Facebook und Twitter für Anwaltskanzlei nutzen/Tipps

PEG96

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Facebook und Twitter für Anwaltskanzlei nutzen/Tipps

Ein bekannter von mir ist jetzt auf die Idee gekommen, dass er für seine Arbeit in einer Rechtsanwaltskanzlei auch Facebook nutzen könnte, da zum einen nicht mehr so häufig Termine für simple Probleme vereinbart werden müssen, sondern man gleich und unkompliziert über Facebook oder Twitter kommunizieren könnte. Gibt es dort irgendeinen Modus, in dem lediglich man selbst und ein der Gesprächspartner das gepostete sehen kann?
Der 2. Aspekt ist natürlich die Werbung, diesbezüglich hat er auch ein paar Fragen:
Wenn sie eine eigene Homepage auf Facebook oder Twitter haben, was würdet ihr posten, was spricht euch an?
Nun gibt es ja auch ganz viele ganz tolle Kiddys, die das Profil zuspammen könnten oder sonstige "Spassvögel", gibt es dagegen einen Schutz, z.B. mit Admin oder Moderatorenrechten?

Diese Fragen sind aufgekommen, da weder er, noch ich jemals Erfahrung mit Facebook o.ä. gemacht haben und bevor es ein Eigentor wird, wollte er sich nochmal bei mir erkundigen und ich mich bei euch.

Vielen Dank für eure Hilfe, schon im vorraus.:daumen:
 
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Warum nutzt er nicht einfach E-mail zur Kommunikation?
Würde mit einem Anwalt nie über FB reden :what:
Zur Werbung da sollte er sich eine eignende Webseite erstellen oder erstellen lassen.
Allein wegen seiner Glaubwürdigkeit oder würdet ihr euer Anliegen einem Anwalt denn ihr über FB kennt alles erzählen?
 
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Falls es etwas wirklich professionelles werden soll, kann er sich beispielsweise an buddybrand GmbH wenden. Die Jungs sind in Sachen Facebook-Marketing ziemlich fit.

MfG Jimini
 
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Stop mal, soweit ich weiß gibt es irgendwelche Verordnungen die genau sowas verbieten, oder nicht?

Edit:
Also ich habe noch mal schnell meine Mails durchgesucht und 2008 hat mir ein Anwalt geschrieben, dass es nicht erlaubt ist Rechtsberatung über Elektronische Medien zu geben und ich deshalb in die Kanzlei kommen muss. Sofern das nicht geändert wurde, würde ich sagen das wird nichts.
 
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Es ist ja keine Beratung, dass die sozusagen schriftlich festgehalten werden muss ist schon klar.
Das Problem bei den E-Mails ist, dass die Mandanten laut ihm immer extrem lange brauchen, bis sie mal in ihr Postfach geschaut haben.
Er meinte, dass er über Facebook eigentlich nur über seine Arbeit und falls es möglich ist über Erfolge zu berichten(ob das geht, weiß zumindest ich nicht)
Was für Infos wären denn für euch ganz praktisch?
 
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