Warum gleich so herabwürdigend? Ähnlich wie die Affen im Zoo, wirft "deinesgleichen" lieber mit Schmutz und Kacke um sich, anstatt in einen ordentlichen Diskurs zu gehen. Auch dir vielen Dank für das Gespräch.
Im "allgemeinen" ist es leider keine Verschwörungstheorie, sondern normales wirtschaftliches Handeln, denn es gibt nunmal diesen bereits erwähnten "ESG-Fond", der nach Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung gewichtet wird. Aus diesem Fond kann jede Firma entsprechend ihres ESG-Scores bestimmte Fördergelder erhalten. Der Score steigt je nachdem, wie sehr sich eine Firma für die enthaltenen Bereiche einsetzt. Zum Bereich Sozial zählt hierbei nunmal die Umsetzung von "DEI"(diversity, equity and inclusion). Aus diesem Grund ist es also wirtschaftlich relevanter, wenn man statt einem männlichen maskulinen Charakter lieber einen weiblichen, oder besser noch andersfarbigen und homosexuellen nimmt, da dieser das Rating umso weiter steigen lässt. Hab ich mir nicht ausgedacht, kannst du alles googeln.
Da sowas ja immer seltener zu werden scheint, sag ich erstmal Danke für deine erwachsene Argumentation.
Der Punkt, indem die Geschichte um Jin Sakai zu Ende sei, ist zwar eher subjektiv zu betrachten, aber für viele durchaus nachvollziehbar.
Andererseits würden kreativere Leute als ich sicherlich auch auf würdige Ideen für deren Fortsetzung kommen.
Mein finaler Standpunkt bezieht sich jedoch darauf, das dieser linkspolitische DEI-Wahn nur noch gleichbedeutend mit der Exklusion männlicher Stereotypen steht und diese ausschließlich als negativ oder gar toxisch darstellt.
Weibliche sowie auch diverse Charaktere sind grundsätzlich vollkommen in Ordnung, allerdings ist die Frage, ob deren Einsatz im natürlichen/authentischen Sinne oder lediglich aus kapitalistischen und politischen Gründen erfolgt, mittlerweile mehr als berechtigt.