Ich habe so manche F2P-Titel hinter mir. In erster Linie machen sie Spaß, keine Frage. Doch wer dann wirklich etwas erreichen will, soll tief in die Tasche greifen. Das merkt man auch an Titeln wie World of Warships oder World of Tanks. Die sind so designt, dass du, gerade am Anfang, mit Belohnungen überhäuft wirst, damit du weiterspielst, nur um dich dann im fortgeschrittenem Gameplay gegen eine Wand fahren zu lassen. Diese "Wand" lässt sich ganz leicht mit Echtgeld aus dem Weg schaffen – bis zur nächsten Wand
In der Regel ist das dann der Moment, wo ich das Spiel deinstalliere.
Wer spielt denn bitte pay2win? Fand ich schon als 14-jaehriger blöd..
Die sind so designt, dass du, gerade am Anfang, mit Belohnungen überhäuft wirst, damit du weiterspielst, nur um dich dann im fortgeschrittenem Gameplay gegen eine Wand fahren zu lassen.
Einfache Regel: Spiele nie, "um etwas zu erreichen". Sondern "weil es Spaß macht".
Und was ist, wenn es einem Spaß macht, etwas zu erreichen? Gibt ja schon einige Spielkonzepte, die einen mehr oder weniger mit Absicht frustrieren, damit man sich gut fühlen kann, wenn man es geschafft hat.
Und was ist, wenn es einem Spaß macht, etwas zu erreichen? Gibt ja schon einige Spielkonzepte, die einen mehr oder weniger mit Absicht frustrieren, damit man sich gut fühlen kann, wenn man es geschafft hat.
Ja, da hast Du RechtDas machen andere für dich also keine Sorge
Is klar, ich bezahl 60 Euro für ein AAA Titel und am besten noch 120 euro für ingame damit das Spiel erst Spaß macht. Was früher mal Standart war.