Facebook: Die Leiden des Mark Zuckerberg

Sag ich doch: Facebook ist das grösste (a)soziale Netzwerk der Welt. Daher bekomt der Verein auch niemals irgendwelche Infos über mich.
 
Sag ich doch: Facebook ist das grösste (a)soziale Netzwerk der Welt. Daher bekomt der Verein auch niemals irgendwelche Infos über mich.

Dazu müsstest du deinen Freundeskreis beschatten. Einige Leute wurden aufgrund von Freunden über E-Mail-Adressen von Facebook angeschrieben.
Ich behaupte, es gibt kaum eine Chance sich restlos vor Facebook zu schützen, die Crawler sind zu mächtig.
Gut ist, wer einen Namen mit Müller hat. Da ist man noch relativ geschützt durch die Masse.
 
Oooooohhhhhhhh der Arme *eineTraurigeTränevergießt*
Muss er sich wohl einen neuen Namen geben lassen. Da wird er ziemlich Sauer auf seine Eltern sein das sie ihm den gleichen Namen wie - the one and only - Mag Salzhügel - gegeben haben. WIE KONNTEN SIE NUR !

</sarkasmus>
 
Zuletzt bearbeitet:
Oooooohhhhhhhh der Arme *eineTraurigeTränevergießt*
Muss er sich wohl einen neuen Namen geben lassen. Da wird er ziemlich Sauer auf seine Eltern sein das sie ihm den gleichen Namen wie - the one and only - Mag Salzhügel - gegeben haben.

</sarkasmus>

Du findest also gut, dass Facebook stehts über unvorsichtige / unwissende Freunde mögliche neue Mitglieder anmailt?
Die Plattform wirbt ja damit: "Leute sollen sich selbst darstellen können." Ich würde dies auf einer eigenen, persönlichen Website machen.

Und wenn Facebook auf die Idee käme, dass man sich dort eine absolut eigene Seite abspeichern könnte, würde ich immer noch meinen
eigenen gemieteten Server-Bereich nutzen.

Wenn ich mir die Geschichten um Zuckerberg durchlese, habe ich keinerlei Respekt vor ihm:

- Studium geschmissen
- Gründungsmitglieder vertröstet, um sein eigenes Ding durchzuziehen.

Ich weiß natürlich nicht, ob dies stimmt... Zusammen mit den Fakten fügt sich das aber harmonisch in mein Bild von Facebook ein.

Edit: @Freakless08; I'm sorry, hatte ich wohl etwas falsch interpretiert.
 
Wow, als Anwalt scheint er aber nicht wirklich was drauf zu haben. Schließlich reden wir hier über die Amis. Aufgrund des beschriebenen "Vorfalls", kann er eigentlich "FACEBOOK" wegen Diskriminierung und Bevormundung anzeigen und einen erstklassigen Schauprozess anzetteln. Und da die Gerichte in Amerika den "Fatzebock"- Konzern nicht wirklich mögen, hat er eigentlich gute Chancen, den "echten" Mark Zuckerberg blöd dastehen zu lassen:D
 
Jep... Aber hast es dann schließlich bemerkt :D No Problem.

Ach ich hatte noch was vergessen :
South Park-Episodenplayer - Du hast 0 Freunde

Was mich auch immer wieder beschäftigt, ich vermute einigen hier geht es ähnlich.
Facebook ist ja eigtl. nichts besonderes, es war im Grunde auch klar, dass es erfolgreich werden würde.

2002, 2003 kamen mir auch so Ideen, durch Nethands (kennt das noch jemand) wo man die PC-Systeme eintragen konnte.
Da dachte ich mir, hau sowas in der Art raus, nur mit Menschen, dass sie kommunizieren können usw. Ähnlich Facebook.
Natürlich hätte ich das mit meinen stümperlichen HTML-Kenntnissen niemals hinbekommen.

Ich frage mich häufiger, was hätte man tun sollen, der Erfolg war extrem absehbar, sag ich mal so raus.

Die andere Frage ist aber auch, was hat man davon eigtl.? Verpasst Zuckerberg den richtigen Verkaufstermin,
können aus dicken schwarzen Zahlen auch ganz fix rote werden. Es ist sicherlich nicht leicht, von 0 auf 100 mit solch
dicken finanziellen Beträgen durchzustarten, mittlerweile wird er Berater haben.
Vor allem müssten diese finanziellen Werte ja auch reine Papierzahlen sein.

Arm wird er zwar nicht sein :D Aber wenn die Aktionäre aussteigen, Werbung - da wenn out - uninteressant wegbleibt,
schaut es eigtl. trübe aus.

Meine Frage ist; wie sicher ist so eine Geschichte eigtl.? Man könnte ja meinen, er verkauft das Ding für 10 Milliarden (oder viel mehr, keine Ahnung).
Und legt sich an den Strand. Wieso macht er das nicht? Ist er doof? Worauf wartet der, der Boom ist doch jetzt voll im Gange.

Kann es nicht sein, dass er den richtigen Moment verschläft?
 
Was mich auch immer wieder beschäftigt, ich vermute einigen hier geht es ähnlich.
Facebook ist ja eigtl. nichts besonderes, es war im Grunde auch klar, dass es erfolgreich werden würde.

2002, 2003 kamen mir auch so Ideen, durch Nethands (kennt das noch jemand) wo man die PC-Systeme eintragen konnte.
Da dachte ich mir, hau sowas in der Art raus, nur mit Menschen, dass sie kommunizieren können usw. Ähnlich Facebook.
Natürlich hätte ich das mit meinen stümperlichen HTML-Kenntnissen niemals hinbekommen.

Ich frage mich häufiger, was hätte man tun sollen, der Erfolg war extrem absehbar, sag ich mal so raus.

Die andere Frage ist aber auch, was hat man davon eigtl.? Verpasst Zuckerberg den richtigen Verkaufstermin,
können aus dicken schwarzen Zahlen auch ganz fix rote werden. Es ist sicherlich nicht leicht, von 0 auf 100 mit solch
dicken finanziellen Beträgen durchzustarten, mittlerweile wird er Berater haben.
Vor allem müssten diese finanziellen Werte ja auch reine Papierzahlen sein.

Arm wird er zwar nicht sein :D Aber wenn die Aktionäre aussteigen, Werbung - da wenn out - uninteressant wegbleibt,
schaut es eigtl. trübe aus.

Meine Frage ist; wie sicher ist so eine Geschichte eigtl.? Man könnte ja meinen, er verkauft das Ding für 10 Milliarden (oder viel mehr, keine Ahnung).
Und legt sich an den Strand. Wieso macht er das nicht? Ist er doof? Worauf wartet der, der Boom ist doch jetzt voll im Gange.

Kann es nicht sein, dass er den richtigen Moment verschläft?

Das mag sein, dass er nichts mehr falsch machen kann aber wer würde bei so einer Sache, die er selbst "erschaffen" hat, gehen? Man sollte nicht nur das Geld sehen. Wenn das so wäre gäbe es Unternehmen wie Microsoft und Apple wohl nicht mehr...
 
Das mag sein, dass er nichts mehr falsch machen kann aber wer würde bei so einer Sache, die er selbst "erschaffen" hat, gehen? Man sollte nicht nur das Geld sehen. Wenn das so wäre gäbe es Unternehmen wie Microsoft und Apple wohl nicht mehr...

Ja gut, dazu müsste man ihn wirklich besser kennen, es könnte auch sein, dass viele Geschichten um ihn einfach erfunden wurden.

Sollte er wirklich dieses ganze Portal alleine aus dem Boden gestampft haben, was die Meisten Web-Agenturen wohl nicht mal könnten,
würde sein Ansehen auch bei mir deutlich ansteigen. Man muss dazu schon einiges an Ahnung in jüngsten Jahren haben.

Ich bezweifel darum erstmal, dass er wirklich alleine, dieses Portal aufgezogen hat. Für wahrscheinlicher halte ich, dass es in der Uni ein Team
von fähigen Leuten gab, und er irgendwann mit den Ideen sein eigenes Ding durchgezogen hat.

Kurz und gut; "ohne die richtigen Mitmenschen, wirste sowas nicht aus dem Hut zaubern."

Und mittlerweile hört man halt nur noch Zuckerberg hier, Zuckerberg da. Nervt irgendwie.
Andererseits kann ich ein gewisses Interesse nicht leugnen, denn fakt ist, es rollt und wie!

Daran können - leider - auch Facebook-Verachter (wie ich) und zahlreiche andere User hier, nix ändern.
Vllt. - so dumm es klingt - muss so ein Unternehmen aber auch aus den Staaten kommen.
Denke in anderen Ländern ist es nochmal eine ganz andere Sache, kommt mir zumindest so vor.
 
Ich finde es interessant , das Jemand "MIT GEWALT" alles daran setzt , sich bei dieser Comm zu registrieren ...

Fast die ganze Welt spricht von Datenschutz und dieser Mensch schlägt mit dieser Aktion
allen denjenigen mit der flachen Hand ins Gesicht , die vor sochen dubiosen "IchKlickDichAnDuBistMeinFreund" Schnodderseiten warnen !

Es scheint so, das dieses "Portal" bei manchen ein gewisses Suchtpotential entlockt b.z.w. grenzt das hier schon an
"Narzissmus" ... "Ich will gesehen werden um jeden Preis ............!"

Wieso kann so etwas unwichtiges wie Facebook oder dergl. so einen Hype auslösen ???? ... versteh ich nich wirklich ...
 
@Gowron, ja, bei vielen ist es sicher so wie vor der Disco: "wieso ich nicht, aber der da?!"

Allerdings denke ich, wenn du eine einfache Firma nimmst, und meldest die bei Facebook an, um Werbung für deinen Laden zu machen,
und den selben Laden ohne Facebook, erreichst du vermutlich einfach weniger Leute.

Insofern könnte sich eine Firma aufregen, wenn sich aber wirklich Leute dort anmelden wollen, nur um dabei zu sein.
Finde ich es ebenfalls sehr arm. Nur vom Prinzip her, ist es nachvollziehbar.

Ich habe weiterhin wesentlich mehr Respekt vor Jemandem der sich und seine Hobbys auf einer eigenen Website darstellt, am besten
noch selbst geschrieben, die Seite. Als vor Jemandem der sich bei Facebook mit 400 Freunden brüstet. Das kann jeder, und sind in meinen
Augen insgeheim arme Seelen, die meist aufgrund ihrer primitivität, aber sehr glücklich sind.
 
Dazu müsstest du deinen Freundeskreis beschatten. Einige Leute wurden aufgrund von Freunden über E-Mail-Adressen von Facebook angeschrieben.
Ich behaupte, es gibt kaum eine Chance sich restlos vor Facebook zu schützen, die Crawler sind zu mächtig.
Gut ist, wer einen Namen mit Müller hat. Da ist man noch relativ geschützt durch die Masse.

Gehöre selbst zu den Geschädigten. Die Quelle meiner Daten (zum Glück nur die Email-Adresse), war ein Web.de-Account eines Freundes, der dort meine Email-Adresse abgespeichert hatte. Kurz nachdem der sich bei Facebook angemeldet hatte, durfte ich eine Einladung vom "Freundefinder" in meinem Emailpostfach lesen.

Facebook ist die größte unredliche Datenkrake, die es gibt, aber diejenigen, die Facebook auch noch die Daten zur Verfügung stellen, gehören erst recht rechtlich verfolgt.:daumen2:
 
Gehöre selbst zu den Geschädigten. Die Quelle meiner Daten (zum Glück nur die Email-Adresse), war ein Web.de-Account eines Freundes, der dort meine Email-Adresse abgespeichert hatte. Kurz nachdem der sich bei Facebook angemeldet hatte, durfte ich eine Einladung vom "Freundefinder" in meinem Emailpostfach lesen.

Facebook ist die größte unredliche Datenkrake, die es gibt, aber diejenigen, die Facebook auch noch die Daten zur Verfügung stellen, gehören erst recht rechtlich verfolgt.:daumen2:

Sehr gefährlich und nicht wirklich fair das Ganze vorgehen. Meine Freundin hat es genauso auch erwischt, über ein Web.de-Account einer Freundin.
Ich finde, es kann nicht die Aufgabe des Einzelnen sein, sich eigene E-Mail-Adressen anzueignen, was bei einer Domain ja kein Problem mehr ist.

Nur es wird schon seinen Grund haben, wieso die Firmen aus den USA kommen. Meiner Meinung nach, müsste viel drastischer von unserer Regierung diese Verteilerei im Netz geschützt werden.
Natürlich bist du auch in einem Forum nie anonym. Auch google weiß absolut alles, außer es ist wie von Facebook nach hinten raus "abgedichtet".
Nur das ist wieder etwas anderes, jedes Posting kann prinzipiell gefunden werden, dessen muss man sich klar sein. Anders sieht es aber mit der Spioniererei und Weitergabe von
Datensätzen seitens Dritter aus.

Fakt ist, Unternehmen wie Facebook profitieren davon, dass es sehr viele Menschen gibt, die möglichst einfach, möglichst viel veröffentlichen wollen.
Ohne sich groß um das "Wie" Gedanken machen zu müssen. Wo man früher einen Schinken (Fachbuch) mit 1200 Seiten lesen musste, um eine Seite über sich und
sein Leben ganz bewusst in's Netz zu stellen (bei Interesse - z. B. um Leute über sein neuestes Modellflugzeug zu unterrichten.), somit der eigene Auftritt im Netz
kontrollierbarer abgewickelt werden konnte, und nicht unbedingt jedem möglich war.

Ist es seit Jahren dank Youtube, Facebook, Twitter und Co. für jeden Menschen - der strenggenommen nichts zu wissen braucht, ein leichtes geworden, sich im Netz
mit sämtlichen Peinlichkeiten abzulichten, es gibt ganz wenige Beispiele auf Youtube, wo wirklich Qualität und Niveau geboten werden.

Ich finde also, diese ganze Geldmacherei und Datenkraken-Sammlerei profitiert von der Masse, und jeder wird quasi mit hineingezogen.
Davon mal ab, ich raffe bis heute nicht, wieso hunderte Bilder je Profil irgendwelche Parties und Saufereien zeigen, wen interessiert das eigtl. wirklich?
Bringt doch Niemanden auch nur einen Zentimeter weiter?!
 
Gehöre selbst zu den Geschädigten. Die Quelle meiner Daten (zum Glück nur die Email-Adresse), war ein Web.de-Account eines Freundes, der dort meine Email-Adresse abgespeichert hatte. Kurz nachdem der sich bei Facebook angemeldet hatte, durfte ich eine Einladung vom "Freundefinder" in meinem Emailpostfach lesen.

Facebook ist die größte unredliche Datenkrake, die es gibt, aber diejenigen, die Facebook auch noch die Daten zur Verfügung stellen, gehören erst recht rechtlich verfolgt.:daumen2:


Jop, kann nicht verstehen warum man seinen Freunden sowas antut. Bin ja wie gesagt bei FB (*schäm*), aber sowas, nein Danke. Da kann ich meine Freunde oder Mailkontakte drauf ansprechen, ob sie nicht Lust haben, aber FB die Adressdaten zur Verfügung stellen?:what:
 
Was mich auch immer wieder beschäftigt, ich vermute einigen hier geht es ähnlich.
Facebook ist ja eigtl. nichts besonderes, es war im Grunde auch klar, dass es erfolgreich werden würde.

2002, 2003 kamen mir auch so Ideen, durch Nethands (kennt das noch jemand) wo man die PC-Systeme eintragen konnte.
Da dachte ich mir, hau sowas in der Art raus, nur mit Menschen, dass sie kommunizieren können usw. Ähnlich Facebook.
Natürlich hätte ich das mit meinen stümperlichen HTML-Kenntnissen niemals hinbekommen.

Ich frage mich häufiger, was hätte man tun sollen, der Erfolg war extrem absehbar, sag ich mal so raus.

Die andere Frage ist aber auch, was hat man davon eigtl.? Verpasst Zuckerberg den richtigen Verkaufstermin,
können aus dicken schwarzen Zahlen auch ganz fix rote werden. Es ist sicherlich nicht leicht, von 0 auf 100 mit solch
dicken finanziellen Beträgen durchzustarten, mittlerweile wird er Berater haben.
Vor allem müssten diese finanziellen Werte ja auch reine Papierzahlen sein.

Arm wird er zwar nicht sein :D Aber wenn die Aktionäre aussteigen, Werbung - da wenn out - uninteressant wegbleibt,
schaut es eigtl. trübe aus.

Meine Frage ist; wie sicher ist so eine Geschichte eigtl.? Man könnte ja meinen, er verkauft das Ding für 10 Milliarden (oder viel mehr, keine Ahnung).
Und legt sich an den Strand. Wieso macht er das nicht? Ist er doof? Worauf wartet der, der Boom ist doch jetzt voll im Gange.

Kann es nicht sein, dass er den richtigen Moment verschläft?

Facebook ist keine Aktiengesellschaft. "Anteile" können in sehr begrenzten Maße außerbörsich erworben werden. Die Gesamtzahl der Anteilseigner ist gering, zu den größten Investoren gehört z.B Goldman Sachs.
Facebook wird aktuell auf ca. 60 Millarden $ von den Investmentbanken geschätzt, daher kann Zuckerberg es nicht einfach verkaufen. Kaum ein Unternehmen könnte das stemmen, und die wenigen die es könnten haben kein Interesse an Facebook.
Zuckerberg hat schon jetzt mehrere Millarden verdient welche ihm in liquider Form vorliegen. Er hat ohnehin ausgesorgt... Wie es genau um die Finanzielle Situation von Facebook aussieht weiss man nicht, da sie nicht an der Börse sind und eine sehr geringe Anzahl von Anteilseignern haben. Damit müssen sie die Geschäftsergebnisse nicht veröffentlichen.

Allerdings dürfte die finanzielle Lage von Facebook extrem gut sein und sich rasant verbessern.
 
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