News Fritzbox 7690, 5690 Pro, XGS und 7682: "High-End" mit Wi-Fi 7 für Glasfaser und Co.

PCGH-Redaktion

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Diese Woche stellt AVM bei der ANGA COM 2024 neue Produkte aus seinem Fritzbox-Router-Portfolio vor. Darunter befindet sich auch ein High-End-Modell 5690 Pro für den Glasfaser- oder DSL-Anschluss.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Fritzbox 7690, 5690 Pro, XGS und 7682: "High-End" mit Wi-Fi 7 für Glasfaser und Co.

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das ist kein high end.

usb 2.0
einen LAN Port eingespart
cpu/soc lahm
kein vlan.

WITZ!Box zu dem Preis.
 
Ernst gemeinte Frage, was sind die Alternativen?
Habe hier zum Testen zwei Geräte von TP-Link stehen, ähnlicher Preis, können hier und da was mehr/anders oder gar nicht, von der Software mal abgesehen.

Eigentlich einen guten Router mit WLAN, mehr braucht es nicht, ggf. ist es noch möglich WLAN auszulagern, damit man es einfacher erneuern kann, so was kostet dann keine 2-300 Euro mehr..
Und irgendwie dann 2-3 Geräte z.B. einen NUC, dazu einen Switch + WLAN Adapter, ist auch irgendwie doof
 
Also ganz ehrlich: In der Regel fährt man mit einem Billigrouter und OpenWRT deutlich besser. Man hat damit auch mehr Einstellmöglichkeiten, kann WPA3 Enterprise statt der Fake-Sicherheit von WPA3-PSK einrichten usw.
Aber am Ende kommt man um eine FritzBox nicht herum, weil der Provider einem sonst eventuell den Support verweigert.

Über 300€ sind mir aber zu teuer. Deshalb wird es eine 5530 Fiber werden. Ich benutze ohnehin nur den Glasfaserport und einige LAN-Ports. Dahinter hängen die Router meiner Wahl.
 
Bitte einen Glasfaseranschluss mit 2,5 Gb/s
Reicht mir für mein restliches Leben. ;)
Ich hätte ja jetzt schon tendenziell gerne die XGS-Fritzbox aber ohne XGS-Glasfaseranschluss bringt mir das natürlich nichts.
Lieber als ein 10Gbit/s-Anschluss im Downstream wäre mir aber erst mal ein symmetrischer Upload. Wenn man ein Verhältnis von 5:1 hat, ist man ja in Deutschland leider schon recht komfortabel bedient.
 
Sofern dein Leben nicht relativ kurz ist, sollte man solche Aussagen nicht treffen. Bei ISDN haben viele (damals durchaus zu recht) geglaubt es würde bis in alle Ewigkeit reichen. Vor 15 Jahren waren 50MBit so ziemlich das non plus Ultra für Normalos.
vor 15 jahren waren es 50mbit - stimmt.
und mit denen kommt man 15 Jahre später immer noch perfekt für alles aus was otto normal macht. tv und video streaming, game streaming etc.....braucht alles nicht mehr als 20 oder 40 mbit maximal.
deswegen bichen die meisten eben auch heute nich einen 50mbit anschluss.


wir sehen also: seit 15 jahren praktisch stagnation.
wenn man dagegen 15 jahre von 1992 bis 2006 ansieht - verhundertfachung der geschwindigkeiten und menschen die endlich bilder, videos und homepages nicht mehr kinuten oder stunden laden müssen.


Das ist eben der unterschied: ds was der mainstream damals schon immer weollte - medienkonsum über das internet - ist realotät geworden - realität für die 50mbit ausreichen.

in den 15 jahren ist der bedarf kaum gestiegen und so wie es aussieht wird der bedarf die nächsten 15 jahre evt. höchstens ,al auf 100mbit steigen bei otto normal.


im prinzip tuts die alte kupferleitung noch die nächsten 30 kahre mit leichtigkeit.



ps: also bin mit meiner glasfaser. 5590 fritzbox super zufrieden - aber es wäre scgön, wenn es mal wirklich ein top ausgestattetes gerät mit usb 4.0 , high end prozessor, 4x 2,5gbit und 2x 10gbit oder so gäbe.....so als enthusiastenmodell für 150€ mehr und gut ist.
 
Irgendwie ungewohnt, dass man inzwischen durchaus anfangen muss, darüber nachzudenken, wie man das Internet in den eigenen vier Wänden schnell genug verteilt bekommt, nachdem Gigabit dafür jetzt 20 Jahre lang sehr bequem gereicht hat.
vor 15 jahren waren es 50mbit - stimmt.
und mit denen kommt man 15 Jahre später immer noch perfekt für alles aus was otto normal macht. tv und video streaming, game streaming etc.....braucht alles nicht mehr als 20 oder 40 mbit maximal.
Ich könnte mir zwar auch durchaus vorstellen, dass irgendwann ein Plateau erreicht wird, aber man darf halt auch nicht vergessen, dass 50 MBit/s vor 15 Jahren auch noch sehr viel waren und man damals auch mit 6 MBit/s alles machen konnte, was der Normalo machen wollte und deswegen viele auch nicht mehr hatten. So gesehen hat sich das schon an beiden Enden verschoben.
 
Bei ISDN haben viele (damals durchaus zu recht) geglaubt es würde bis in alle Ewigkeit reichen. Vor 15 Jahren waren 50MBit so ziemlich das non plus Ultra für Normalos.

Den Fehler haben auch schon genug andere gemacht. Egal ob es das erste Handy mit Display war, der umstieg von ISDN auf DSL 2000 oder der erste quadcore prozessoer

das waren früher aber auch andere Hausnummern. Mit ISDN konnte man nix in guter Quali streamen. 720p war dann irgendwo bei 3MBit machbar.

Heute kann man mit 50MBit problemlos 4k streamen und nebenbei anderes erledigen. (4K Streams sind bei ca. 20MBit)
4k HDR wird auch in 10 Jahren noch weit verbreitet sein.
Die Streaming Anbieter scheuen jegliche Kosten. Bis da mal 8k kommt, dauert es ewig. Zumal 8k Streaming immer noch mit 50Mbit machbar sein wird.

Jetzt ist der Standard irgendwo bei 100-250MBit, der Otto User bucht aus Kostengründen höchstens 50-100MBit und damit kann er alles machen.

2,5GBit wird nur für Poweruser interessant, nicht aber für den Ottouser.
 
Heute kann man mit 50MBit problemlos 4k streamen und nebenbei anderes erledigen. (4K Streams sind bei ca. 20MBit)
4k HDR wird auch in 10 Jahren noch weit verbreitet sein.
Die Streaming Anbieter scheuen jegliche Kosten. Bis da mal 8k kommt, dauert es ewig. Zumal 8k Streaming immer noch mit 50Mbit machbar sein wird.
Die Bitrate macht halt ab einem gewissen Grad deutlich mehr aus als die Auflösung. Man kann die 50 MBit/s schnell vollmachen, vor allem, wenn mehrere Leute streamen wollen. Und wenn man heute zocken will, hat man heute auch besser eine gewisse Bandbreite, damit einem nicht jedes größere Update den Abend versaut.
Jetzt ist der Standard irgendwo bei 100-250MBit, der Otto User bucht aus Kostengründen höchstens 50-100MBit und damit kann er alles machen.

2,5GBit wird nur für Poweruser interessant, nicht aber für den Ottouser.
Damals war der Standard halt 16 Mbit/s, der Otto-Normal-Nutzer hatte 3 MBit/s und 50 MBit/s waren nur für Poweruser interessant. Ich würde das Potenzial für den Mehrbedarf mal nicht unterschätzen.
 
das waren früher aber auch andere Hausnummern. Mit ISDN konnte man nix in guter Quali streamen. 720p war dann irgendwo bei 3MBit machbar.

Heute kann man mit 50MBit problemlos 4k streamen und nebenbei anderes erledigen. (4K Streams sind bei ca. 20MBit)
4k HDR wird auch in 10 Jahren noch weit verbreitet sein.
Die 4K-Bitraten für Streaming sind praktisch extrem verschieden. Netflix-Filme sind wohl extrem komprimiert und erreichen bei variabler Bitrate angeblich maximal knapp über 16 Mbit/s. Andere Streaming-Angebote erreichen bis zu ca. 45 Mbit/s. Sicherlich gibt es noch bessere Angebote, aber von 16-45 Mbit/s kann man ausgehen.
Das "4K", das bei Streaming erreicht wird, ist gegenüber einer UHD-BluRay mit bis zu 128 Mbit/s eher ein Fake-4K und ganz sicher sehen manche 1080p Inhalte mit mehr als 16 Mbit/s auch besser aus als ein "4K"-Film von Netflix.

Um die komplette UHD-Scheibe mit HDR ohne Qualitätsverlust also durch Streaming zu ersetzen müssten es für eine Familie schon mindestens 1Gbit/s sein, damit einige gleichzeitig streamen können. Das gleiche gilt für Game-Streaming und VR-Streaming.

Edit: (Sorry für OT, aber als Randbemerkung): Statt Youtube würde ich übrigens Vimeo empfehlen, wenn es auf Qualität ankommt. Ich habe gerade nachgeschaut und bei Vimeo auch teilweise 47 Mbit/s gehabt. Bei Youtube scheint es ziemlich stark auf maximal 20-23 Mbit/s festgesetzt zu sein.
Das sieht man mit einem guten Bildschirm, wenn man nah genug ran geht, auch ganz deutlich. Gerade das Meer flackert von oben teilweise im Youtube-Video, und ist unscharf, trotz 4K, während es bei Vimeo einwandfrei aussieht. Vielleicht nicht ganz UHD-BD-Qualität, aber für 4K schon brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir sehen also: seit 15 jahren praktisch stagnation.

Nein, wenn man sich die Entwicklung der Datenmengen ansieht, dann ist das eine relativ kontinuiertliche Entwicklung.

wenn man dagegen 15 jahre von 1992 bis 2006 ansieht - verhundertfachung der geschwindigkeiten und menschen die endlich bilder, videos und homepages nicht mehr kinuten oder stunden laden müssen.

Die Verhundertfachung hat man auch zwischen 2000 und 2015. Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat das Kabelnetz damals schon 1000MBit ausgespuckt, von 768KBit ist es also etwa der Faktor 1300.

Das ist eben der unterschied: ds was der mainstream damals schon immer weollte - medienkonsum über das internet - ist realotät geworden - realität für die 50mbit ausreichen.

Damals hat kaum ein Schwein dran gedacht. Auf die tolle Idee, Musik über das Internet zu übertragen kam man erst mit Napster und MP3, das war 1999. Videos kamen erst später. Davor hat man sich mit Internetseiten begnügt, Bilder konnte man mit ISDN ausreichend schnell runterladen.

in den 15 jahren ist der bedarf kaum gestiegen und so wie es aussieht wird der bedarf die nächsten 15 jahre evt. höchstens ,al auf 100mbit steigen bei otto normal.

Tut mir leid, aber die Realität ist eine andere. Das Datenvolumen verdoppelt sich alle zwei Jahre:

im prinzip tuts die alte kupferleitung noch die nächsten 30 kahre mit leichtigkeit.

Es gibt eine Entwicklung, dass man da 10GBit bis zu einem Terabit durchpressen kann. Wenn das verwirklicht werden sollte, dann kann das stimmen. Istz zwar sehr aufwändig, aber möglich. Wenn nicht, dann wird man langfristig Glasfasern brauchen.

das waren früher aber auch andere Hausnummern. Mit ISDN konnte man nix in guter Quali streamen. 720p war dann irgendwo bei 3MBit machbar.

Früher konnte sich niemand vorstellen, was Streaming denn überhaupt sein soll. Zu Zeiten von ISDN reden wir über Textanwendungen. Also irgendwas schriftliches, dass du dir auf einem Bildschirm, der nur grün beherrscht, anzeigen läßt. Wenn du ganz wild drauf warst, dann hast du Daten übertragen. Eine 720KB Diskette war in 1,5 Minuten drunten, eine sehr große HDD in etwa einer Stunde übertragen. Für Videos gab es damals das Fernsehen und Videotheken und für Audio das Radio, Kassetten und die neuen CDs.

Um das Jahr 2004 waren dann die Geschwindigkeiten dann verfügbar, aber auch damals hat man nicht ans Streaming gedacht. Sich ein Video jedes mal herunterzuladen und es nur ein mal anzustehen, anstatt es zu speichern, war eine Datenverschwendung sondersgleichen. Außerdem war die Infrastruktur damals noch nicht so weit. Als dieses "Youtube" an den Start ging, wurde es von vielen belächelt.

Und so wird es wohl auch heute aussehen. Was wir in Zukunft machen werden kann man noch nicht ahnen. In 20 Jahren sind wir dann alle klüger und auch dann wird es wohl Leute geben, die glauben, dass die dann aktuell verfügbare Bandbreite für die Ewigkeit ausreicht.

4k HDR wird auch in 10 Jahren noch weit verbreitet sein.
Die Streaming Anbieter scheuen jegliche Kosten. Bis da mal 8k kommt, dauert es ewig. Zumal 8k Streaming immer noch mit 50Mbit machbar sein wird.

Es ist wahrscheinlich, dass wir in 10 Jahren nicht mehr über das klassische Streaming reden werden, genausowenig, wie heute Webseiten ein Thema sind. Da wird dann wohl irgendwas neues kommen.

2,5GBit wird nur für Poweruser interessant, nicht aber für den Ottouser.

In 10 Jahren wird die Sache wohl anders aussehen und in 20 Jahren wird man darüber lachen können. In 30 Jahren wird das ganze total naiv wirken und in 50 Jahren ein gutes Beispiel sein, wie beschränkt der Horizont damals war. Irgendwann wird wohl jemand eine KI beauftragen, für seine Schularbeit Beispiele zu finden, wie engstirnig die Leute einst waren.

Ich hoffe mal, dass ich dann bei künftigen Generationen als positive Ausnahme gelten werde, wenn ich dann wohl längst unter der Erde bin :D
 
Es gibt eine Entwicklung, dass man da 10GBit bis zu einem Terabit durchpressen kann. Wenn das verwirklicht werden sollte, dann kann das stimmen. Istz zwar sehr aufwändig, aber möglich. Wenn nicht, dann wird man langfristig Glasfasern brauchen.
Die Leitungswege über Kupfer werden ja auch immer kürzer. Darauf zu setzen, ist eher Geldverschwendung. Die Glasfaser kommt ohnehin irgendwann auf 100% der Strecke.
 
AVM schafft es mit der neuen Router Generation drei verschiedene USB Standards in vier Modellen zu integrieren. Wir schreiben das Jahr 2024, da hat USB 2.0 als einziger USB Port an einem Gerät wirklich nichts mehr zu suchen.Wobei es auch schon Berichte gab, dass selbst bei AVM Routern mit USB 3 die Geschwindigkeit kaum schneller ist als mit USB 2.0. Da frage ich mich wirklich, was bei den Dehnen falsch läuft.
 
Sofern dein Leben nicht relativ kurz ist, sollte man solche Aussagen nicht treffen.
Bis ich mal so eine Geschwindkeit an meinem Haus erhalte sind vermutlich locker 20 Jahre oder mehr vorbei. Ich lebe schließlich immer noch in Deutschland. Dann bin ich über 60 und die 2,5 Gb/s reichen mir dann mit Sicherheit bis zum Ende. Damit könnte ich sogar VR Games in top Qualität direkt über Cloudgaming betreiben. Ich wette die meisten Kunden surfen in dieser Zeit noch mit wesentlich weniger Bandbreite. Aber natürlich ist bei so einer Zukunfstprognose immer eine gewisse Fehlertolleranz mit dabei. 😉
 
AVM schafft es mit der neuen Router Generation drei verschiedene USB Standards in vier Modellen zu integrieren. Wir schreiben das Jahr 2024, da hat USB 2.0 als einziger USB Port an einem Gerät wirklich nichts mehr zu suchen.Wobei es auch schon Berichte gab, dass selbst bei AVM Routern mit USB 3 die Geschwindigkeit kaum schneller ist als mit USB 2.0. Da frage ich mich wirklich, was bei den Dehnen falsch läuft.
Vermutlich gehen die eh davon aus, das die User alle nur das WLAN nutzen und die Verbindungsqualität dann meistens eh so schlecht ist, das man nicht über 480mbps kommt? :D
 
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