News Ghost of Tsushima "2": Sony stellt Ghost of Yōtei vor - PC spielt vorerst keine Rolle

wenn ich das richtig in erinnerung habe ist sie griechisch-mazedonischer abstammung. genau deswegen gab es auch den shitstorm wegen der serie. ^^
Das ist die Antike. Phänotypisch sah sie mit Sicherheit nicht weiß aus, wie es in den Klassikern mit Elizabeth Taylor dargestellt wird. Das könnte man auch als Whitewashing auslegen.

Außerdem lagen ihre Wurzeln 300 Jahre zurück.
Nicht schwarz ist bei dir weiß?
Braun?
 
Ich persönlich finde, dass Jin's Geschichte auserzählt ist. Dass es jetzt in eine andere historische Ära geht, finde ich persönlich ganz gut, da SP sich damit nicht davon abhängig macht, Geschichten verstümmeln zu müssen nur, damit noch ein oder mehrere Sequels möglich sind.

Gegen eine weibliche Protagonistin habe ich persönlich auch nichts. Anders als den historisch nicht belegten "black samurai" gab es tatsächlich diverse einflussreiche Frauen in der Sengoku-Ära, siehe bspw. Tachibana Ginchiyo, Inahime oder Nene. Ein weiblicher Protagonist muss daher nicht unbedingt "DEI! DEI!" schreien. Ich hoffe nur, dass der Charakter gut geschrieben und keine typische Mary Sue ist.
 
Wohl eher "Ghost of Wōketei". Naja, in einer Videospielindustrie, die unter dem Regime von Sweet Baby Inc und co. steht, muss wohl früher oder später auch das letzte bisschen Maskulinität ausgemerzt werden. RIP Jin Sakai.

Ah, da kennt wohl jemand japanische Klassiker wie Lady Snowblood nicht.
Ist aber nicht verwunderlich, mit Kultur hat es deinesgleichen ja nicht so.
 
Ich habe Ghost of Tsushima nicht gespielt, daher kann ich nicht beurteilen ob es sinnvoll gewesen wäre die Story weiterzuführen oder eine neue zu beginnen.
Aber weil hier direkt gegen die weibliche Hauptfigur gehatet wird, kann ich nur empfehlen deren Darstellerin Erika Ishii nachzuschauen. Sie hat jahrelange Erfahrung als Voice Actor, unter anderem in großen Titeln wie Cyberpunk 2077, Destiny 2, Valorant. Dazu auch tolles Mitglied in TTRPG Serien auf Youtube, z.B. von Critical Role. Ich habe sie durch Vampire: The Masquerade - LA by Night kennengelernt, sehr zu empfehlen übrigens.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl eher "Ghost of Wōketei". Naja, in einer Videospielindustrie, die unter dem Regime von Sweet Baby Inc und co. steht, muss wohl früher oder später auch das letzte bisschen Maskulinität ausgemerzt werden. RIP Jin Sakai.

Spiele und Filme erzählen eigentlich immer Geschichten von Personen, die etwas besonderes sind oder etwas besonderes erleben.

In diesem Fall geht es eben um eine Frau.
Glaub mir, sinnloses DEI kann ich auch nicht ab, aber gerade hier, macht es Sinn.

Anders als bei Assassins Creed und den an den Haaren herbei gezogenen Fakten, gab es damals wirklich sogenannte Onna-musha. Das waren weibliche Samurai.

Gerade in der Edo periode waren sie definitiv weit verbreitet.

Die Geschichte von Jin Sakai ist vorbei. Was will man da noch erzählen?

Eine "Gewinne die Ehre zurück" Story wäre total unglaubwürdig, denn das hätte niemals in der Realität funktioniert.

Zur Aussage von Sony:
Tja, dann muss sich Sony eben damit zufrieden geben, dass das Spiel von mir nicht gekauft wird. So einfach. Das wird dann halt wenn es mal für den PC kommt mit dem Piratenschiff geholt.

Exclusive Schwachsinn sollte man finanziell nicht unterstützen
 
Das versprüht sofort wieder diesen tollen Flair des ersten Teils.


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Ist aber nicht verwunderlich, mit Kultur hat es deinesgleichen ja nicht so.
Warum gleich so herabwürdigend? Ähnlich wie die Affen im Zoo, wirft "deinesgleichen" lieber mit Schmutz und Kacke um sich, anstatt in einen ordentlichen Diskurs zu gehen. Auch dir vielen Dank für das Gespräch.

Dahinter aber eine Agenda gegen Männer zu sehen, halte ich für weit hergeholt. Es gibt keine Beweise! Bestenfalls gibt es (Verschwörungs-)Theorien, wenn man das so nennen kann.

Im "allgemeinen" ist es leider keine Verschwörungstheorie, sondern normales wirtschaftliches Handeln, denn es gibt nunmal diesen bereits erwähnten "ESG-Fond", der nach Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung gewichtet wird. Aus diesem Fond kann jede Firma entsprechend ihres ESG-Scores bestimmte Fördergelder erhalten. Der Score steigt je nachdem, wie sehr sich eine Firma für die enthaltenen Bereiche einsetzt. Zum Bereich Sozial zählt hierbei nunmal die Umsetzung von "DEI"(diversity, equity and inclusion). Aus diesem Grund ist es also wirtschaftlich relevanter, wenn man statt einem männlichen maskulinen Charakter lieber einen weiblichen, oder besser noch andersfarbigen und homosexuellen nimmt, da dieser das Rating umso weiter steigen lässt. Hab ich mir nicht ausgedacht, kannst du alles googeln.

Spiele und Filme erzählen eigentlich immer Geschichten von Personen, die etwas besonderes sind oder etwas besonderes erleben.

In diesem Fall geht es eben um eine Frau.
Glaub mir, sinnloses DEI kann ich auch nicht ab, aber gerade hier, macht es Sinn.

Anders als bei Assassins Creed und den an den Haaren herbei gezogenen Fakten, gab es damals wirklich sogenannte Onna-musha. Das waren weibliche Samurai.

Gerade in der Edo periode waren sie definitiv weit verbreitet.

Die Geschichte von Jin Sakai ist vorbei. Was will man da noch erzählen?

Eine "Gewinne die Ehre zurück" Story wäre total unglaubwürdig, denn das hätte niemals in der Realität funktioniert.

Zur Aussage von Sony:
Tja, dann muss sich Sony eben damit zufrieden geben, dass das Spiel von mir nicht gekauft wird. So einfach. Das wird dann halt wenn es mal für den PC kommt mit dem Piratenschiff geholt.

Exclusive Schwachsinn sollte man finanziell nicht unterstützen
Da sowas ja immer seltener zu werden scheint, sag ich erstmal Danke für deine erwachsene Argumentation.

Der Punkt, indem die Geschichte um Jin Sakai zu Ende sei, ist zwar eher subjektiv zu betrachten, aber für viele durchaus nachvollziehbar.
Andererseits würden kreativere Leute als ich sicherlich auch auf würdige Ideen für deren Fortsetzung kommen.

Mein finaler Standpunkt bezieht sich jedoch darauf, das dieser linkspolitische DEI-Wahn nur noch gleichbedeutend mit der Exklusion männlicher Stereotypen steht und diese ausschließlich als negativ oder gar toxisch darstellt.
Weibliche sowie auch diverse Charaktere sind grundsätzlich vollkommen in Ordnung, allerdings ist die Frage, ob deren Einsatz im natürlichen/authentischen Sinne oder lediglich aus kapitalistischen und politischen Gründen erfolgt, mittlerweile mehr als berechtigt.
 
Warum gleich so herabwürdigend? Ähnlich wie die Affen im Zoo, wirft "deinesgleichen" lieber mit Schmutz und Kacke um sich, anstatt in einen ordentlichen Diskurs zu gehen. Auch dir vielen Dank für das Gespräch.



Im "allgemeinen" ist es leider keine Verschwörungstheorie, sondern normales wirtschaftliches Handeln, denn es gibt nunmal diesen bereits erwähnten "ESG-Fond", der nach Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung gewichtet wird. Aus diesem Fond kann jede Firma entsprechend ihres ESG-Scores bestimmte Fördergelder erhalten. Der Score steigt je nachdem, wie sehr sich eine Firma für die enthaltenen Bereiche einsetzt. Zum Bereich Sozial zählt hierbei nunmal die Umsetzung von "DEI"(diversity, equity and inclusion). Aus diesem Grund ist es also wirtschaftlich relevanter, wenn man statt einem männlichen maskulinen Charakter lieber einen weiblichen, oder besser noch andersfarbigen und homosexuellen nimmt, da dieser das Rating umso weiter steigen lässt. Hab ich mir nicht ausgedacht, kannst du alles googeln.


Da sowas ja immer seltener zu werden scheint, sag ich erstmal Danke für deine erwachsene Argumentation.

Der Punkt, indem die Geschichte um Jin Sakai zu Ende sei, ist zwar eher subjektiv zu betrachten, aber für viele durchaus nachvollziehbar.
Andererseits würden kreativere Leute als ich sicherlich auch auf würdige Ideen für deren Fortsetzung kommen.

Mein finaler Standpunkt bezieht sich jedoch darauf, das dieser linkspolitische DEI-Wahn nur noch gleichbedeutend mit der Exklusion männlicher Stereotypen steht und diese ausschließlich als negativ oder gar toxisch darstellt.
Weibliche sowie auch diverse Charaktere sind grundsätzlich vollkommen in Ordnung, allerdings ist die Frage, ob deren Einsatz im natürlichen/authentischen Sinne oder lediglich aus kapitalistischen und politischen Gründen erfolgt, mittlerweile mehr als berechtigt.
Du hast immer noch keine Belege (Quelle) für Deine frühere Behauptung aufgeführt, dass genau dieses Spiel woke ist um "Millionen von Fördergeldern aus ESG-Fonds abzukassieren". Polemischer Habitus par excellence.
 
finde seine Analyse ja ganz interessant. Und er ist ein großer Kritiker von dem neuen Assassins Creed.
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