Experiment mit 100.000 Browser-Game-Spielern widerspricht Einstein

Zur besseren Erklärung warum keine Informationen mittels Quantenverschränkten Teilchen/Photonen/Objekten übertragen werden können (ich bleibe bei dem farbigen Socken, und wechsel nicht zu Spins oder Polarisationen):
Die zwei zuvor verschränkten Socken befinden sich anfänglich in je einer geschlossenen Box in Hamburg und München. Jede der Socken ist dabei gleichzeitig grün/rot. Nun õffnet Person 1 die Kiste in Hamburg (und führt die Messung MIT ZUFÄLLIGEM ERGEBNISS durch) und seine Socke ist z.B. rot. Person 2 in München kann dann nur eine grùne Socke in seiner Box finden.
Der Münchner weiß also, dass die Hamburger Socke rot sein muss. Also Datenübertragung? Das bringt aber nichts für eine Informationsübertragung denn der Hamburger kann nicht(aufgrund der reinen Zufälligkeit) absichtlich die Reihenfolge 'rot, grün, rot, grün, grün, ...' nach München senden.
Es gibt somit keinen Konflikt zur Relativitätstheorie die Informationsaustausch mit Ùberlichtgeschwindigkeit untersagt.
 
In der Quantenphysik gelten die uns bekannten physikalischen Gesetze nicht.
Aua! Das kommt dabei heraus, wenn ein fachfremder Autor versucht, Quantenphysik zu erklären. Die Gesetze der Quantenphysik SIND bekannt, der Satz ist somit Unsinn. Der Autor hätte schreiben sollen (und vielleicht auch gemeint), dass die Gesetze der Quantenphysik sich der Alltagsbeobachtung entziehen oder meinetwegen der alltäglichen Erfahrung.

Einsteins berühmter Satz gilt übrigens schon längst als wiederlegt, zumindest zum aktuellen Stand des Wissens, man muss mit allgemeingültigen Formulierungen ja vorsichtig sein. Dieses Experiment hat nur zum wiederholten Mal belegt, dass quantenphysiklaische Phänomene eben doch zufällig sind.

Munter bleiben!
 
@Redaktion
korrigiert doch bitte Euren Text und schaut Euch die Regeln für das und dass erneut an. Schon im Einleitungssatz ist ein Fehler.
 
Also mich faszeniert diese Thematik sehr.

Doch noch mal auf den Dualismus des Elektrons, nach Heisenberg, zurück zu kommen. Wenn man diesen Fred aufmerksam liest, so wird dieses Thema von einigen Usern sehr verständlich und auch richtig dargestellt.

Wollte jetzt nicht noch mal anfangen zu erklären, sondern nur mal laut denken.

Wenn eine Elektromagnetische Welle, wie sichtbares Licht, sowohl als Welle (Quant) und Materie (Partikel), je nach Art der beobachtung praktisch gleichzeitig existiert, ist mir nicht ganz klar, wie die Methode der Beobachtung aussehen muss, damit es eben als eins von beiden wahrgenommen wird. Wenn dass Sonnenlicht nämlich Materie wäre, so wäre es doch radioaktiv, wie Heliumatome der Betastrahlung. Die Elektronen würden in die Epidermis einschlagen und genau dass passiert nicht, noch nicht mal für einige wenige mit einer anderen Betrachtungsweise. Wenngleich viele Elektronen durch die Atomzwischenräume keinen Schaden anrichten würden, wäre doch die Menge ausschlaggebend. Irgendwas hat doch entschieden, wie was im Makrokosmos vorkommt. Der Sonnenbrand? Das heißt die Quantenmechanischen Zustände, so wie sie sind, sind eben nicht zufällig, sie werden es durch Messung. Was auch immer in der Quantenmechanik passiert, wir, ja das gesamte Universum ist das Produkt dieser Vorgänge, die nur zufällig eskalieren, wenn man auf sei einwirkt. Die sogenannten Reflexionslinsen, nach Einstein, entstehen, wenn sich Licht um schwarze Löcher beugt, in dem Moment ist Licht also Materie und bei uns vor der Haustür, im Sonnenlicht sind es Wellen (Photonen)...

Oder sehe ich da jetzt was falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mich faszeniert diese Thematik sehr.

Doch noch mal auf den Dualismus des Elektrons, nach Heisenberg, zurück zu kommen. Wenn man diesen Fred aufmerksam liest, so wird dieses Thema von einigen Usern sehr verständlich und auch richtig dargestellt.

Einstein und de Broglie sind die gesuchten Namen, Heisenberg war jemand anders ;)

Wollte jetzt nicht noch mal anfangen zu erklären, sondern nur mal laut denken.

Wenn eine Elektromagnetische Welle, wie sichtbares Licht, sowohl als Welle (Quant) und Materie (Partikel), je nach Art der beobachtung praktisch gleichzeitig existiert, ist mir nicht ganz klar, wie die Methode der Beobachtung aussehen muss, damit es eben als eins von beiden wahrgenommen wird. Wenn dass Sonnenlicht nämlich Materie wäre, so wäre es doch radioaktiv, wie Heliumatome der Betastrahlung. Die Elektronen würden in die Epidermis einschlagen und genau dass passiert nicht, noch nicht mal für einige wenige mit einer anderen Betrachtungsweise. Wenngleich viele Elektronen durch die Atomzwischenräume keinen Schaden anrichten würden, wäre doch die Menge ausschlaggebend. Dass kam mir jetzt gerade mal in den Sinn. Irgendwas hat doch entschieden, wie es im Makrokosmos vorkommt. Der Sonnenbrand? Das heißt die Quantenmechanischen Zustände, so wie sie sind, sind eben nicht zufällig, sie werden es durch Messung.

Oder sehe ich da jetzt was falsch?

Erstmal ist Welle != Quant. "Quant" wird eigentlich für eine "kleinste Einheit" genutzt -> "Quantellung" = Aufteilung in kleinste Teile -> Das Quant der EM-Welle ist das Photon.

Der Welle-Teilchen-Dualismus sagt ja nicht, dass es entweder Welle oder Teilchen ist, sondern Wellen- und Teilcheneigenschaften besitzt. Jedem Teilchen kann über seinen Impuls eine Wellenlänge zugeordnet werden (de Brogli). Verschiedene Experiemente zeigen verschiedene EIgenschaften eines "Quants".
Radioaktive Strahlung ist ein Sammelbegriff für alpha, beta und gamma Strahlung, gamma Strahlung ist auch nur eine EM-Strahlung mit extrem kurzer Wellenlänge.

Wo jetzt die Elektronen in deinem Post herkommen verstehe ich nicht.
 
genau das ist gerade thema bei "Urknall, Weltall und das Leben",
für die die sich für sowas interessieren :)

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Ich befasse mich immer wieder (als Hobby) mit Astrophysik bis Teilchen-/Quantenphysik und mir ist auch der Bell-Test bekannt, aber irgendwie konnte ich in diesem Artikel jetzt nicht herauslesen, was die Erkenntnis war und v.a., wie der genaue Rückschluss darauf ist.

Etwa hunderttausend Spieler halfen bei einem Experiment, dass versuchte, eine grundsätzliche Frage der Quantenphysik zu klären.

Da kommt kein Doppel-S.
 
Okay, da war ich dann wohl auf dem falschen Dampfer. Bin sehr eingerostet und werde in Zukunft noch ne Menge lernen. Das wird spannend.

Dachte man könnte dieses Phänomen der Quantenmechanik zuordnen.

Ich wollte mich aber im selben Atemzug noch mal bedanken beim PCGH-Team, dass dieses Thema aufgegriffen wurde und die Leute hier zu ner Menge geistigen Ergüsse gebracht hat, denn meiner Meinung nach, sind die Informatiker der Zukunft, dreiviertel Physiker...
 
Kann man denn ausschließen, dass die Messtechnik nicht in der Lage ist die Realität zu messen ?
Das Doppelspaltexperiment zeigt doch, dass es "immer" zu einem Interferenzmuster kommt, wenn man keine Messung durchführt. Bedeutet das nicht, dass die Quantenphysik nichts mit Zufällen zu tun hat ?
Bisher klang es immer so, als würde die Messung die Teilchen in dem Sinne beeinflussen, dass sie sich für einen Zustand entscheiden bzw. sich von einer bestimmten Seite zeigen. Kann man denn an der Stelle ausschließen, dass nicht die Teilchen eine Entscheidung "treffen", sondern die Messung einfach physikalisch gesehen die Eigenschaften des Teilchen beeinflussen und wir einfach eine neue Art, oder eine fortschrittlichere Messmethode brauchen ?
 
Kann man denn ausschließen, dass die Messtechnik nicht in der Lage ist die Realität zu messen ?
Das kann man ausschließen, denn dazu müsste man sich zuerst einmal darauf einigen, was die Realität denn überhaupt sein soll. Das, was wir umgangssprachlich als Realität bezeichnen, ist ein Konstrukt unseres Gehirns, das dieses aus einer Unzahl an Sinneseindrücken herausfiltert und im höchsten Maße interpretiert und konstruiert. So etwas wie eine objektive Realität existiert also überhaupt nicht. Allenfalls kann man sich darauf einigen, ob eine bestimmte Ausage als "wahr" oder "falsch" zu bewerten ist, wie z. B.: "Dieser Apfel ist rot." Ansonsten kann die Menschheit sich ja nicht einmal darauf einigen, ob ein weltumspannendes, wissenschaftlich fundiert belegtes Phänomen wie der Klimawandel tatsächlich existiert.

Kann man denn an der Stelle ausschließen, dass nicht die Teilchen eine Entscheidung "treffen", sondern die Messung einfach physikalisch gesehen die Eigenschaften des Teilchen beeinflussen und wir einfach eine neue Art, oder eine fortschrittlichere Messmethode brauchen ?
Das Doppelspaltexperiment kann man sicher nicht in dem Sinne interpretieren, dass die Teilchen im Sinne einer kognitiven Leistung eine Entscheidung treffen würden. Die Messmethode ist aber gleichgültig, die Teilchen reagieren auf den Akt des Beobachtens selbst, ganz egal, in welcher Form das stattfindet. Das kann keine noch so fortschrittliche Methode aushebeln. Dieses Verhalten von Quantenobjekten ist schlichtweg in der Art begründet, in der unser Universum konstruiert ist. Zu verlangen, den Teilchen gewissermaßen zu verheimlichen, dass sie beobachtet werden, ist so, als wollte man die Plancksche Konstante oder die Zahl Pi verändern.

In dem Zusammenhang ist übrigens wichtig zu wissen, dass Quantenphänomene sich eben NICHT ausschließlich auf winzige Objekte wie Atome oder Elektronen beschränken. Das Doppelspaltexperiment wurde mittlerweile bereits mit deutlich größeren Objekten durchgeführt, in den 1990ern mit sogenannten Buckyballs aus 60 Kohlenstoffatomen, in jüngerer Zeit mit irgendwelchen Riesenmolekülen. Ich habe leider vergessen, was das war und wie viele Atome beteiligt waren, aber es waren mehrere hundert. Das sind in den Maßstäben der Quantenwelt wahre Giganten, die besagten Riesenmoleküle gehören definitiv in die Welt des Makrokosmos und auch in diesen erweiterten Doppelspaltversuchen verhielten die Objekte sich exakt so wie Elektronen.

Jetzt fantasiere ich mal ein bischen: ein Ansatz, unser Universum zu verstehen, geht davon aus, dass das Universum eine Art Hologramm ist. Also ein gigantisches Wellenfeld in dem jedes Teilchen mit jedem anderen durch Interferenz verbunden ist und, wie bei einem fotografischen Hologramm, jeder kleine Ausschnitt des Wellenfeldes alle Informationen des gesamten Feldes enthält. Wenn das stimmt, könnte das so manches Quantenphänomen erklären.

Ich befasse mich immer wieder (als Hobby) mit Astrophysik bis Teilchen-/Quantenphysik und mir ist auch der Bell-Test bekannt, aber irgendwie konnte ich in diesem Artikel jetzt nicht herauslesen, was die Erkenntnis war und v.a., wie der genaue Rückschluss darauf ist.
Das liegt daran, dass der Autor nicht kapiert hat, worüber er da schreibt.


Da kommt kein Doppel-S.
Was daran liegt, dass der Autor anscheinend nicht mal sein eigenes Metier versteht. :schief:

Munter bleiben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und wir einfach eine neue Art, oder eine fortschrittlichere Messmethode brauchen ?

gibt keine. selbst hinsehen ist/wäre zu "indiskret". und, man sollte ja auch noch in hinterkopf behalten, was "messung" hier meint. es geht ja nicht ausschließlich darum, irgend etwas mittels irgendwelcher instrumente festzustellen, nein. selbst das bloße hinsehen ist ja messung.
ich schätze, das bleibt -wie die frage nach der möglichkeit der existenz des -exakten- "zustands" 0- eine der nicht zu beantwortenden. ^^
 
Schade dass der Autor nicht mehr uebers Experiment geschrieben hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man denn ausschließen, dass die Messtechnik nicht in der Lage ist die Realität zu messen ?
Das Doppelspaltexperiment zeigt doch, dass es "immer" zu einem Interferenzmuster kommt, wenn man keine Messung durchführt. Bedeutet das nicht, dass die Quantenphysik nichts mit Zufällen zu tun hat ?
Bisher klang es immer so, als würde die Messung die Teilchen in dem Sinne beeinflussen, dass sie sich für einen Zustand entscheiden bzw. sich von einer bestimmten Seite zeigen. Kann man denn an der Stelle ausschließen, dass nicht die Teilchen eine Entscheidung "treffen", sondern die Messung einfach physikalisch gesehen die Eigenschaften des Teilchen beeinflussen und wir einfach eine neue Art, oder eine fortschrittlichere Messmethode brauchen ?

Der gemeinte Zufall bezieht sich beim Doppelspalt ja nicht darauf, ob ich jetzt ein Interferenzmuster und damit Wellencharakter habe oder nicht, sondern darauf, dass es überhaupt einen Wellencharakter gibt. Bis zu einer Wechselwirkung muss die Position des z.B. Elektrons über eine Aufenthaltswahrscheinlichkeitsfunktion beschrieben werden, die durch den Spalt mit sich selber interferieren kann. Erst beim Versuch eine Wechselwirkung zu erzeugen gibt es ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder es wechselwirkt, oder eben nicht. Und da wo die Wechselwirkung eintritt ist dann das Elektron.
Der Schirm, auf dem man die "Einschläge" der Elektronen sieht wechselwirkt ja auch mit den Elektronen. Die Punkte zeigen dann, dass die Wechselwirkungswahrscheinlichkeit über die Aufenthaltswahrscheinlichkeit bestimmt werden kann.

Es ist ja auch nicht so, dass nach einer Wechselwirkung das Elektron dann ein Teilchen ist. Das bedeutet ja nur, dass im Moment der Wechselwirkung der Ort ausreichend genau bestimmt ist, um Teilchencharakteristiken zu entdecken. Nach jeder Wechselwirkung beginnt eine neue Wellenfunktion.

Um dieses Entweder-Oder zu beseitigen wurde ja u.A. die Quantenfeldtheorie ins Leben gerufen, welche auch Wechselwirkungen wie Streuung, die man eher über ein Teilchenmodell lösen würde, als Wellen/Feld-Funktion (näherungsweise) lösen kann.
 
Niemand hat bisher im Detail verstanden wie das geht.
Genau das ist der Punkt.
Nimand weiß, ob es doch noch unentdeckete Gesetze gibt.

Quantentechnisch gibt es keine Grenzen.
Niemand kann ein "Quant" genau physikalisch beschreiben.
Kein mensch hat je ein Elektron gesehen.

Nur die Wirkungen des Elektrons sind einigermaßen bekannt.

Dinge haben viele Zustände gleichzeitig bis sie beobachtet werden (ja, sie "wissen" das dann...),
Ein Teilchen weiß überhaupt nichts.
Es wird Energie zugeführt / entzogen bei der Beobachtung und ein Zustand ändert sich.

sie sind da und gleichzeitig nicht da
Genau das bezweifeln viele Physiker.

Informationsaustausch ist auf beliebige Entfernungen verzögerungsfrei.
Aber nur bei der spukhaften Fernwirkung.
Zeit und Raum haben in diesen Dimensionen nicht die Eigenschaften wie du sie kennst.
Zeit an sich gibt es anscheinend nicht.
Sie ist eine Eigenschaft des Raumes und wird von vielen Physikern als nicht fließend angesehen:
Das scheinbare Fließen der Zeit wird daher von vielen Physikern und Philosophen als ein subjektives Phänomen oder gar als Illusion angesehen.
Außerdem ist sie variabel und besonders bei hohen Geschwindigkeiten oder Gravitationsfeldern nichtlinear (schwarzes Loch).

ZeitWärst du ein Quantenteilchen könntest du gleichzeitig jung, alt, zu Hause, in Mexiko, lebendig und tot sein. .
Dieses Unverständnis wird hoffentlich irgendwann die Stringtheorie oder deren Nachfolger zerschlagen.
Wir reden hier über die Vorgängerphysik, die auch vieles nichts richtig erklären kann.

Existierst du oder dein Spiegelbild wirklich wenn niemand hinsieht? ;-)) .
Hau den Kopf vor den Spiegel, dann merkst Du es oder nimm die Kamera und fotografiere das Spiegelbild (Kopie von der Kopie von der Kopie).

Das hier ist "simulierter Zufall", keine direkte Quantenphysik.
Das hat mit Quantenphysik rein gar nichts zu tun.

Vielleicht mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
 
Das kann man ausschließen, denn dazu müsste man sich zuerst einmal darauf einigen, was die Realität denn überhaupt sein soll. Das, was wir umgangssprachlich als Realität bezeichnen, ist ein Konstrukt unseres Gehirns, das dieses aus einer Unzahl an Sinneseindrücken herausfiltert und im höchsten Maße interpretiert und konstruiert. So etwas wie eine objektive Realität existiert also überhaupt nicht. Allenfalls kann man sich darauf einigen, ob eine bestimmte Ausage als "wahr" oder "falsch" zu bewerten ist, wie z. B.: "Dieser Apfel ist rot." Ansonsten kann die Menschheit sich ja nicht einmal darauf einigen, ob ein weltumspannendes, wissenschaftlich fundiert belegtes Phänomen wie der Klimawandel tatsächlich existiert.
Aber wenn die Naturgesetze überall im Universum Gültigkeit haben dann müssen sie auch unabhängig von uns existieren. Und sie haben schon lange vor uns existiert.
Klar ohne Beobachtung können wir selber nicht verifzieren. Aber warum sollte alles von uns abhängig sein?

Ich bin schon der Meinung das es eine objektive Realität gibt.
 
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