Im Prinzip nichts neues.
Wer unbedingt ökologisch zocken will, der sollte das Smartphone oder Tablet verwenden, maximal eine Switch. Wenn PC Spiele unbedingt sein müssen, dann auf einem Ryzen Laptop mit U oder H CPU. Bei der dedizierten GPU scheiden sich die Geister, einerseits verbraucht sie mehr Strom andererseits verlängert sie das Leben des Laptops.
Man sollte halt eben vermeiden unnötig ineffiziente Hardware zu kaufen. Z.B. Vega oder Polaris, aber auch der i9 9900K klopft da an die Tür
Am Ende hat ein gutes Gamingerlebnis eben einen Preis. Skyrim auf meinem PC, in 4K, mit Mods und Ultra Details (ob das überhaupt läuft) ist eben etwas anderes als Skyrim auf meiner Switch im Handheldmodus. Ich bin da bereit die 50 kWh Mehrverbrauch zu zahlen.
Die Lösung wäre einfach mit Kernkraft zu zocken. Länder, die noch potential haben, können auch zusätzliche Wasserkraftwerke oder Geothermie errichten. Wenn die Energiespeicher oder Kernfusion verfügbar ist, dann kann man auch die nehmen.
PCGH schrieb:
Die aktuelle Gaming-Hardware wird immer effizienter, was per se ein gutes Zeichen ist, sowohl für die Stromrechnung als auch den Umweltschutz.
Beim PC steigt der Stromverbrauch seit dem Core2Duo quasi konstant an. Der P4 ist mittlerweile auch längst geknackt (Centurion und umgedrosselten i9 9900K), AMD hat sich pro Generation im Schnitt um 20W gesteigert (jetzt machen sie wohl eine kleine Pause), Nvidia blieb lange Zeit konstant, steigert sich jedoch auch seit der RTX Serie. Effizienz nutzt da nichts, wenn insgesamt mehr Strom verbraucht wird
PCGH schrieb:
Allerdings sollten die Entwickler bei der Programmierung zukünftig mehr Wert auf energiesparende Einstellungen legen, so die Wissenschaftler.
Also Leute, stellt die Details auf "sehr Niedrig" und wenn es zu schlecht aussieht: immer an die Umwelt denken
PCGH schrieb:
Selbst ein von den Systemanforderungen her genügsames Spieletitel wie die Sims kann viel Energie verbrauchen, da es eine Simulation ist, die man von der Zeitdauer her, verhältnismäßig lange spielt.
Also sollte die Industrie möglichst schlechte Spiele produzieren, denn die zocke man nicht lange.
Etwas ist an dem Argument dran: Anno 1701, 1404 und 2070 dürften mich jeweils über 1000h gekostet haben und damit wohl über eine MWh (ich bereue garnichts)
Kondome in Afrika verteilen.
War ja klar, dass das ganze ins rassistische abdriftet.
Man konzentriert sich eben immer auf das, was man gut kann und da der Erste-Welt-Mensch nur eines kann, dann eben wenig Kinder zu bekommen. Selbst wenn sich die Bevölkerung in Afrika verdoppelt, dann ist die Bevölkerungsdichte so groß wie in Europa. Die Welt kann übrigens zwischen 18 und 49 Mrd Menschen aushalten (je nach Szenario), das weiß man schon seit den 60ern.