Ich wollte mich mal erkundigen, ob es "Langzeiterfahrungen" bei der Verwendung von HDDs in Dockingstationen wie dem Quickport von Sharkoon gibt.
Hintergrund: Ich bin auf der Suche nach einer möglichst günstigen Möglichkeit, Daten zu speichern und finde es unökonomisch, für jede neue oder alte Festplatte, die noch rumliegt, ein separates Gehäuse anzuschaffen. Diese Dockingstationen für SATA-HDDs findet man mittlerweile wie Sand am Meer. Aufgeschreckt worden bin ich nun jedoch durch eine Info in der Wikipedia, wonach SATA-Anschlüsse nur für maximal 50 Steckzyklen (!) spezifiziert seien. Leiert der Anschluss tatsächlich aus und man sitzt plötzlich mit einer nicht mehr nutzbaren Festplatte da?
Hintergrund: Ich bin auf der Suche nach einer möglichst günstigen Möglichkeit, Daten zu speichern und finde es unökonomisch, für jede neue oder alte Festplatte, die noch rumliegt, ein separates Gehäuse anzuschaffen. Diese Dockingstationen für SATA-HDDs findet man mittlerweile wie Sand am Meer. Aufgeschreckt worden bin ich nun jedoch durch eine Info in der Wikipedia, wonach SATA-Anschlüsse nur für maximal 50 Steckzyklen (!) spezifiziert seien. Leiert der Anschluss tatsächlich aus und man sitzt plötzlich mit einer nicht mehr nutzbaren Festplatte da?