Der Kern des Neuro-Chips besteht aus aus 256 künstlichen Neuronen, die als digitale Schaltelemente implementiert sind. „Stellen Sie sich jetzt vor 256 vertikale Linien vor. Jedes Neuron hat zwei vertikale Linien, die es schneiden, das sind die Dendriten“, sagt Modha. „StellenSie sich jetzt 256 horizontale Linien vor - die Axone. Die Schnittpunkte sind die Synapsen - wir haben also rund 64.000 Synapsen in einem Prototyp-Chip. Im zweiten haben wir 256 Dendrite und 1024 Axone also rund 256000 Neuronen.“
Quelle: klick mich
Ich bin recht erstaunt über derartige Fortschritte. Bitte sachlich bei der Diskussion bleiben. Jeder der nicht an solchen "Wissenschaftsgedöhns" interessiert ist, sei gewarnt: Dann ist der Artikel nix für euch
Da ich grade beim Schreiben ein de javú hatte, schlagt mich bitte nicht tot, wenns den Artikel schonmal gab
MfG
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