Fragen bezüglich SSD-Speicherplatz

Kilox2

Schraubenverwechsler(in)
Fragen bezüglich SSD-Speicherplatz

Hallo liebe Community,
Ich habe momentan nur eine SSD in meinem Rechner verbaut, die SataFestplatte ist aber schon auf dem Weg.
Ich habe aber dennoch mein Betriebssystem und ein paar Programm (antivirusprogramm, skype, steam, flashplayer, hwmonitor, firefox und noch paar kleinigkeiten).
1. Wollt ich fragen was ihr so alles auf die SSD lassen würdet und wie ich das dann einstellen kann sobald ich die 1tb festplatte habe, dass dort auch Programme Programme x86 Ordner etc. vorhanden sind. Oder ist das schon von alleine dann der Fall?
2. von meiner ssd sind schon 30 GB belegt, wobei ich mit allen Ordnern unter C: gerade mal auf 17GB komme. Woran liegt das?

Falls ihr sonst noch Tipps und Tricks für die SSD habt würde ich mir sehr freuen.
mfg
P.S. TRIM und Defragmentierung hab ich schon geprüft und wurde von Win alleine richtig eingestellt.
 
AW: Fragen bezüglich SSD-Speicherplatz

Hallo liebe Community,
Ich habe momentan nur eine SSD in meinem Rechner verbaut, die SataFestplatte ist aber schon auf dem Weg.
Ich habe aber dennoch mein Betriebssystem und ein paar Programm (antivirusprogramm, skype, steam, flashplayer, hwmonitor, firefox und noch paar kleinigkeiten).
1. Wollt ich fragen was ihr so alles auf die SSD lassen würdet und wie ich das dann einstellen kann sobald ich die 1tb festplatte habe, dass dort auch Programme Programme x86 Ordner etc. vorhanden sind. Oder ist das schon von alleine dann der Fall?
2. Von meiner 240 GB SSD werden unter Computer nur 220 GB angezeigt (also das sie nur 220GB hätte) Und davon sind schon 30 GB belegt, wobei ich mit allen Ordnern unter C: gerade mal auf 17GB komme. Woran liegt das?

Falls ihr sonst noch Tipps und Tricks für die SSD habt würde ich mir sehr freuen.
mfg
P.S. TRIM und Defragmentierung hab ich schon geprüft und wurde von Win alleine richtig eingestellt.

1. Ich würde nur das auf der SSD lassen was auch wirklich einen Geschwindigkeitsschub braucht.
Steam und hwmonitor würde ich z.B. eher auf der HDD installieren .
Den Ordner Programme (x86) kannst du dir doch einfach selbst dort anlegen du wirst doch bei der Installation eh immer gefragt wo die Programme installiert werden sollen.
2. Das ist normal ist immer so.
Ich meine das kahm daher ,weil die Hersteller der Platten und das Betriebssystem anders rechnen .
Z.B. der Hersteller rechnet 1kb = 1000Byte . Das OS dagegen rechnet 1kb = 1024 Byte .
 
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2. von meiner ssd sind schon 30 GB belegt, wobei ich mit allen Ordnern unter C: gerade mal auf 17GB komme. Woran liegt das?

Bei Festplatten liegt das wie schon geschrieben wurde an den verschiedenen Umrechnungen (1000 oder 1024, suche einfach nach Kilobyte und Kibibyte).
Bei SSDs ist ein Teil des (hier im Gegensatz zu Festplatten tatsächlich physikalisch vorhandenen Speichers) fürs "OverProvisioning" reserviert, das sind Speicherzellen die als "Ersatzzellen" für verschlissene Zellen vorgehalten werden müssen, da SSDs beim schreiben verschleißen was HDDs in dem Sinne nicht tun.
 
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Solltest vielleicht auch die Auslagerungsdatei Größe fixieren oder komplett deaktivieren (Falls du genug RAM hast) hiberfile und pagefile werden nie angezeigt und die sind auch nochmal so 8 Gb groß ;)
 
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In denn Ordneroptionen im Explorer "Systemdateien ausblenden" deaktivieren und "Versteckte Ordner/Dateien anzeigen". Dann werden alle Dateien angezeigt, inclusive pagefile.sys und hiberfil.sys . Auslagerungsdatei würde ich entweder 1GB auf die SSD oder in der Größe des RAMs auf die HDD legen.
 
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Was ist denn die Auslagerungsdatei und was macht die :/?
 
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OverProvisioning ist auch eine der gründe das SSd,s nie die volle kapazität hat.Aber auch das Betriebssystem tut einen kleinen Teil(Volumen) von der SSD abzweigen.Man kann diese Reservierung für(OverProvisioning ect.) auch dem entsprechend anpassen.Das hängt allerdings auch vom Controller (SSD)ab(Sandforce,Samsung Mex,Indilinx Barefoot ect.).Und die Umrechnung der Volumenangabe vom SSD zu den benutzten Betriebssystem hat auch einen einfluss auf den realen Volumen.
 
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Systemsteuerung -> System -> Erweiterte Systemeinstellungen -> Unter Leistung auf Einstellungen -> Erweitert -> Virtueller Arbeitsspeicher -> Ändern :)
 
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Ja aber was für Auswirkungen hat die Veränderung der Auslagerungsdatei?
 
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Das heißt aber auch das die Auslagerungsdatei nach einem PC Neustart gelöscht wird? Dann wäre der Speicherplatz ja nicht dauerhaft weg und solang man noch genug Speicherplatz frei hat wäre das mit der Auslagerungsdatei doch eher vorteilhaft?
 
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Das heißt aber auch das die Auslagerungsdatei nach einem PC Neustart gelöscht wird? Dann wäre der Speicherplatz ja nicht dauerhaft weg und solang man noch genug Speicherplatz frei hat wäre das mit der Auslagerungsdatei doch eher vorteilhaft?

Die Auslagerungsdatei ist nur wichtig für große Datenmengen die im Arbeitsspeicher zwischengelagert werden. Du musst nicht auf die Auslagerungsdatei verzichten. Einfach die Auslagerungsdatei fest auf deiner HDD (Festpallte) verankern und nicht wie standardmäßig von Windows vorgegeben auf dem Laufwerk das das Betriebssystem enthält.
 
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Die Auslagerungsdatei ist nur wichtig für große Datenmengen die im Arbeitsspeicher zwischengelagert werden. Du musst nicht auf die Auslagerungsdatei verzichten. Einfach die Auslagerungsdatei fest auf deiner HDD (Festpallte) verankern und nicht wie standardmäßig von Windows vorgegeben auf dem Laufwerk das das Betriebssystem enthält.

Ich würde sie auf der SSD lassen und einfach auf 1-4 GB fixieren.
Wenn sein Ram mal voll ist wird er dankbar sein ,dass die Auslagerungsdatei auf der SSD liegt ,weil sich da die Geschwindigkeit/Zugriffszeit stark bemerkbar macht im Vergleich zu ner normalen HDD.
 
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Ich würde sie auf der SSD lassen und einfach auf 1-4 GB fixieren.
Wenn sein Ram mal voll ist wird er dankbar sein ,dass die Auslagerungsdatei auf der SSD liegt ,weil sich da die Geschwindigkeit/Zugriffszeit stark bemerkbar macht im Vergleich zu ner normalen HDD.

Im normalfall macht es keinen Unterschied ob nun auf HDD oder SSD. So oft kommt man nicht auf Datein die tatsächlich 8GB oder gar 16+ auslasten. Ich kenn mich zu wenig aus bei Microsoft, um zu sagen wie der Virtuelle Arbeitsspeicher angesteuert wird. Aber ich würde meinen das bei jedem Windows hochfahren er neu geschrieben wird, also die Datei die sagt hier ist Platz für den Arbeitsspeicher (solang der nicht als Fixe Größe eingestellt ist im Gegensatz zur variablen Variante) Entsprechend wird jedesmal die SSD beschrieben oder die Festplatte um die Zuordnung zu machen, weil es sich ja um einen dynamische/veränderliche Datei handelt. Solang die SSD groß genug ist macht es natürlcih kaum einen unterschied ob dadurch nun ein paar Zellen ausfallen. Je kleiner die SSD umso mehr macht sich Prozentual zum verfügbaren Speicher solch ein Ausfall natürlich bemerkbar. Kommt auch ein wenig auf die Nutzung des PC drauf an. Wer öfters an und aus schaltet der hat entsprechend viele Zugriffe. Für einen durchschnittsnutzer kommen in 5 Jahren da wenn man es hoch annimmt und 5 Zugriffe pro Tag rechnet mit 365,25 Tagen unter 10.000 Zugriffe zustande. Also selbst bei einer hohen ausfallrate würde es ingesamt nur ein paar Bytes betreffen im Falle das der virtuelle Arbeitsspeicher niemals genutzt würde in der Zeit. Sobald Windows tatsächlich mal was auslagert kann dann aber schon eine größere Abnutzung passieren. Ist halt vor allem eine Frage des Nutzers und mit was für Anwendungen Datein dieser arbeitet.
 
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Im normalfall macht es keinen Unterschied ob nun auf HDD oder SSD. So oft kommt man nicht auf Datein die tatsächlich 8GB oder gar 16+ auslasten. Ich kenn mich zu wenig aus bei Microsoft, um zu sagen wie der Virtuelle Arbeitsspeicher angesteuert wird. Aber ich würde meinen das bei jedem Windows hochfahren er neu geschrieben wird, also die Datei die sagt hier ist Platz für den Arbeitsspeicher (solang der nicht als Fixe Größe eingestellt ist im Gegensatz zur variablen Variante) Entsprechend wird jedesmal die SSD beschrieben oder die Festplatte um die Zuordnung zu machen, weil es sich ja um einen dynamische/veränderliche Datei handelt. Solang die SSD groß genug ist macht es natürlcih kaum einen unterschied ob dadurch nun ein paar Zellen ausfallen. Je kleiner die SSD umso mehr macht sich Prozentual zum verfügbaren Speicher solch ein Ausfall natürlich bemerkbar. Kommt auch ein wenig auf die Nutzung des PC drauf an. Wer öfters an und aus schaltet der hat entsprechend viele Zugriffe. Für einen durchschnittsnutzer kommen in 5 Jahren da wenn man es hoch annimmt und 5 Zugriffe pro Tag rechnet mit 365,25 Tagen unter 10.000 Zugriffe zustande. Also selbst bei einer hohen ausfallrate würde es ingesamt nur ein paar Bytes betreffen im Falle das der virtuelle Arbeitsspeicher niemals genutzt würde in der Zeit. Sobald Windows tatsächlich mal was auslagert kann dann aber schon eine größere Abnutzung passieren. Ist halt vor allem eine Frage des Nutzers und mit was für Anwendungen Datein dieser arbeitet.

Selbst wenn es stimmt ,dass Windows nach jedem Herunterfahren die Auslagerungsdatei überschreibt ist das für den Normaluser kein Grund sie auf eine HDD auszulagern.
Man kauft sich doch keine SSD um dann alles auf eine HDD Auszulagern.
Bei Streams,Downloads o.ä. mag das sinnvoll sein ,aber nicht bei Dingen wo sich die Geschwindigkeit der SSD wirklich bemerkbar machen kann .
Außerdem finde ich nirgends eine Beschreibung wo beschrieben wird ob Windows die Datei tatsächlich überschreibt/löscht beim Neustart.
Im Gegenteil das einzige was ich zu dem Thema gefunden habe sind Anleitungen wo beschrieben wird wo man einen Reg Key setzen muss ,damit Windows die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren überschreibt (wegen der Datensicherheit).
Das würde ja eher dafür sprechen das Windows standartmäßig die Datei beim Herunterfahren weder überschreibt noch löscht .
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren ich habe keine brauchbare Beschreibung zu dem Thema gefunden.
 
AW: Fragen bezüglich SSD-Speicherplatz

Selbst wenn es stimmt ,dass Windows nach jedem Herunterfahren die Auslagerungsdatei überschreibt ist das für den Normaluser kein Grund sie auf eine HDD auszulagern.
Man kauft sich doch keine SSD um dann alles auf eine HDD Auszulagern.
Bei Streams,Downloads o.ä. mag das sinnvoll sein ,aber nicht bei Dingen wo sich die Geschwindigkeit der SSD wirklich bemerkbar machen kann .
Außerdem finde ich nirgends eine Beschreibung wo beschrieben wird ob Windows die Datei tatsächlich überschreibt/löscht beim Neustart.
Im Gegenteil das einzige was ich zu dem Thema gefunden habe sind Anleitungen wo beschrieben wird wo man einen Reg Key setzen muss ,damit Windows die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren überschreibt (wegen der Datensicherheit).
Das würde ja eher dafür sprechen das Windows standartmäßig die Datei beim Herunterfahren weder überschreibt noch löscht .
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren ich habe keine brauchbare Beschreibung zu dem Thema gefunden.

Gut mein Wissen ist in dem Punkt schon etwas älter. Der Virtuelle Arbeitsspeicher mus zumindest als Datei wenn er Variabel ist und nicht fest auf eine Größe limitiert wie etwa 4 GB wissen wo genau noch Platz ist um Daten hinzuschreiben. Soweit mir bekannt wurde jedesmal dann der Zuordner neu geschrieben. Weil ja in der Zwischzeit etwa Speicher der noch zur Verfügung stand durch andere Datein belegt wurde.

Unterm Strich wie oben angedeudet ist es aber eine geringfügige Belastung die dadurch entsteht, dass der virtuelle RAM auf der SSD bleibt. Es ist eine Optimierung um den Verschleiß zu senken. Wem die Geschwindigkeit im Fall der Nutzung wichtiger ist als ein eventueller Verschleiß der beläst es einfach bei der standard Einstellung von Windows. Jeder andere lagert den virtuellen Arbeitsspeicher halt um auf eine Festplatte.
 
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Nein, die Auslagerungsdatei wird von Windows standardmäßig nicht beim Herunterfahren überschrieben. Und laut Microsoft ist der beste Speicherort der Auslagerungsdatei auf einer SSD. Ausgelagert wird im Übrigen nicht nur, wenn der Arbeitsspeicher voll ist.

@IluBabe
Du solltest dich vielleicht mal näher mit der Funktionsweise einer SSD bzw. deren Funktionen zur gleichmäßigen "Abnutzung" der Zellen beschäftigen, bevor du solche Horrorszenarien an die Wand malst.

/Edit
Es ist ja nicht so, dass wenn die Auslagerungsdatei von Windows angelegt wird, die eingestellt Größe auch auf den Datenträger geschrieben wird. Es wird der Speicherplatz nur reserviert aber nicht vollgeschrieben.

/Edit2
Microsoft schrieb:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nein, die Auslagerungsdatei wird von Windows standardmäßig nicht beim Herunterfahren überschrieben. Und laut Microsoft ist der beste Speicherort der Auslagerungsdatei auf einer SSD. Ausgelagert wird im Übrigen nicht nur, wenn der Arbeitsspeicher voll ist.

@IluBabe
Du solltest dich vielleicht mal näher mit der Funktionsweise einer SSD bzw. deren Funktionen zur gleichmäßigen "Abnutzung" der Zellen beschäftigen, bevor du solche Horrorszenarien an die Wand malst.

/Edit
Es ist ja nicht so, dass wenn die Auslagerungsdatei von Windows angelegt wird, die eingestellt Größe auch auf den Datenträger geschrieben wird. Es wird der Speicherplatz nur reserviert aber nicht vollgeschrieben.
1. Beim herunterfahren passiert nix, wenn dann wird beim hochfahren der Speicher auf dem Datenträger dafür reserviert. Sicherlich macht es da auch einen Unterschied, ob man den virtuellen Arbeitsspeicher einmal in einer festen Größe limitiert oder eben ihn von Windows variabel verwalten lässt. Hat man ihn in fester größe reserviert wurde er z.B. in einem defragmentierungsprogramm immer als belegt gezeichnet. War also unveränderlich. Nur bei letzerer Variante also dem variablen virtuellen Arbeitsspeicher kommt es zu einer Überprüfung ob der reservierte Speicher nicht belegt ist, wenn der virtuelle Arbeitsspeicher überhaupt gebraucht wird und je nachdem ob nun auf dem Platz etwas abgelegt wurde muss neuer Platz für den vRAM reserviert werden.
2. Was Microsoft sagt stimmt natürlich immer. oO
3. Ich male kein Horroszenario, vielmehr hab ich geschrieben wie wenig Daten zusammenkommen würden über einen bestimmten Zeitraum, wenn jedesmal eine neue Datei angelegt würde. Die Nutzung des virtuellen Arbeitsspeichers steht dann nochmal auf einem anderen Blatt Papier. IdR stößt ein Durchschnittsnutzer mit beispielsweise 8GB heute kaum an die Grenzen des RAM, so dass der virtuelle so gut wie nie genutzt wird. Der ist eher ein relikt aus Zeiten wo Arbeitspeicher nicht in ausreichenden Kapazitäten da waren und P/L technisch es zu teuer war sich für den Fall einer großen Nutzung mehr anzuschaffen.
 
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Nochmal zur Veränderung der Größe: Was soll ich als Anfangsgröße und was als Maximalgröße eingeben wenn ich es erstmal auf die Hälfte (4gb) reduzieren möchte. Und für Dumme bitte einmal: Wird die Auslagerungsdatei auch verwendet wenn der RAM gar nicht ausgelastet ist?
 
AW: Fragen bezüglich SSD-Speicherplatz

Nochmal zur Veränderung der Größe: Was soll ich als Anfangsgröße und was als Maximalgröße eingeben wenn ich es erstmal auf die Hälfte (4gb) reduzieren möchte. Und für Dumme bitte einmal: Wird die Auslagerungsdatei auch verwendet wenn der RAM gar nicht ausgelastet ist?
Ich für meinen Teil habe den vRAM früher immer auf die selbe Größe wie den normalen RAM gestellt (MIN=MAX, dann ist keine Variabilät drin und es wird der Speicher reserviert). Heute hab ich ihn auf der Festplatte als variable Auslagerung. Zur zweiten Frage - nein der Speicher der Auslagerungsdatei wird nicht verwendet, wenn noch Platz im RAM ist. Und wenn wer zuviel Angst davor hat, dass der RAM voll läuft, dann benutz man einfach ein RAM Freischaufler wie: Z-defragRAM - Download - CHIP Solang man also nicht 10GB Datein oder mehrere 4GB Datein die größer sind ingesamt als der tatsächlich verbaute Arbeitsspeicher manipuliert, auf einem System mit 8GB als Beispiel wird auch kein virtuellen Arbeitsspeicher gebraucht.
 
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