Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

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Wie Nvidia mitteilt, hat man die Ursache für die sprunghafte Lüfterdrehzahl gefunden, die manchen User der Geforce GTX 1080 Founders Edition plagt. Ein Fix habe die interne Qualitätsprüfung bestanden und sei Teil des kommenden Nvidia-Treibers.

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AW: Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

Anscheinend gibt es bei der Founders Edition der Geforce GTX 1080 einen Fehler, der bei manchen Modellen dazu führt, dass die Lüfter sprunghaft aufdrehen und eine unangenehme Geräuschkulisse erzeugen. Das Problem machte bereits vergangene Woche die Runde - nun hat Nvidia offenbar einen Fix fertiggestellt. Er habe interne Test bestanden und sei Teil des nächsten Geforce-Treibers.

Also nur bei manchen Modellen besteht das Problem? Dann ist es ein Produktionsfehler, schlechte Kühlermontage, WLP Verteilung etc.
Wäre klasse, wenn 1080er mit und ohne diesem Problem mit beiden Treiber-Versionen getestet werden.
Ist aber schon traurig, wenn Milliarden Dollar und tausende Ingenieure über 2 Jahre beste Handwerkskunst investieren und am Ende sowas bei rauskommt.
Genauso arm - gerade bei dem Preis - wie der fiepsende Wasserkühler der FuryX. Ist das denn so schwer, ein dutzend Karten der ersten Produktionswelle auf Herz und Nieren zu testen, bevor die in den Handel gehen?
 
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Also bisher hab ich nur Tests gesehen wo eine 1080er F.E mit über 2000Ghz läuft und das mit 70% Lüfterdrehzahl auf 70 Grad... ich finde das nach wie vor klasse Werte, wenn man das auch mit den Custom Modellen vergleicht.
Also im PC Games Hardware Büro muss es schon utopische Temperaturen haben :D
 
AW: Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

Also nur bei manchen Modellen besteht das Problem? Dann ist es ein Produktionsfehler, schlechte Kühlermontage, WLP Verteilung etc.
Wäre klasse, wenn 1080er mit und ohne diesem Problem mit beiden Treiber-Versionen getestet werden.
Ist aber schon traurig, wenn Milliarden Dollar und tausende Ingenieure über 2 Jahre beste Handwerkskunst investieren und am Ende sowas bei rauskommt.
Genauso arm - gerade bei dem Preis - wie der fiepsende Wasserkühler der FuryX. Ist das denn so schwer, ein dutzend Karten der ersten Produktionswelle auf Herz und Nieren zu testen, bevor die in den Handel gehen?

Schwer ist das nicht, werd' aber erstmal die ganzen Betriebswirtschaftler wieder los. ;)

Klare Kostenfrage: Was kostet es die Karte vorher nochmal auf das letzte Prozent zu überprüfen oder wie viele Rückläufer haben wir durch evtl. auftretende Fehler (Serienstreuung) zu befürchten.

Dann ein Strich drunter, Kosten vergleichen und schon gibt's eine Entscheidung.

Offenbar ist es billiger die Endprüfung auf den Kunden zu übertragen und einige Reklamationen und vergraulte Kunden zu kassieren.

Obwohl die heutige Kundschaft so pingelig ist, kommt komischerweise niemand auf die Idee, seine 1080 wegen so etwas wieder zurückzuschicken.

Das Problem: Bei Grafikkarten haben nur die wenigsten wirklich eine Vorstellung, welchen Gegenwert man tatsächlich erhält.
 
AW: Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

Also bisher hab ich nur Tests gesehen wo eine 1080er F.E mit über 2000Ghz läuft und das mit 70% Lüfterdrehzahl auf 70 Grad... ich finde das nach wie vor klasse Werte, wenn man das auch mit den Custom Modellen vergleicht.
Also im PC Games Hardware Büro muss es schon utopische Temperaturen haben :D

Ich finde 70°C ja schon abnorm hoch...vielleicht verwöhnt mich AMD und Sapphire da aber auch nur...bei so ner Temperatur war ich noch nie.
 
AW: Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

Also nur bei manchen Modellen besteht das Problem? Dann ist es ein Produktionsfehler, schlechte Kühlermontage, WLP Verteilung etc.
Wäre klasse, wenn 1080er mit und ohne diesem Problem mit beiden Treiber-Versionen getestet werden.
Es ist kein reines Treiberproblem, kann aber durch den Treiber wohl behoben werden. Vermutung: Es hängt mit unterschiedlichen BIOS-Versionen zwischen Review- und Verkaufsexemplaren zusammen. Im Büro mit den exotischen Temperaturen ist unser Muster (und das der 1070) mit keinem der drei bisherigen Treiber diesbezüglich auffällig geworden, während Verkaufsexemplare der 1080 das Problem offenbar unabhäng vom Treiber aufweisen.

Ist aber schon traurig, wenn Milliarden Dollar und tausende Ingenieure über 2 Jahre beste Handwerkskunst investieren und am Ende sowas bei rauskommt.
Allerdings.
 
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Wie wäre es denn mit "wir tauschen alle Karten, die das Problem aufweisen, kostenfrei um"?
 
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Ich finde 70°C ja schon abnorm hoch...vielleicht verwöhnt mich AMD und Sapphire da aber auch nur...bei so ner Temperatur war ich noch nie.
Vielleicht solltest du aber auch kein Referenz Design mit einer der besten Custom Kühllösungen vergleichen ;)
 
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Meine beiden EVGA 1080er FE haben das Problem auch bei den ersten Tests gehabt. Schon irgendwie nervig.
Lösung in meinem Fall: WaKü Umbau, Ruhe im Karton :daumen:

Als WaKü Grundlage (den Preis außer Acht) sind die Boards toll. Von den sperrenden 82°C unter Last bin ich auf ca. 40°C runter, die Karte taktet dabei sogar noch deutlich höher (1848 MHz hatte ich als Maximum gesehen).
 
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Und die Karten haben nur ein 8 Pin, was eben wiederum limitiert.
 
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Und die Karten haben nur ein 8 Pin, was eben wiederum limitiert.

... was aber in der Theorie eine Erhöhung des Power Targets um immerhin 45 Watt ermöglichen würde. Mit einer passenden Kühlung (im Idealfall nicht per Luft), sollte da schon noch einiges drin sein (> 2 GHz problemlos).
Meine Hoffnung ist wieder ein Tool à la Maxwell BIOS Tweaker. Mit Undervolten holt man immer noch das eine oder andere Watt raus (mir geht es eher um niedrigen Stromverbrauch als wirklich den letzten maximalen Takt).
 
AW: Geforce GTX 1080 Founders Edition: Lösung für sprunghafte Lüfterdrehzahl im Anmarsch

... was aber in der Theorie eine Erhöhung des Power Targets um immerhin 45 Watt ermöglichen würde. Mit einer passenden Kühlung (im Idealfall nicht per Luft), sollte da schon noch einiges drin sein (> 2 GHz problemlos).
Sieh dir mal die Tests der Custom Karten an. Die haben alle ein deutlich höheres Power Target und bessere Kühlung. Trotzdem machen die alle bei ~2GHz dicht. Da hat die Architektur offensichtlich irgendwo eine Grenze. Mehr geht halt einfach nicht.
 
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Sieh dir mal die Tests der Custom Karten an. Die haben alle ein deutlich höheres Power Target und bessere Kühlung. Trotzdem machen die alle bei ~2GHz dicht. Da hat die Architektur offensichtlich irgendwo eine Grenze. Mehr geht halt einfach nicht.

Jupp, sehe ich auch so, wobei ich das schon interessant finde, da die Custom-Designs sich i.d.R. sonst doch etwas besser übertakten liessen. Meine GTX 1080 FE läuft jedenfalls auch mit 2050 Mhz und guten Geräuschwerten sowie Temps im unteren 70°C-Bereich. Dazu wird die Wärme nicht schön im Innern verteilt und erhitzt die anderen Komponenten :daumen:
 
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Na ich bin dann sehr gespannt wie die Temps in meinem HAF-X Gehäuse sind.... sollten sich aber ähnlich Verhalten^^
 
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Es ist kein reines Treiberproblem, kann aber durch den Treiber wohl behoben werden. Vermutung: Es hängt mit unterschiedlichen BIOS-Versionen zwischen Review- und Verkaufsexemplaren zusammen. Im Büro mit den exotischen Temperaturen ist unser Muster (und das der 1070) mit keinem der drei bisherigen Treiber diesbezüglich auffällig geworden, während Verkaufsexemplare der 1080 das Problem offenbar unabhäng vom Treiber aufweisen.


Allerdings.


Ok.. das mit den unterschiedlichen BIOS-Versionen ist eine Erklärung, aber sowas löst man doch durch ein BIOS Update!? Sowas über den Treiber zu machen ist Flickschusterei und keine Handwerkskunst ;)
 
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Schwer ist das nicht, werd' aber erstmal die ganzen Betriebswirtschaftler wieder los. ;)

Klare Kostenfrage: Was kostet es die Karte vorher nochmal auf das letzte Prozent zu überprüfen oder wie viele Rückläufer haben wir durch evtl. auftretende Fehler (Serienstreuung) zu befürchten.

Dann ein Strich drunter, Kosten vergleichen und schon gibt's eine Entscheidung.

Offenbar ist es billiger die Endprüfung auf den Kunden zu übertragen und einige Reklamationen und vergraulte Kunden zu kassieren.

Obwohl die heutige Kundschaft so pingelig ist, kommt komischerweise niemand auf die Idee, seine 1080 wegen so etwas wieder zurückzuschicken.

Das Problem: Bei Grafikkarten haben nur die wenigsten wirklich eine Vorstellung, welchen Gegenwert man tatsächlich erhält.

Bei den Milliarden an Dollars wird ein gewissenhaftes QM nur Peanuts sein...

Klingt für mich eher wie "is uns egal, die Billions of Dollars waren nur Marketing-Blabla"

Dennoch ist es eine gute Karte und Nvidia hat den Prozess nicht vergeigt. Aber es ist weit weg von dem, was uns der CEO Huang weis machen wollte.
 
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Hab auch ne Lösung!
Karte zurück zum Hersteller, sollte der Fehler nicht behoben werden, Geld zurück!
Ganz einfach!
Wenn man so viel Geld bezahlt sollte man bei einem fehlerhaften Produkt ganz schnell Abstand nehmen und sich dann nicht auf so, wir haben vielleicht eine Lösung-Versprechen einlassen.
Umtauschen, sollte der Fehler dann auch beim neuen Produkt auftauchen, Geld zurück!
 
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Jep , einfachste Lösung.
Fehlerhaftes Produkt.....aber sofort zurück zum Händler.
 
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Meine beiden EVGA 1080er FE haben das Problem auch bei den ersten Tests gehabt. Schon irgendwie nervig.
Lösung in meinem Fall: WaKü Umbau, Ruhe im Karton :daumen:

Als WaKü Grundlage (den Preis außer Acht) sind die Boards toll. Von den sperrenden 82°C unter Last bin ich auf ca. 40°C runter, die Karte taktet dabei sogar noch deutlich höher (1848 MHz hatte ich als Maximum gesehen).

Das kann's ja trotzdem nicht sein. Schon arm von NVIDIA, erst soviel Kohle zu verlangen und dann so ein peinlichen Bug einzubauen.
 
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