Free2Play-Entwickler sollen mehr auf Pay2Win setzen

Guter Mann, hat er vollkommen Recht, mehr Pay2win ist der richtige Weg, und höhere Preise müssen auch her.
Am Besten für jeden klick im spiel per klickpass auch noch nen cent verlangen dann kommt erst richtig spass auf
weiter so ihr Gieriges Pack
 
Ich sehe schon, das wir bald wieder alle in der Spielhalle spielen, 1€ Einwurf pro Spielrunde und gut ist. Gibt keine Spielstände und nix mehr, nur noch Highscores, je mehr Kohle man reinschmeißt, hat man natürlich mehr die Chancen den Highscore zu knacken.
 
Ich habe so manche F2P-Titel hinter mir. In erster Linie machen sie Spaß, keine Frage. Doch wer dann wirklich etwas erreichen will, soll tief in die Tasche greifen. Das merkt man auch an Titeln wie World of Warships oder World of Tanks. Die sind so designt, dass du, gerade am Anfang, mit Belohnungen überhäuft wirst, damit du weiterspielst, nur um dich dann im fortgeschrittenem Gameplay gegen eine Wand fahren zu lassen. Diese "Wand" lässt sich ganz leicht mit Echtgeld aus dem Weg schaffen – bis zur nächsten Wand :)
In der Regel ist das dann der Moment, wo ich das Spiel deinstalliere.
 
Ich habe so manche F2P-Titel hinter mir. In erster Linie machen sie Spaß, keine Frage. Doch wer dann wirklich etwas erreichen will, soll tief in die Tasche greifen. Das merkt man auch an Titeln wie World of Warships oder World of Tanks. Die sind so designt, dass du, gerade am Anfang, mit Belohnungen überhäuft wirst, damit du weiterspielst, nur um dich dann im fortgeschrittenem Gameplay gegen eine Wand fahren zu lassen. Diese "Wand" lässt sich ganz leicht mit Echtgeld aus dem Weg schaffen – bis zur nächsten Wand :)
In der Regel ist das dann der Moment, wo ich das Spiel deinstalliere.

Einfache Regel: Spiele nie, "um etwas zu erreichen". Sondern "weil es Spaß macht".

Das gilt erst recht, wenn das "erreichte" sowieso jederzeit weg sein kann (Account-Bans aus nicht selbst zu verantwortenden Gründen) oder möglicherweise im nächsten Update komplett entwertet wird. Zum Beispiel betrachte ich, nachdem ich einmal bei WoT auf die Nase geflogen bin, War Thunder nur noch als Einzelspielerlebnis (mit relativ guter Gegner-KI verglichen mit manch Einzelspielererlebnis ;-)) ohne größeren Überbau. Das nach einiger Spielzeit größere Panzer und Flugzeuge vom Himmel fallen – nett, wird dankbar angenommen und im Laufe der Jahre hat sich auch einiges aus höheren Tiern angesammelt. Aber "grinden"?
Sorry, "Arbeit" definiert sich nicht nur dadurch, dass sie unangenehm ist, sondern auch dadurch, dass sie bezahlt wird. Und "payed2play" lässt weiter auf sich warten.
 
Wer spielt denn bitte pay2win? Fand ich schon als 14-jaehriger blöd..

Als 14-Jähriger hatte ich noch keinen blassen Schimmer, dass es so einen Müll mal geben wird. Schön wars.

Die sind so designt, dass du, gerade am Anfang, mit Belohnungen überhäuft wirst, damit du weiterspielst, nur um dich dann im fortgeschrittenem Gameplay gegen eine Wand fahren zu lassen.

Schön die Sunk-Cost-Fallacy auf die verspielte Zeit anwenden, um dann Geld abzugreifen. Und dann ist es ja noch schwerer da wieder rauszukommen, weil man ja schon so viel Zeit und Geld investiert hat.

Einfache Regel: Spiele nie, "um etwas zu erreichen". Sondern "weil es Spaß macht".

Und was ist, wenn es einem Spaß macht, etwas zu erreichen? ;) Gibt ja schon einige Spielkonzepte, die einen mehr oder weniger mit Absicht frustrieren, damit man sich gut fühlen kann, wenn man es geschafft hat.
 
Und was ist, wenn es einem Spaß macht, etwas zu erreichen? ;) Gibt ja schon einige Spielkonzepte, die einen mehr oder weniger mit Absicht frustrieren, damit man sich gut fühlen kann, wenn man es geschafft hat.

Dann macht es ja insgesamt immernoch Spaß ;)
Ich glaube, es ging nicht um Spiele, die frustrierend weil schwer sind, sondern um solche, bei denen man einfach ewig grinden muss.
 
Und was ist, wenn es einem Spaß macht, etwas zu erreichen? ;) Gibt ja schon einige Spielkonzepte, die einen mehr oder weniger mit Absicht frustrieren, damit man sich gut fühlen kann, wenn man es geschafft hat.

Bei F2Ps hast du es aber nie geschafft. ;-)
Und bist du wenigstens etwas geschafft hast, vergehen nach den Anfixer-Leveln dann meist mehrere Wochen bis Monate, jenachdem wie viel Zeit und Geld man investiert.
 
Mehr p2w JAHHHHHHHHHH freu mich.... Ne ma im ernst Ben Cousins scheint wenig Ahnung zu haben wargaming z.b ist nicht erfolgreich geworden weil sie auf pay2win gesetzt haben Fortnite ebenso. Wenn ich mir bei Wot plötzlich nen tank fürn hunni kaufen könnte der anderen per EP spielbaren Tanks weit überlegen ist dann wäre WoT Tot gewesen bevor es erfolgreich geworden wär.... Wenns bei Fortnite ne wafe gebe die man nur finden kann wenn man für n fuffi nen premium account hat,,, wärs tot gewesen bevor es erfolgreich geworden wäre....

Man sieht ja wo die hunderten Pay2Win Titel des letzten Jahrzehnts gelandet sind....Gameforge und Bigpoint sind sparten füllende Publisher die ihr Geld an wenigen 100 Usern verdienen die kein Problen damit haben ihr Ganzes Geld in ein Game zu Investieren. Die entwickler von Evolve haben damals auf leichtes p2w gesetzt (nicht erspielbare Monster im Shop) Und wo ist das spiel jetzt? Genau TOT! Eingestellt!, abgeworfen!. fallen gelassen!!!.... Da wo p2w bzw Payvielzumspielen angewand und erfolgreich ist da tummeln sich auch die viele (sry is einfach so) Dämliche Menschen rum: Mobile Games nicht umsonst setzt Coin Master Hunderte Millionen um.

Ich bin kein analytiker, kein experte für wirtschaft (nicht mal experte in Grammatik und rechtschreibung) Und dennoch gibt es eine einfache Formel für Spiele mit denen sich Geld verdienen lässt: Macht mal wieder gute Spiele!!! Und schmeißt sie auf den Markt wenn sie FERTIG sind.

Gibt genug Entwickler die in den letzten jahren durch QUalität überzeugt haben und jetzt von ihrem Hobby leben können....
 
Der Originalartikel grenzt P2W nur gegenüber "cosmetic-only monetization" ab und da er sich mit Fehlern beschäftigt, dreht sich alles weitere nur um letztere Variante als "wie man es nicht machen sollte". Alle Spiele, die Nutzwert gegen Bares verkaufen, sind demnach P2W. Ein Panzer, der mehr Gewinn und oder Research farmt und dadurch den Spielfortschritt erleichtert, ist P2W. Genauso wie der direkte Verkauf oder die Umwandlung von frei verteilbaren Forschungspunkten gegen Echtgeld oder von Premium-Account-Phasen mit schnellerem Fortschritt und/oder Einkommen. Die Wargaming-Titel sind also Pay2Win, zumindest im Sprachgebrauch des von dir kritisierten Analysten, auch wenn die Gold-Panzer im eigentlichen Gefecht nicht unbedingt häufiger OP (aber signifikant seltener UP...) sind, als normale Modelle. Und Wargaming hatte mit Gold-only-Munition und Gold-only-Add-Ons auch längere Zeit echtes Pay-2-Win auf Ebene einzelner Schlachten.
 
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